Drehbuchautorin braucht Hilfe bei Wanzen + Detektoren Im Unterforum Funktechnik - Beschreibung: Amateurfunk und CB-Funk
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Drehbuchautorin braucht Hilfe bei Wanzen + Detektoren |
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BID = 562170
verbalkind Gerade angekommen
Beiträge: 8 Wohnort: Berlin
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Hallo,
ich hoffe, es gibt jemanden unter Euch, der mir helfen kann.
Ich schreib gerade eine Geschichte, die 1991 spielt, also einen Historienfilm, und es ist ziemlich wichtig, daß auch die technischen Aspekte absolut glaubwürdig sind. Meine Recherchen im Netz treiben mich aber in den Wahnsinn - zu wenig Information und die zu fachspezifisch, wofür meine technische Vorbelastung einfach nicht ausreicht. Deshalb wende ich mich an Euch.
Das ist das setting/der filmische Bauplan:
1991 in NYC. Ein verdeckter Ermittler will einen jungen mißtrauischen Mafioso abhören, der seine Geschäftspartner umsichtigerweise in einer Strip-Bar trifft, in der laute Musik läuft. Der Mafioso ist geradezu paranoid in Bezug auf Wanzen. Er checkt seine Sitznische in der Bar täglich und auch jeden, der sich zu ihm an den Tisch setzen will, mit einem Detektor. Diesen Detektor stelle ich mir als ein gut in der Hand liegendes Gerät vor, das der Mafioso im Abstand von 20-30cm an den Steckdosen/Lampen/Sitzkissen/Körpern entlangwandern läßt und das irgendeine Art von akustischem Alarm gibt, sobald es eine Wanze "aufspürt". Der Ermittler bemerkt, daß der Mafioso nur eine einzige Person niemals mit dem Detektor scannt: eine Stripperin, die oft beim Mafioso am Tisch sitzt (und überdies ja auch sozusagen nackt ist). Es gelingt dem Ermittler, einen Mini-Funk-Sender in die große Haarspange des Mädchens zu setzen (das einzige "Kleidungsstück", das sie immer trägt), ohne daß die was bemerkt. Das Mädchen sitzt zwar weniger als 1m an der akustischen Quelle, aber das Mikro ist nicht wirklich gerichtet, weil sie natürlich auch ihren Kopf beim Sprechen bewegt. Den Empfänger trägt der Ermittler am Körper, während er sich ebenfalls unerkannt in der Bar aufhält (die Funkstrecke ist höchstens 10-15m). Die Wanze arbeitet über Wochen hervorragend (wie lange hält so eine kleine Batterie? Muß der Ermittler sie zwischendurch wechseln?), bis das Mädchen sich eines Tages in den Schoß des Mafioso beugt, die Haarspange sich dabei bis auf 10cm dem in der Anzugjacke verborgenen Detektor nähert und der Alarm losgeht.
Ist das realistisch? Gab es 1991 schon so kleine Mikros und Sender, die eine ca. 10cm lange/ 3cm breite Haarspange nicht erheblich schwerer machen? Und Detektoren, die diesen 20-30cm-Abstand zum Sender brauchten, um was "zu merken"? Hat jemand Erfahrung, wie gut das abgehörte Signal unter den beschriebenen Bedingungen (laute Musik, nicht gerichtetes Mikro, Funkstrecke) ausfällt?
Wirklich dankbar für Eure Einschätzungen,
verbalkind
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BID = 562174
Tim Taylor Schriftsteller
Beiträge: 617 Wohnort: Seefeld / Hechendorf
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Also ich behaupte mal folgendes.
Es war 1991 für einen Hobbyelektroniker kein Problem mit handelüblichen "normalen" Bauteilen eien Minisender mit Mikro und Batterie in eine Kappe eines Füllers zu bekommen. SMD Bauteile gabe auch schon, so sollte ein etwas begabterer Bastler es schon geschafft haben nur die Hälfte der Füllerkappe auszufüllen.
