Doofe Anfeangerfrage zu Widerstaenden...

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Autor
Doofe Anfeangerfrage zu Widerstaenden...

    







BID = 1056502

Darkyputz

Gesprächig



Beiträge: 136
Wohnort: Andover
 

  


Hallo und guten Morgen wehrte Gemeinde!!

Ich habe eine chet peinliche Frage zu Wiedrstaenden aber irgendwie krieg ich meinen Kopf nicht drum rum.
Ich weiss das die je nach Wert dem fliessenden Strom einen gewissen Widerstand leisten und sozusagen auf der "dahinter liegenden Seite" (natuerlich im Stromkreis) der Gesamtstrom nur noch mit dem reduzierten Fluss unterwegs iss.
Nu aber meine Frage...
Wird das erreicht in dem die Menge and reducktion verheizt wird und ich am Ende der Rechnung trotz allem die selbe menge Leistung verbrannt habe oder kann ich damit sozusagen den Durchfluss regeln wie mit einem Ventil und sozusagen eine Battery laenger durchhalten lassen weil sie nicht "alles auf einmal auskippt"
In anderen Worten...ist ein Widerstand eine Verbraucher oder ein Ventil?

War ich deutlich was ich nicht verstehe?

Danke!!

BID = 1056504

Rafikus

Inventar

Beiträge: 4109

 

  

Im Sinne der Frage: ein Widerstand kann als ein verbrauchendes Ventil angesehen werden.


Zitat :
Ich weiss das die je nach Wert dem fliessenden Strom einen gewissen Widerstand leisten und sozusagen auf der "dahinter liegenden Seite" (natuerlich im Stromkreis) der Gesamtstrom nur noch mit dem reduzierten Fluss unterwegs iss.

Da weißt du leider was falsches. Der Strom (die Stromstärke) ist "vor" und "hinter" dem Widerstand der gleiche.

Woher kommt diese unangenehme Mischung der deutschen und englischen Begriffe?
Wenn deine Muttersprache nicht Deutsch ist, dann ist es nicht schlimm, wenn es aber nicht so ist, dann bitte ich auf sowas wie "and reducktion", oder "Battery" zu verzichten.

Rafikus

BID = 1056506

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36085
Wohnort: Recklinghausen


Offtopic :
Er gibt seinen Wohnort nicht umsonst mit Andoveran.


_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 1056507

Ronnie1958

Schreibmaschine



Beiträge: 1343
Wohnort: Taunusstein

Das Grundverständnis ist schon mal nicht vorhanden, denn hinter einem Widerstand ist der Strom nicht geringer, sondern der Strom ist im ganzen Stromkreis gleich! Ein Widerstand ist natürlich ein Verbraucher, aber sein Verbrauch ist die Leistung, die er aufnimmt, also das Produkt von Strom mal Spannung. Das einfachste "Ventil" wäre eine Diode, die unter einer bestimmten Spannung undurchlässig ist.

BID = 1056511

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12693
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Durchfluss regeln wie mit einem Ventil und sozusagen eine Battery laenger durchhalten lassen weil sie nicht "alles auf einmal auskippt"
So ist das, nur ergibt es technisch keinen Sinn.
Nur mal ein einfaches Zahlenbeispiel.
Eine Batterie mit 1Ah Kapazität versorgt eine Glühlampe, welche 1A aufnimmt. Sie leuchtet also 1h.
Jetzt schaltest du einen Widerstand dazu, sodass die Stromaufnahme nur noch 0,1A beträgt. Dann freust du dich zwar, dass die Batterie erst nach 10h leer ist, hast aber nichts davon, da die Glühlampe bei 1/10 Nennstrom (entsprich 1/100 Nennleistung!) nur schwach vor sich hin glimmt (dürfte eher überhaupt nicht mehr sichtbar leuchten).
Zudem wird, wie von den Vorrednern schon erwähnt, im Widertand natürlich auch noch Verlustleistung umgesetzt, sodass die Ladung der Batterie noch ineffizienter genutzt wird.



