Moin EleGue
Zuerst ein Lob, für die klaren beschrifteten Bilder, wahrscheinlich Hobbyfotograf.
Eine eigenartige Konstruktion, ein zusätzlicher Ablauf von der Einzuklammern. Normalerweise läuft das Wasser
in den Schlauch zum Laugenbehälter ab. Die WA hat ja eine Bottichentlüftung und eine zum Ökobehälter.
Wenn diese Luftschläuche sauber sind, dürfte kein Wasser in den dritten Schlauch entweichen. Diese Technik ist mir
ehrlich gesagt, ein Rätsel. Das kenne ich nicht bei anderen Geräten.
Nur wenn die Bottichlüftung verstopf ist, dann plätscherte das Einlaufwasser vorne aus der Spüllade raus.
Vieleicht hat noch ein Kollege hier, eine Idee.
Die Magnetpumpen mit 30 W, haben einen höheren Lagerverschleiß, diese halten nicht so lange.
Alles ist auf verscheiß ausgerichtet, was lange hält, bringt kein Geld.
Aufbau und Funktion: Eine Magnetpumpe besitzt eine Ständerspule und einen Dauermagnet als Rotor.
Dadurch bewegt sich das Flügelrad ruckartig (in 180° Schritten), wenn es von Hand gedreht wird.
Der Rotor ist in Kunststofflagern gelagert und läuft innerhalb des Pumpengehäuses im Wasser. Der Wirkungsgrad
ist besser als beim Spaltpolmotor und die Leitungsaufnahme liegt bei nur 20-30W, aber die Lebensdauer ist deutlich kürzer!
Magnetpumpen können in beide Richtungen anlaufen, deshalb ist der Austrittsstutzen
des Pumpengehäuses symmetrisch (90°) geformt. Typisch ist ein klapperndes Geräusch beim Anlauf, das entsteht,
wenn der Rotor sich noch nicht für eine Drehrichtung entscheiden hat.
Anmerkung: Das habe ich gefunden beim
Waschmaschinendoktor
Gruß vom Schiffhexler
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