Laenge der Antennenleitung (neu)

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Autor
Laenge der Antennenleitung (neu)

    







BID = 364385

BAU

Neu hier



Beiträge: 23
Wohnort: Amman, Jordanien
 

  


Hallo!

Ich habe hier im alten Beitrag mal was interessantes ueber die Laenge von Antennenspeisekabeln und die Anpassung gelesen oder besser gesagt leider nur ueberflogen. Und jetzt ist's weg

Da war sowas ueber ganzzahliges (?) Vielfaches der Speiseleitung in Bezug auf Lambda und dass damit eine Impedanzanpassung des Strahlers ueberfluessig wird oder so aehlich.

Koennte das nochmals jemand erlaeutern? Vielen Dank.

BID = 364768

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
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Prinzipiell ist die Länge des Antennenkabels egal, abgesehen von der Dämpfung.

Normalerweise hat das Funkgerät 50 Ohm, Antennenkabel und Antenne auch.

Man kann mit Antennenkabel transformieren oder auch gezielt ungewollte Transformationen vermeiden.

Längen von Lambda/2 und Vielfache davon transformieren nicht.
Längen von Lambda/4 und ungeradzahlige Vielfache davon transformieren. Alles was dazwischen ist, transformiert auch mehr oder minder, läßt sich aber schlechter berechnen.

Kabel = ZFunkg x ZAnt (gilt für Lambda/4 und ungeradzahlige Vielfache)

Beispiel: Meine selbstgebaute Antenne hat 112,5 Ohm, das Funkgerät hat 50 Ohm. Hier würde ein Kabel Lambda/4 mit 75 Ohm prima passen, reflexionsfreie Anpassung.

Bei den Kabeln muß man zur Wellenlänge noch den Verkürzungsfaktor beachten, der kabelabhängig ist. Er beträgt z.B. bei RG58, RB59 und RG213 0,66. Ein Kabel Lambda/2 für CB 11 m wäre dann 3,63 m lang.

Hat man ein nicht ganz normgerechtes Funkgerät mit z.B. 40 Ohm, kleiner herstellerseitiger Toleranzfehler, und eine Antenne mit z.B. 37 Ohm wie die klassische Groundplane, würde ein Kabel ungleich Lamda/2 oder Vielfache ungewollt transformieren. Schließt man in diesem Fall ein Kabel Lambda/2 an, wird eine Transformation verhindert, Funkgerät und Antenne sind (nahezu) reflexionsfrei miteinander verbunden.
Es schadet also nicht, Antenne und Funkgerät mit Antennenkabel Lambda/2 oder Vielfache miteinander zu verbinden, bringt aber auch nichts, wenn alles 50 Ohm ist.

DL2JAS



[ Diese Nachricht wurde geändert von: dl2jas am 30 Aug 2006 18:58 ]

BID = 364834

BAU

Neu hier



Beiträge: 23
Wohnort: Amman, Jordanien

Ok, das war deutlich. Hab dank!

Gleich noch eine Frage, wenn hier schon ein Profi an den Tasten ist:

Gibt es eine Moeglichkeit, die Eingangsimpedanz eines gestreckten Halbwellendipols in einer 4 Elementrichtantenne zu berechnen? Und von welchen Faktoren haengt das ab?
Gruss und Danke!

BID = 364911

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
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Das geht leider nicht.

Es sei aber gesagt, daß kommerzielle Antennen für Rundfunk und TV eigentlich immer 75 Ohm verwenden, Balun dazwischen.
Profizeugs arbeitet normalerweise mit 50 Ohm, ganz alt auch mit 60 Ohm.
Schreibe mal, um was für eine Antenne es sich handelt und was sie machen soll, weitere Tips nicht ausgeschlossen.