_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 16 Okt 2019 19:33 ]

BID = 1056514

mlf_by

Schriftsteller



Beiträge: 914
Wohnort: Ried

Woher soll dieses Grundverständnis auch herkommen Strom ist nunmal unsichtbar, und manchmal auch gefährlich. Entsprechend gehört es nicht zu den Sachen die man bereits im Krabbelbettchen oder der Kindheit spielerisch "ertasten" und erlernen könnte.

Ich versuche einfach mal ein wenig, den Grundlagen - Erklärbär zu spielen ... etwaige Fehler möge das Forum bitte sofort korrigieren:

stell´ dir mal einen Wasserschlauch mit einer Engstelle in der Mitte vor.
Wenn du nun durch den Schlauch Wasser durchschickst, ist die Wassermenge vor der Engstelle genau die gleiche wie hinter der Engstelle. Etwas anderes ist gar nicht möglich; denn ansonsten müsste sich ja irgendwo der Wasserschlauch nach außen beulen.
Im Stromkreis ist es genauso - es wäre schlimm wenn die Elektronen den Draht auseinanderdrücken könnten.


Zitat :
ist ein Widerstand eine Verbraucher oder ein Ventil?
Es ist im Grunde beides.

Stell´ dir wieder den Wasserschlauch vor. Die Engstelle in der Mitte kann ein Knick sein, kann aber ebenso ein Ventil oder beispielsweise gar eine schwergängige Wasseruhr sein. Das sind alles "Widerstände", weil es den freien Wasserdurchfluss behindert - dem Wasser einen Widerstand entgegensetzt.

Dazu kommt, wenn sich Wasser durch eine Engstelle hindurchquetschen muß, bleibt das nicht folgenlos. Unter anderen erwärmt sich aufgrund der Reibung des Wassers die Engstelle minimal. Die Durchflussmenge und der Wasserdruck ändern sich ebenso ...

Von einem "Verbraucher" spricht man eigentlich nur dann, wenn irgendwo gewollt und vorgeplant eine Energieform in eine andere Energieform umgewandelt wird. Ansonsten spricht man von "Verlusten".

Noch ein schnelles Beispiel: um eine Welle in Rotation zu versetzen, braucht man nicht unbedingt Strom - geht mit Wasserkraft genauso (und manchmal mit der Kraft des Wassers sogar erheblich besser bzw. erheblich einfacher wie mit Strom). Siehe z.B. die Wasserräder an den alten Mühlen, oder beispw. Gockel-Suchbegriff "Turbotauchpumpe".

Kontrollfrage^^: wo im Text werden "Verlustquellen" beschrieben, und wo "Verbraucher"?


Zitat :
oder kann ich damit [...] sozusagen eine Battery laenger durchhalten lassen weil sie nicht "alles auf einmal auskippt"
Das ist von der falschen Seite her gedacht.

Mal angenommen du wolltest eine LED leuchten lassen. Dann willst du aber nicht, daß die LED abhängig von der Größe der Batterie innerhalb von Sekundenbruchteilen bis wenigsten Stunden kaputt geht. Und das würde sie ohne vorgeschalteten Widerstand tun. Denn der Punkt an dem eine LED mit maximaler Helligkeit leuchtet, ist recht schnell erreicht. Überschreitet man diesen Punkt (indem man zuviel Strom zu ihr hinlässt), dann wird sie nicht mehr heller - sondern nur noch heiß und immer noch heißer. Hitze -> Hitzetot.

Ist dagegen die Batterie schneller leer als erwünscht, braucht es schlicht eine größere Batterie.

BID = 1056517

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13350
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Darkyputz hat am 16 Okt 2019 15:10 geschrieben :


In anderen Worten...ist ein Widerstand eine Verbraucher oder ein Ventil?

Um es mal mit deinen Worten zu sagen:
Am ehesten trifft da "Durchflussmengenbegrenzer" zu.