Allerdings müsste m. E. die Batterie schon ausgewechselt werden, weil so ein einfaches Ding dann als Dauerstrichsender arbeiten würde und somit auch stromhungrig sein würde.
Der Detektor mit 10 - 30 cm Empfangsbereich ist auch glaubhaft, er ist sogar sehr unempfindlich in seiner Empfangsleitung gehalten.
Nur die Tonübertragung mit dem Mikro in unmittelbarer Nachbarschaft zu Lärmquellen ist unglaubwürdig.
Aber das ist nur meine Meinung.
Edit: Werde ich jetzt zur Filmpremiere eingeladen ?
Ralfi
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Echte Männer essen keinen Honig. Sie kauen Bienen.
Geht nicht gibts nicht- es sei denn, es geht nicht!!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tim Taylor am 7 Nov 2008 13:28 ] |
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BID = 562180
verbalkind Gerade angekommen
Beiträge: 8 Wohnort: Berlin
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Vielen Dank! das macht mir ja schonmal Mut...
Verstehe ich richtig, daß Du meinst, daß das Mikro innerhalb der Geräuschkulisse mit Musik gar nicht imstande wär, darin noch Sprache "zu hören" - könnte ich das lösen, indem ich die Sitznische in einen ruhigeren Teil der Bar lege, wo man sich wirklich gut und in normaler Lautstärke unterhalten kann und die Musik dort nur Restaurantlautstärke hat?
Hast Du eine Vorstellung, welche Sorte Alarm mein Detektor geben könnte? Ist ein akustischer Warntorn glaubwürdig? Und kommt es Dir komisch vor, daß der Detektor, der sich ja gerade in der Anzugjacke befindet, also im Augenblick ja nicht benutzt wird, offenbar permanent angeschaltet ist?
verbalkind
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BID = 562181
verbalkind Gerade angekommen
Beiträge: 8 Wohnort: Berlin
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Zitat :
Tim Taylor hat am 7 Nov 2008 13:25 geschrieben :
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Werde ich jetzt zur Filmpremiere eingeladen ?
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Aber klar! so in 2-3 Jahren dann...
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BID = 562182
Tim Taylor Schriftsteller
Beiträge: 617 Wohnort: Seefeld / Hechendorf
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Ja, lege die Szene in eine eEwas ruhigere Ecke.
Probier es doch selber einfach mal aus: Nimm ein Diktiergerät in eine Musikkneipe und teste wo sich noch ein Gespräch inmitten der anderen Geräuschquellen noch raushören lässt.
Die Siganlisierung ist unkritisch. Das kann eine rote, gelbe oder grüne (keine blaue, die gab es noch nicht) LED sein, mit oder ohne Piezosignalpiepser oder Summer. Selbst ein Vibrationsalarm wäre u. U. denkbar.
Ja und der Detektor kann ruhig eingeschaltet bleiben.
Danke für die Einladung
Ralfi
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BID = 562183
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Diesen Detektor stelle ich mir als ein gut in der Hand liegendes Gerät vor, das der Mafioso im Abstand von 20-30cm an den Steckdosen/Lampen/Sitzkissen/Körpern entlangwandern läßt und das irgendeine Art von akustischem Alarm gibt, sobald es eine Wanze "aufspürt" |
Den Detektor wird er aus dem Spielzeugladen haben.
Bei dem Frequenzgewirr von Rundfunksendern, Taxi- und Polizeifunk, drahtlosen Telefonen, Mikrowellenherden etc., die ja oftmals nichtmal kontinuierlich arbeiten, ist es sehr schwer einen unbekannten Sender zu identifizieren.
Ausserdem müssen derartige Abhöranlagen, wie du selbst schon bemerkt hast, i.d.R. sparsam mit der Energie umgehen. Deshalb sind die Sender oft sehr schwach und strahlen auch nicht dauernd, sondern z.B. erst, wenn sie mittels Funksignal dazu aufgefordert werden.