DL2JAS

BID = 364912

Kaira B

Schreibmaschine



Beiträge: 1570
Wohnort: Dresden

Grundlegedes zur HF-Speiseleitung landläufig Antennenkabel
genannt.
Gibt nur zwei "Arten" eine Antenne und ein HF-Sender/Empfänger
über ein Antennenkabel zuverbinden.
Entweder mit einer =>unangepassten Speiseleitung <=
bedeutet Widerstand des Gerätes
Widerstand des Kabels
Widerstand der Antenne sind gleich.
(50 oder 75 oder 240 Ohm oder sonstwas)
Kabellänge ist frei wählbar und bis auf die Dämpfung
unkritisch.
Ra = Ri garantiert maximale Leistung.
Oder => angepasste Speiseleitung <=
bedeutet Widerstand des Gerätes
wird über das Antennenkabel
an den Widerstand der Antenne angepasst.
In diesem Fall kann AUCH der Kabelwiderstand frei gewählt
weden ABER die Kabellänge ist wesentlich und kritisch.
Antennenwiderstand und Gerätewiderstand müssen nicht
gleich sein.
Auch in diesem Fall wird Leistungsanpassung
erzwungen.

Eine abgestimmte Speiseleitung gilt für mich als
angepasst

Da Antennenwerte sich komplex verhalten ist der Fußpunkt-
widerstand einer Antenne und die Eigenresonanz des Teils
Standortbedingt.
=> Wichtig ist die Resonanz der Antenne
Widerstand und Resonanz lassen sich durch Änderung der
Aufbauhöhe manipulieren, sprich beeinflussen.
Ab einigen Lambda abstand über Grund verringert sich
dieser Einfluß.
Wichtig und kritisch bei "Niedrigen Frequenzen" (CB-Funk)

Unangepasste Speiseleitung ist für "Breitbandbetrieb"
wichtig und Bedingung.

Der HF-Leitungstyp ist ein anderes Thema

"Schreibe mal, um was für eine Antenne es sich handelt und was sie machen soll, weitere Tips nicht ausgeschlossen."

DL2JAS hat da dufte Computerprogramme

BID = 365212

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
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Ok, ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil!

Ja, man kann die Impedanz des Dipols berechnen, macht aber Arbeit, die ich mir nicht aufhalsen wollte.
Es gibt z.B. das Programm EZNEC von W7EL, damit kann man alles berechnen, auch die Strahlungsdiagramme. Man kann eine Demoversion kostenlos herunterladen, bei der aber die Zahl der Segmente beschränkt ist, reicht nicht für die ganze Antenne. Komme nicht in die Versuchung, den Dipol einzeln zu berechnen, was mit der Demoversion geht. Die Impedanz eines Dipols in einer Yagi ist sehr abhängig von den übrigen Elementen und deren Lage.

DL2JAS

BID = 365510

BAU

Neu hier



Beiträge: 23
Wohnort: Amman, Jordanien

Danke! Konkret geht es um eine 4 Element Yagi die ich mit Hilfe eines Programms (Yagidesign oder so) fuer 86 MHz gebaut habe.
Habe auch ein Programm gefunden (scheint etwas aelter zu sein, eine unter DOS laufende Freeware) das alles schoen berechnet und als Eingangsimpedanz 22,35 Ohm rausgespuckt hat. Ich habe dann mit einem 75 Ohm Satkabel eine doppelte Lambda/4 Umwegschlaufe gemacht. Laut deiner Formel weiter oben nicht gerade das Optimum, aber ich habe kein 60 Ohm Kabel zur Verfuegung.
Der erste Test zeigt ein SWR von 1:1,4 ,mit der Antenne am Mast, knapp ein Lambda ueber Boden ist's noch ein bisschen besser.Bin jetzt aber ein bisschen verwirrt, ob das SWR wirklich etwas ueber die gute Anpassung aussagt oder ob ich damit nur sehe, ob die Antenne in Resonanz ist?
Gruss!

BID = 365542

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Ein SWR von 1:1,4 ist nicht berauschend.

Und ein gutes SWR sagt tatsächlich nur etwas über die Anpassung am Messpunkt aus, aber nicht darüber, wie sie zustande gekommen ist. Wenn du Pech hast, geht die ganze Energie reflexionsfrei in einem nassen Kabel verloren und an der Antenne kommt nichts an.

Andererseits:
Auch wenn die Antenne in Resonanz ist, muß das nicht automatisch ein gutes SWR bedeuten.
Resonanz heißt nur, daß die Antenne sich rein ohmsch verhält. Wenn dieser Strahlungswiderstand vom Wellenwiderstand des Kabels abweicht, treten trotzdem stehende Wellen auf.