Offtopic :

Und Rafikus,du könntest dich mal entschuldigen.
Unser Darky wohnt meines Wissens nach schon viele Jahre in Andover,und versucht seine Deutschkenntnisse unter anderem damit(wieder) zu trainieren,das er uns auf deutsch schreibt.
Und dafür macht er das sehr gut.
Also bitte erst mal Wohnort checken,dann meckern!


_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 1056518

Darkyputz

Gesprächig



Beiträge: 136
Wohnort: Andover

Hallo and alle...

Danke erstmal fuer die vielen Worte...
Und danke fuers verteidigen mit dem Hinweis auf meinen USA wohnort...
Wegen meines gefaehrlichen Halbwissens habe ich es aj auch bei den Anfaengern und als offiziel peinlich reingestellt und deklariert.
Was die Rechtschreibung angeht, biete ich jedem der auch seit fast 10 Jahren ausser Landes ist gern einen Wettbewerb an. Denke ich schlag mich noch OK.
Also wenn ich das richtig verstehe sollte man eigentlch immer auf Widerstaende versichten wo man kann und glich mit den aufeinander abgestimmten Komponenten arbeiten.
Und wo das nicht geht, dann halt einen Widerstand waehlen der gross genug dimensioniert ist um in der Schaltung nicht abzurauchen wegen Ueberhitzung.

Aber reduziert der Widerstand nun Spannung "hinter sich" oder den Strom?

Als Beispiel: LED 3.2 Volt Nennspannung und 3.2 Volt Battrie.
Zum Licht runterregeln, wird durch einem vor Widerstand nun die Sapnnung zur LED gesenkt oder der Strom

Danke nochmal...

BID = 1056522

mlf_by

Schriftsteller



Beiträge: 914
Wohnort: Ried


Zitat :
Also wenn ich das richtig verstehe sollte man eigentlch immer auf Widerstaende versichten wo man kann
Der Satz ist doppeldeutig. Und ja, natürlich ...

Es gibt nicht nur das elektronische Bauteil namens "Widerstand" /Resistor. Sondern es kann daneben auch beinahe alles sonstige zu einem "Widerstand" werden.
Eine z.B. dünne Leitung oder ein dünner Draht kann auch aus versehen zu einem Widerstand werden; kann aber auch absichtlich zu einem (sich erhitzenden) Widerstand werden - bei Elektroheizlüftern ist das der Fall.

Und nicht irritieren lassen von dem Wörtchen "dünn" in dem einen Fall ist ein haarfeiner Draht dünn, und in dem anderen Fall ist ein unterarmdicker Leiter dünn.

Weitere Beispiele für ungeplante, aber tagtäglich auftretende Widerstände: z.B. Übergangswiderstände bei Schaltern, Innenwiderstände von Batterien, ...


Zitat :
Aber reduziert der Widerstand nun Spannung "hinter sich" oder den Strom?
Oje, ojeoje "eigentlich" sinkt die Spannung, und als Folge dessen kann weniger Strom fließen.
Der Strom braucht so gesehen die Spannung als sein Transportmedium.


Zitat :
Als Beispiel: LED 3.2 Volt Nennspannung und 3.2 Volt Battrie.
Zum Licht runterregeln, wird durch einem vor Widerstand nun die Sapnnung zur LED gesenkt oder der Strom
Die Frage ist nicht minder schwer.

Mal angenommen es gäbe 3,2V-LEDs - dann käme man mit einer 3,2V-Batterie nicht hin. Denn die LED direkt an die Batterie angeschlossen, würde die Batterie dazu "überreden" alles zu geben was geht. Da würde kurzzeitig ein Strom von x Ampere fließen. Lediglich kurzzeitig deshalb, weil entweder die Batterie bereits nach ein paar Sekunden leer wäre, oder die LED bereits nach wenigen Sekunden den Hitzetod gestorben wäre.

