Danke PhyMaLehrer und dem Gast

Das ist ein sehr übersichtliches Schaltbild.

Ich habe auf der Wechselspannungsseite schon die zwei Wicklungen zusammen. Das war der Fehler.

Werde morgen die Gleichrichtung mit 2 Gleichrichtern aufbauen.

Ist sicher Stromfester als einer.

Bei 160000uF ist das kein Kinderspiel mehr.

Aha Danke dann werde ich morgen mal ne Windung runternehmen.

Naja das mit dem Spannugsregler wird schwer. 60VDC und 10 A das ist heftig.

Wenn ich das Teil anklemme und warte bis die Spannung bei belastung runtergeht ist es vieleicht schon zu Spät.

Mit der Spannung wird direkt ein Tripath OP versorgt.

mfg francy

Den Gleichrichter würde ich so lassen.
Brauchst halt einen starken. Am besten so einen flachen, den man mit zwei Schrauben an einen Kühlkörper montieren kann.

Vermutlich wirst Du eh den Trafo vor dem Gleichrichter ruiniert haben!
Denn derartige Kapazitätswerte bedeuten eine extreme Belastung für die Wicklung. Stichwort: Stromflußwinkel
Und der Sinn solcher Kondensatorgräber hält sich üblicherweise auch in bescheidenen Grenzen.

Wozu soll das den gut sein?

Hi!!!!!

Jepp dafür wäre ja die Einschaltstrombegrenzun gut.

Die Elkos werden sofort per Relais weggeschaltet vom verbraucher wenn der Netzschütz den Trafo wegschaltet.

Die bleiben praktisch immer geladen.

Bin eh schon am überlegen das ich die hälfte der Elkos wegnehme.

Anscheinend gibts bei zuviel Siebung nen schlechten nebeneffekt.

Aber ich habe ja noch 90 Stück nichicon 10000uF 80V zuhause. Wohin denn damit *gg*

Wird ne Audioendstufe. 2x600 Watt an 8 OHM RMS. Aber solche Leistungen kommen nie zusammen. 0,3 Watt sind bereits Zimmerlautstärke und ich höre mir ja Musik an und keine extremen Dauertöne. Sind ja nur ein paar Leistungsspitzen die auftreten.

mfg francy

Irrtum.
Das ist kein Problem, welches nur beim Einschalten auftritt, sondern ständig!

Solltest Doch mal die Suchfunktion hier im Forum mit dem genannten Stichwort bemühen! Perl hat das schon mehrfach detailiiert aufgezeigt.

Die überzähligen Kondis ab in die Bucht!

Was soll der Unsinn mit dem Abwickeln der Primärspule?
Laß das wie es ist, die Leerlaufspannung ist immer höher, als unter Last.

Gruß
Peter

Ich glaub und hoff ja, er wollte die Sekundärspule abwickeln.
Primär wäre es hingegen kontraproduktiv, da hättest Du Recht.

Da er aber zwei sek. Wicklungen hat, müßte er die oberste Wicklung komplett abwickeln, um an die zweite Wicklung zu kommen, denn das Abwickeln nur einer Wicklung macht auch keinen Sinn.
Gruß
Peter

Im Deutschen macht gar nichts irgendeinen Sinn!
Manches ergibt oder hat hingegen einen solchen...

Ansonsten hast Du Recht. Es wäre sehr mühsam.


Mein Vorschlag (falls tatsächlich Bedarf zur Spannungsreduktion besteht - erst unter Nennlast prüfen!):
Einen Teil der oberen Primärwickung abtrennen und ihn der unteren gegensinnig in Reihe Schalten. Dies reduziert beide Sekundärspannungen in gleicher Höhe und ist ein vergleichsweise geringer Aufwand.

Aha so ist das.

Naja dann werde ich mal einige Elkos herausnehmen.

Ich denke mal das 2x40000uF ausreichend sind.

Also das mit der Primärspule abwickeln soll ich lassen.

Naja ich schätze das geht auf die Induktivität. Die Trafowickler werden sich dabei schon was gedacht haben mit den Windungen.

Wie meinst du das mit den Trafo?

Soll ich da einfach z.b. nach drei Windungen aufzwicken so das ich 2 Primärwicklungen habe und die dann verkehrt anklemmen.