Stehende Wellen auf dem Kabel sind aber immer, egal wie hoch die Impedanz der Antenne ist, auch dann vorhanden, wenn die Antenne nicht in Resonanz ist, ihre Impedanz also kapazitive oder induktive Anteile hat.

Es wurde wiederholt darauf hingewiesen, daß man mit der passenden Länge des Kabels eine Leistungsanpassung zwischen Sender und Antenne herstellen kann.
Das stimmt, aber die Sache hat einen Haken: Die dabei im Kabel auftretende rücklaufende Welle erfährt natürlich auch die Kabeldämpfung. Bei längeren Kabeln und schlecht ans Kabel angepasstem Antennen kann das zu merklichen Leistungsverlusten führen, obwohl das Stehwellenverhältnis perfekt ist.

Deshalb ist es besser die Anpassung ans Kabel an beiden Enden durch geeignete Transformationsglieder durchzuführen. Dann erübrigt sich auch jegliche Raterei, ob das Kabel nun ein paar Zentimeter zu lang ist, oder nicht.
Man fängt sonst leicht an herumschnippeln, und am Ende erkennt man die Wahrheit von Murphys Law: zugeschnittene Drähte sind immer zu kurz.

_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  1 Sep 2006 20:08 ]

BID = 365696

Kaira B

Schreibmaschine



Beiträge: 1570
Wohnort: Dresden

"Ein SWR von 1:1,4 ist nicht berauschend."

Kommt darauf an wie und mit was gemessen...

Das SWR sollte direkt am Einspeisepunkt der Antenne gemessen
werden...macht kaum jemand im Bastlerbereich.
Warum ? Weil die Kabeldämpfung schummelt (machts Messergebnis scheinbar besser als es ist).

Ob eine "Rückflüßdämpfung" von unter 20 Prozent
akzeptabel ist (Aufwand-Nutzen) ist Ansichtssache.

Beim Mobileinsatz ist SWR 1:2 und QSO immer noch besser
als keine Verbindung.
In Zeiten von automatischen Antennentunern auch legende.

Frage an BAU:Spielt die Antenne oder nur "rauschend"
Horizontal oder vertikal polarisiert ?
Bei vertikalem Aufbau Kabelführung beachtet???

Eine Yagi 4 Elemente sollte 6dB bringen.

Ich persöhnlich hätte schon nach dem berechnen
mit rund 22,5 Ohm bauchschmerzen da kleinere Fußpunktwiderstände auch im Kontaktbereich schwieriger
zu händeln sind als höhere oder gleich zwei Antennen
gestockt um auf 50 Ohm zu kommen.
Exakte solide Verbindungen und gute Isolation sind beim
gestreckten Dipol ganz wichtig !

Was hört oder sieht man auf dem Kanal 3 der italiener (falls
es den Kanal überhaupt noch gibt)







[ Diese Nachricht wurde ge&auml;ndert von: Kaira B am &nbsp;2 Sep 2006 &nbsp;4:17 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am  2 Sep 2006  4:20 ]

BID = 365804

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
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Mal langsam...

Wenn ich es richtig verstanden habe, hat BAU eine Umwegleitung Lambda/2 gebaut. Das ist ein Balun 1:4, also Symmetrierglied und Impedanztransformation 1:4. Die Impedanz des Antennenkabels ist dabei egal, ist ja Lambda/2. Du landest so bei knapp 90 Ohm. Daraus resultiert ein SWR von 1,8 und es wird knapp 10 % der Leistung reflektiert, damit kann man leben. Ein SWR von 1,4 bedeutet übrigens, daß knapp 3 % reflektiert werden, eigentlich ein schöner Wert.