Zitat :
| das einzige "Kleidungsstück", das sie immer trägt), ..... Die Wanze arbeitet über Wochen hervorragend (wie lange hält so eine kleine Batterie? |
Batteriemäßig ist das kein Problem, Lithium- oder Zink-Luft-Zellen gab es auch damals schon, aber eine Tänzerin, die sich wochenlang nicht geduscht hat, würde ich nicht so nah herankommen lassen.
Zitat :
| en Empfänger trägt der Ermittler am Körper, während er sich ebenfalls unerkannt in der Bar aufhält |
Was hat er da zu suchen ?
Bei dem Lärm und wenn er mit jemandem spricht, wird er nicht viel hören können.
Viel bequemer und besser ist es die Auswerteeinrichtungen ausserhalb des Ladens zu installieren.
Wenn man das Stromnetz oder Telefonnetz mitbenutzt (z.B. verwanzte Lampen), braucht man nicht mal eine Funkverbindung und hat darüberhinaus Energie in Hülle und Fülle zur Verfügung.
Wenn man etliche Mikrofone gleichzeitig benutzt, brauchen die nicht einmal direkt am abzuhörenden Objekt installiert sein, sondern man sogar aus aufgezeichneten Signalen nachträglich noch Richtcharakteristiken zusammenstellen.
Das funktioniert besser als die Tänzerin zu verwanzen, die ja sicher ab und an auch tanzt und dabei sicher nicht auf dem Schoß des Mafioso sitzt.
Aber ich sehe schon, das wird eine andere Geschichte ...
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 562188
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Dise Bilder sind Beschreibungen in Büchern aus dem Jahr 1980.
Gruß
Peter
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BID = 562190
verbalkind Gerade angekommen
Beiträge: 8 Wohnort: Berlin
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da muß ich nochmal nachfragen:
Zitat :
| Bei dem Frequenzgewirr ... ist es sehr schwer einen unbekannten Sender zu identifizieren. |
Auch wenn der Detektor so unempfindlich eingestellt ist, daß er zum Aufspüren eines Senders ganz nah an diesen herangeführt werden muß?
Zitat :
| Bei dem Lärm und wenn er mit jemandem spricht, wird er nicht viel hören können. |
Das stimmt: das Hören und Auswerten erledigt er auch später und woanders - er hat ein Aufzeichnungsgerät bei sich. Ich dachte, er muß in der Nähe sein, damit die Funkstrecke nicht zu lang ist. Und außerdem hab ich mir vorgestellt, daß er mittels einer Fernbedienung den Sender in der Haarspange an- und ausschalten kann, je nachdem, ob sich ein relevantes Gespräch abzeichnet (was seine Anwesenheit rechtfertigt, weil er dafür den Sichtkontakt braucht). Gibt es diese Fernbedienungen?
Zitat :
| Viel bequemer und besser ist es die Auswerteeinrichtungen ausserhalb des Ladens zu installieren. |
Klar, aber diese Wanzen würde mein Mafioso doch auf jeden Fall mit seinem Detektor aufspüren, wenn er seine Sitznische checkt, oder?
Kommt noch hinzu, daß der Laden 24h geöffnet hat und einem befreundeten Mafioso gehört - wann und wie also den Laden verwanzen? Mein Ermittler erkennt, daß die Tänzerin die bessere Alternative ist. Würdest Du's jetzt glauben?
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BID = 562192
verbalkind Gerade angekommen
Beiträge: 8 Wohnort: Berlin
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Hallo Peter,
1000 Dank für die Bilder! Ich hab nämlich gar keine Vorstellung gehabt, wie insbesondere der Detektor aussehen könnte.
Viele Grüße,
verbalkind
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BID = 562193
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Könnte der Ermittler evtl. ein Hörgerät brauchen?
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BID = 562195
verbalkind Gerade angekommen
Beiträge: 8 Wohnort: Berlin
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Zitat :
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Könnte der Ermittler evtl. ein Hörgerät brauchen?
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Wie meinst Du das?
Reicht es nicht, wenn er ein Aufzeichnungsgerät hat und später hört?