Würde dann praktisch dieße gegeninduktivitä (wenn man das so sagen darf) die Induktivität auf die Sekundärspule vermindern und dadurch auch die Spannung.

Habe ich das so richtig verstanden.

Also bei euch kann man ja noch gewaltig was dazulernen.

Danke an alle die versuchen mir zu helfen damit ich weiterkomme.

Ich muss mich mal schlau machen was dießes verstärkerteil im Leerlauf schluck.

Aber mehr als 20 Watt glaub ich nicht. Da Class D Technik. Haben nen verdammt guten Wirkungsgrad. Der liegt so ca. bei 90%


mfg francy

Ok

Habe jetzt die Isolierummantelung heruntergewickelt.

Die Primärseite ist bei dem Innen. Habe mich da getäuscht.

Ist eh besser wenn die Sek Seite außen ist.

Die 2 Wicklungen sind irgendwie gekreuzt. Aber ich kann gleichzeitig beide abwickeln.

Habe mal das Datenblatt mit hochgeladen.

Der Trafo ist ein 2x45V Trafo. Ich will auf ca. 42V wenns möglich ist.

Wieviele Windungen soll ich mal testweise runternehmen.

Ich habe keine ahnung wie sich das verhält? 3 10 oder 30?

Muss ja jedes mal wieder den Trafo betriebssicher machen und an die einschaltstrombegrenzung hängen.

vlt hat da wer ne erfahrung

mfg francy

PDF anzeigen

Na, dann fang ich mal bei Adam und Eva an.
Zur Erklärung:
Die Primärwicklung ist bei Netztrafos die Wicklung, die an 230 Volt liegt und die Sekundärwicklungen sind die (netzgetrennten) Niederspannungswicklungen.
Wenn Du die Primärwicklung abwickeln wolltest, müßtest Du zwangsläufig zuerst die Sekundärwicklungen abwickeln (dickerer Draht). Das gilt für alle Trafos, die keine separaten Kammern für die Wicklungen besitzen.
Da diese Wicklung aber für eine bestimmte Leistung und Spannung windungsmäßig berechnet ist, würdest Du beim Abwickeln der Primärspule das genaue Gegenteil erreichen, während ein Abwickeln der Sekundärspulen durchaus möglich ist, wenn es auch technisch möglich ist. Dann muß aber auch bei symetrischem Aufbau (zwei gleiche Wicklungen) jede der Wicklungen nachher wieder identische Werte liefern (also beide Wicklungen um gleiche Windungen reduzieren!).
Gruß
Peter

P.S.
Ich habe wohl etwas zu lange mit dem Abschicken dieses Textes gewartet, weil ich noch was gesucht habe.
Falls Du ein Meßgerät für Wechselspannungsmessung hast, dann wickel einfach mal 10 Wdg. (z.B. Klingeldraht o.Ä.) auf den Trafo und messe die Spannung. Wenn Du jetzt die Spannung durch die Anzahl der Windungen (nämlich 10) teilst, bekommst Du die Spannung/Wdg. Die Schlußfolgerung überlasse ich dir.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am  3 Okt 2007 18:50 ]

Jo Danke

Das das Abwickeln der Prim. Wicklung schlecht ist hatten schon einige erwähnt. Will ja eh die 2 Sek Wicklungen runterwickeln.

Das alle 2 gleich sein müssen ist mir auch klar, aber ich habe leider überhaupt keine ahnung wieviele Windungen für 1 Volt nötig sind.

Hat da wer erfahrungswerte.

Ich will nicht Wicklung für Wicklung nachmesen da ich da jedes mal den Trafo an die Einschaltstrombegrenzung anklemmen muss und die Betriebsicherheit herstellen muss

Ich glaub ich Wickle mal pauschal 5 runter und messe mal dije Spannung.

Danach habe ich dann zumindest einen Groben erfahrungswert nachdem ich mich dann richten kann.

Aber ich denke mal das ich mit 5 Wicklungen ziemlich hinkomme.

Mal nur so vom augenmaß. (wenn sich das probportional verhält)


edit:

so jetzt hat sich der meine auch überschnitten *gg*

Danke für den TIP. Das werde ich morgen mal testen.

Heute fehlt mir die konzentration schon dafür. Das ist mir zu gefährlich.

mfg francy

[ Diese Nachricht wurde geändert von: francydt am  3 Okt 2007 18:57 ]