Eine LED braucht immer eine vorgeschaltete Strombegrenzung; nicht nur um die Helligkeit herunter-zuregeln, sondern auch für die Einstellung "maximale Helligkeit".
Deswegen käme man bei einer 3,2V-LED auch nicht mit einer 3,2V-Batterie hin - die Strombegrenzung braucht ja selber auch noch "Luft zum atmen".
Ob man die Strombegrenzung nun mit einem Widerstand macht, oder mit einer kleinen elektronischen Schaltung namens "Konstantstromquelle", ist egal, aber sie muß irgendwie gemacht werden.

Ein (wenn es so etwas gäbe) 3,2V-Glühlämpchen könnte man dagegen direkt an eine 3,2V-Batterie anklemmen; da wäre ein Vorwiderstand schon wieder hinderlich. Das geht aber (nur) deshalb, weil der Glühdraht im Innern des Glühlämpchens zum glühen bzw. leuchten anfängt, dabei heiß wird, und "plötzlich" selber zu einem enormen Widerstand wird. Ein Glühlämpchen begrenzt sich so nach einer kurzen Aufheizphase den Strom selbst.

Zurück zu den LEDs: eine handelsübliche Kleinleistungs-LED und eine 3,2V-Batterie würden gar nicht mal so schlecht zueinander passen (-> "Kleinleistungs-LED" und nicht "Hochleistungs-LED").

Die sogenannte Fluss-Spannung ist farbabhängig (hat einfach was damit zu tun daß für die Erzeugung der verschiedenen Farben verschiedene Stoffe verwendet werden).
Die Flussspannung ... mmmh ... da kommen auch meine Gehirnwindungen ins kochen ... ich würde sagen, das ist die Spannung die mindestens noch an der LED anliegen muß, weil die sich sonst ums verrecken weigert zum leuchten anzufangen. Ich wüsste aber grad nicht, wie und wo einem das zum Verhängnis werden könnte. ... bei LEDs stellt man den Strom ein, und dann läuft das "normalerweise".

Ach ja, gleich noch (um dich zu verwirren^^): Spannung liegt an, und Strom fließt.

Typische Werte für LEDs sind: bei roten LEDs 1,6V Flussspannung und 20mA (20 Milliampere = 0,020 Ampere) Strom, gelbe LEDs 2,2V Flussspannung und 20mA Strom, orangene LEDs 1,8V und 20mA, grüne LEDs 2,1V und 20mA, blaue LEDs 2,9V und 20mA.
Die oben angegebenen Werte sind nicht in Stein gemeißelt und können durchaus ein ganzes Stück schwanken. Daneben gibt es noch "Low-Power-LEDs" - die brauchen nur 2mA Strom. Und Hochleistungs-LEDs können auch 500mA, 1A und sogar 2A verlangen (dann aber mit einer brutalen Hitzeentwicklung und daraus resultierenden weiteren "Problemchen").

Überhaupt: lass´ bitte anfangs die Fingerchen von dubiosen "Fundstücken" bzw. "komischen Bauformen" weg.
Es gibt auch Infrarot-LEDs, aus TV-Fernbedienungen z.B., deren Licht für uns unsichtbar ist (die fangen erst dann noch leicht rötlich zum glimmen an wenn sie bereits am sterben sind) - die sind noch relativ unkritisch. Es gibt allerdings auch putzig kleine Laser-Dioden - die auch unsichtbar leuchten, und dabei hässliche schwarze Flecken in die Augen brennen. Und in Hochleistungs-LEDs guckt man genausowenig aus 20cm Entfernung hinein wie in Autoscheinwerfer.

Und ergänzend gleich noch, ach schau mal einer an die Formeln mit denen man den Wert des Vorwiderstandes und dessen Mindest-Belastbarkeit ausrechnen kann ... die erklären ja glatt auch noch ein bissl was:

RV = UBatt - UF / ILED
also Wert des benötigten Vorwiderstandes (in Ohm) = Spannung der Batterie (in Volt) minus der Flussspannung der LED (ebenf. in Volt), und das ganze geteilt durch den erwünschten Strom durch die LED (in Ampere)(ergo hier Umrechnung mA in A nötig)
Beispielrechnung: 3,2V UBatt - 1,8V UF orangene LED / 0,020A IF orangene LED = RV 70 Ohm.