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BID = 562197
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Auch wenn der Detektor so unempfindlich eingestellt ist, daß er zum Aufspüren eines Senders ganz nah an diesen herangeführt werden muß? |
Auch dann.
Ausserdem muss der Sender ja, wie erwähnt, nicht kontinuierlich arbeiten.
Wie gesagt, kann man mit mehreren Mikros, die man in der Nähe verstreut anbringt, Richtcharakteristiken synthetisieren. Dann macht es auch nichts, wenn ab und an eines im Abfall landet, man kann es da ja leicht wieder herausfischen. Da der Laden ja durchgehend geöffnet hat, "vergisst" man eben irgendwo ein neues.
Zitat :
| während er sich ebenfalls unerkannt in der Bar aufhält |
Wie macht er das über mehrere Wochen ?
Hat er eine braune Papiertüte mit Sehschlitzen über dem Kopf und schläft am Tresen?
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BID = 562202
LeoLöwe reloaded Schreibmaschine
Beiträge: 1407 Wohnort: Meine
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Zitat :
| Reicht es nicht, wenn er ein Aufzeichnungsgerät hat und später hört? |
Das sollte eigentlich reichen, er kann ja z.B. ein Diktiergerät oder einen kleinen tragbaren Kassettenrekorder an dem Empfänger angeschlossen haben, dass er immer nur dann aktiviert, wenn sich die Tänzerin in der Nähe befindet.
Solche Wanzen kann man durchaus mit einer Fernbedienung aktivieren, das sollte auch die Lebensdauer der Batterie wesentlich erhöhen.
Im Sender müsste dann noch ein Empfänger verbaut werden, der immer läuft und auf einen Aktivierungs-Code wartet.
Etwas problematisch sehe ich den dauer-Aufenthalt des Ermittlers in der Bar. Das würde dem aufmerksamen Mafioso spätestens nach ein-zwei Stunden auffallen, wenn ihn ständig jemand beobachtet und anfängt, in seiner Hemdtasche zu wühlen (um den Sender zu aktivieren), wenn sich eine bestimmte Tänzerin ihm nähert.
Vielleicht könntest du den Tisch ja in eine ruhigere Ecke verlegen, die praktischerweise an einer Außenwand des Clubs liegt. Hinter dieser Wand befindet sich nur eine dunkle Gasse und der ungenutzte Hintereingang des Clubs.
Dein Ermittler könnte dann z.B. im strömenden Regen mit einem Knopf im Ohr auf der Feuerleiter ausharren und hoffen, dass die Tänzerin dem Mafioso nah genug kommt.
Natürlich muss der Sender dann immer senden, weil er ja nicht sehen kann wann die Tänzerin in der Nähe ist. Gerade wenn es spannend wird, rauscht es nur noch im Kopfhörer, weil die Batterie leer ist...
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We now return you to your regularly scheduled nonsense.
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BID = 562205
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Natürlich gab und gibt es Wanzen, die durch einen Fernsteuersender aktiviert werden können, aber ich wage zu bezweifeln, daß dann als Unterbringung noch eine Haarspange ausreicht, denn ein Empfänger ist komplizierter und voluminöser als so ein einfacher Sender; beides zusammen dürfte dann um den Faktor 3 bis 4 größer sein.
Gruß
Peter
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BID = 562211
Tim Taylor Schriftsteller
Beiträge: 617 Wohnort: Seefeld / Hechendorf
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Leute, Leute,
nu verunsichert mal unsere(n) zuküftigen Schbielberg nicht so.
Die ursprüngliche Frage war doch, ob das geschilderte Scenario mit der Technik von 1991 glaubhaft möglich ist.
Antwort: Prinzipiell JA!
Ich sehe uns schon wieder gnadenlos über das Ziel hinausdonnern.
Ich glaube es ist nicht gewünscht, aus einem Mafia Film einen techniklastige Elektronik Revue zu machen.
Gottseidank gab es 1991 kein ROHS. Sonst müssten wir noch die Bleiprojektile aus dem Film rauskürzen.
Ralfi
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