DL2JAS

BID = 365819

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Ein SWR von 1,4 bedeutet übrigens, daß knapp 3 % reflektiert werden, eigentlich ein schöner Wert.
Hast Recht. Das sind ja Spannungs- bzw. Stromverhältnisse. Ich hatte an Leistungen gedacht.
Bin halt dumm.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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BID = 365901

BAU

Neu hier



Beiträge: 23
Wohnort: Amman, Jordanien

Danke fuer die ausfuehlichen Antworten. Um klar zu machen, welche Anpassung ich benutzt habe, hier ein Link:
http://www.qsl.net/dk7zb/5-el-2m/5Element.htm

Also eine λ/4 Umwegschleife.
Nochmals kurz: Wenn ich das richtig kapiert habe (wenn nicht, bitte nicht schlagen) muss ich also mit dieser Anpassung keine Ruecksicht auf die Kabellaenge Sender-Antenne nehmen, ja? (50 Ohm Senderausgang und 50 Ohm Koax)

Weiter auf der qsl.net seite zu finden:

Zitat :
Vor dem Anschluß des Strahlers sollte man die Viertelwellen-Transformationsleitung mit zwei parallelen 56Ohm-Widerständen (2Watt, Metalloxid-Schicht) als 28Ohm-Abschluß auf die einwandfreie Funktion prüfen. Dazu wird diese schon an der Buchse angeschlossen (mit Erdung am Boom!), anstelle des Dipols benutzt man die Widerstände.

Also koennte ich so die ganze Kabelanlage (bei mir mit dem entsprechendem 22,5 Ohm Abschluss) ueberpruefen?


Zitat :
Das SWR sollte direkt am Einspeisepunkt der Antenne gemessen
werden...macht kaum jemand im Bastlerbereich.
Warum ? Weil die Kabeldämpfung schummelt (machts Messergebnis scheinbar besser als es ist).

Das leuchtet ein. Duefte zwar minim sein (Kabeldaempfung 2,5dB /100m und 12 Meter Kabel verwende ich), werd aber trotzdem mal das SWR Meter an die Antenne haengen.


Zitat :
Und ein gutes SWR sagt tatsächlich nur etwas über die Anpassung am Messpunkt aus, aber nicht darüber, wie sie zustande gekommen ist. Wenn du Pech hast, geht die ganze Energie reflexionsfrei in einem nassen Kabel verloren und an der Antenne kommt nichts an.

Auch das leuchtet. Koennte ich aber mit einer Messung hinter dem Sender und einer vor der Antenne feststellen bzw. ausschliessen.(?) Nass ist hier uebrigens nichts

Mit einem SWR von 1:1,4 kann ich leben, wenn denn auch wirklich 97 Prozent der Leistung (Kabeldaempfung mal vergessen) an der Antenne ankommen und mir nicht das Sprichwort "wer misst misst Mist" im Nacken sitzt




Zitat :
Frage an BAU:Spielt die Antenne oder nur "rauschend"
Horizontal oder vertikal polarisiert ?


Die Horizontale Antenne spielt natuerlich - Pfeifftoene vom Wind, wenn er durch die Alurohre zieht...

BID = 365939

dl2jas

Inventar



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Wohnort: Kreis Siegburg
Zur Homepage von dl2jas

Jetzt habe ich verstanden, was Du meinst!

Das sind zwei Kabelstücke 75 Ohm Lambda/4 parallel gleich 37,5 Ohm, was aber keine Umwegleitung ist. Es ist eine reine Transformation von 28 auf 50 Ohm. Wie oben beschrieben, die Formel für Lambda/4 Transformationsleitung gilt. Nur symmetriert das Teil nicht, in der Praxis geht es aber auch ohne Symmetrierung.
Wenn bei Dir der Dipol 22,5 Ohm hat, kommt das mit SWR = 1,4 ganz gut hin. So lassen und nicht weiter darüber nachdenken!

DL2JAS


P.S.: Auf welcher Frequenz arbeitet die Antenne und wofür ist sie gut?

BID = 366203

BAU

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Ok, ich werd nicht weiter drueber nachdenken. Habe heute den ersten Versuch gestartet und bin mehr als zufrieden. Am 30 km entfernten Empfaenger kommt so ein starkes Signal an, dass ich die Leistung von 120 W auf 60 W herunterfahren konnte. Zum Vergleich, mit einem Rundstrahler war mit 120 W fast kein Signal angekommen. Die im Simulationsprogramm angegebenen 8dBm sind wohl etwas optimistisch, aber mehr als eine Verdoppelung der Leistung habe ich auf jedenfall erreicht. So oder so, der Zweck ist erfuellt. Vielen Dank an alle die hier geholfen haben!



PS: Die Anlage wird zur Uebertragung von Messdaten per FM auf 86 MHz dienen.


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