Zitat :

ch möchte Impulse von einer Induktiv-Schleife mit einem PIC weiterverarbeiten. Hab einfach ein Kabel um das mit dem Wechselstromsignal gewickelt.

Was du gemacht hast, ist aber keine induktive, sondern eine kapazitive Kopplung.

Du wirst dich also zuerst entscheiden müssen:
Mit kapazitiver Kopplung kannst du Spannungen, mit induktiver Kopplung, wozu du eine Induktivität benötigst, kannst du Ströme nachweisen.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



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hmm perl was issen ein kabel um ne leitung gewickelt wenn nichts anderes als ne spule und damit induktiv und es gibt keinen strom ohne spannung !!!! wohl aber ne spannung ohne strom gruß bernddi

jo also induktiv is das schon.
kann mir bitte jemand einen schaltplan o.ä. posten. hab versuche mit einem trigger gemacht und war nicht erfolgreich...

Nach längerer Besinnung auf die Klassenstufe 12 des Physik-LK ist mir aufgefallen, was an meinem Aufbau falsch ist (evtl hat das perl auch gemeint):
Was ich da gebaut habe, ist zwar die ureigenste Anwendung induktiver Kopplung, ABER die Stärke der Sekundär-Spannung hängt ab von dem Magnetfeld (in dem Fall das um das Kabel). Dessen Stärke hängt aber ab von der Stärke des Stromes, der das Magnetfeld hervorruft. Im Sekundärkreis der Zündanlage fliegen aber nur Funken (in der Kerze) -> hohe Spannungen, SEHR geringe Ströme -> kleines Magnetfeld, kaum Induktion.
Lösung: An den Primärkreis Koppeln, denn in der Zündspule fließt auf der Primärseite ein rel. hoher Strom -> mehr Induktion. Werd ich mal probieren und dann berichten.

also zuerst mal die stärke des magnetfeldes hängt nicht nur vom strom ab bei 30 ampere in nem gleichstromkabel wirste wohl kaum ne induktve spannung erhalten weil sich das magnetfeld nicht ändert !!!! zum 2 ten wenn du zb um ein zündkabel ne spule wikelst erhälts du sehr wohl eine sehr hohe induktionsspannung (das mangnedfeld baut sich sehr schnell auf und induziert damit ne hohe spannung ) nur ist das eben "nur" ne spannungsspitze aber eben sehr kurz der oszilograf würde dir das zeigen!! multimeter ist da eher ungeeignet! überleg mal die gesammte energie die in der zündspule als magnetische energie gespeichert wird entläd sich als funke an der zündkerze und der funke hat ne sehr kurze standzeit mit der folge Relativer hoher strom (kurzschluss der sekundärseite des zündtrafos (was anderes ist ne zündspule ja nicht genauer gesagt ist das ein spartransformator)) mit sehr kurzer anstiegs und abfallzeit und damit verbunden eine hohe änderung des magnetfeldes dein problem liegt eher an der sehr kurzen zeit des funkenüberschlages wenn du zb nur drehzahlen messen willst ist ne optische abtastung besser und sauberer ansonsten hilft nur triggern und mit monoflop impulse verlängern der gute alte transistor ist da dem digitalschaltkreis noch um längen voraus abgesehen von hochgeschwindigkeitsschaltkreisen (schotky oder ecl )bei 6000 rpm zb sind das zwar nur 100 Hz aber bei zb nur 0,1 millisekunde sind das eben zeiten kurz unterm GigaHz bereich alternative währe die zeit des stromflusses im primärkreis zu messen
gruß bernddi

Auch in diesem Artikel befindet sich kein einziger Punkt.
Bernddi, bist du Apnoe-Taucher oder so etwas ?


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@ Perl:

Nee, er ist einfacvh - wie sein Rang schon sagt - ne Quasselstrippe und die kommt ohne Punkte aus ;-)

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Platinen-Verbindungstest:
an Starkstrom-buchse anschliessen - jedes Bauteil das wegbrutzelt war richtig verbunden *gg*