PV = UV / RV
also Mindest-Belastbarkeit des Vorwiderstandes (in Watt) = die Spannung die am Vorwiderstand der LED abfallen muß um die nicht zu grillen (also wieder UBatt - UF) geteilt durch den vorher errechneten Widerstandswert
Beispielrechnung: 1,4V UV / 70Ohm RV = PV 0,02 Watt.

Selbstverständlich könnte man dann noch ausrechnen, um wieviele Grad sich der Vorwiderstand bei den obigen Werten gegenüber der Umgebungstemperatur erwärmen wird, aber diese Rechnung überlasse ich hier mal den Ingenieuren - dürften rein pi mal Daumen aber weniger als 1° Celsius sein.


Wenn du willst kannst du das auch aufbauen. Die Bauteilbeschaffung ist nicht schwer^^, erfordert nur ein wenig "Kreativität".
Denn 70 Ohm - Widerstände gibt es allerhöchstens als sündteure Spezialanfertigungen; allerdings gibt es aus der E24-Normreihe (Suchwort "Widerstandsreihe") spottbillige 75 Ohm - Widerstände ... dann kriegt die LED halt etwas weniger Strom.
Die Bauform bzw. Größe des Widerstandes ist ebenso schnell geklärt; das Ding muß mind. 0,02 Watt aushalten, ergo würden 1/4-tel Watt - Widerstände (also Widerstände für max. 0,250W bzw. 250mW)(Milli = tausendsel) dicke ausreichen ... Standardbauteil, schön billig, noch nicht so arg fummelig klein, und natürlich schön mit Anschlußbeinchen damit man des Ding ggf. sogar mit Lüsterklemmen verwursten könnte.
Dazu einfach eine schöne 5mm-LED ... fragt sich nur wie die außerhalb von D heißen (zumindest mal ein paar Beispielbilder).
Und als Batterie ... da verwendet man "normalerweise" irgendetwas das leicht beschaffbar ist, möglichst billig ist, und ohne Nervenzusammenbruch kontaktierbar ist. In D dürften das eher 9V-Blockbatterien sein; gibts an nahezu jeder Straßenecke für ´nen Euro das Stück. Und Anschlussclips dafür sind auch noch relativ leicht beschaffbar, für schlimmstenfalls 30ct den Fetzen. Dafür lohnt es sich auch, die "ganzen" Bauteildimensionierungen neu zu berechnen.
Die Bauteile sind alles schön brav Cent-Artikel. Das teuerste an der Schaltung dürften die Standard-Batterie und die Versandkosten sein.

BID = 1056523

Ltof

Inventar



Beiträge: 9305
Wohnort: Hommingberg

Warum so kompliziert?

Da ist der Einstieg:
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0201113.htm

Im übernächsten Schritt schaut man sich den Spannungsteiler an. Der eine Widerstand ist "Verbraucher" und der andere "Begrenzer".

Das mit den (Leucht-)Dioden würde ich bei der Fragestellung zunächst außen vor lassen. Wie die sich verhalten, versteht nicht mal jeder Fachmann.

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 1056533

Darkyputz

Gesprächig



Beiträge: 136
Wohnort: Andover

Danke danke danke!

Sagte ja...gefearhliches Halbwissen...
Genug um schaden zu machen
Ok, dann hab ich es jetzt verstanden...
Widerstand senkt primaer die Spannung aber sekundaer sinkt natuerlich der Strom als Folge daraus auch...
Was die Begrifflichkeiten angeht, weiss ich schon das Strom und Spannung zwei verschiedene Dinge sind...es iss nur so einfach bei elektizitaet einfach aber faelschlich von generell Strom zu reden.

So...werd dann jetzt mal zureuck and meinem 15kV Mikorwellentrafo gehen und nen Wiedertand dazwischen basteln um auf 12 KV zu kommen

Naturerlich nen Witz



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