Hallo
Das mit dem Batterieladegerät war nicht so schlim ,da
im Osilloskop 12V-24V Extern eingang bereits ein serienmäßieger Elko verbaut ist der Restwelligkeiten von Gleichspannungen gänzlich schluckt.Hab das spasenhalber mal noch extra mit nem extra Elko am Batterieladegerät getestet
da ich den Elko im Oszi vorher noch nicht bemerkt hatte.
Aber trotz reiner wellfreier Gleichspannung läst sich die interne 12V Abgleichspannung nicht beachtlich ändern (10,8-11,25) mehr ist nicht drin stell ich's noch höher spring gleich die Schutzschaltung an bzw. last sich das gerät in dieser Potie Stellung nicht einschalten hab auch schon alles mit Kältespray abgesprüht ohne erfolg .Kondensatoren zeigen laut ESR Gerät + Tabell alle ordentliche werte an.
Wiederstände sind auch alle ausnamslos durchgemessen worden mit dem ergebniss das die Werte mit dem auf dem Wiederstand angegebenen Wert übereinstimmt , allerding oft den doppelten Wert als im Schaltplan haben ,aber alles unverbaute Orginal RFT Wiederstände (leichte abweichungen ).
Hab da sogar eine Diode entdeckt an deren stelle laut Plan eigentlich ein Wiederstand wäre ,sowie noch nen parr kleinigkeiten .Plan ist aber glaub ich Orginalkopie von RFT Reparatturbuch.
Vieleicht hat ja jemand eine Ide woran das liegen kann.
Im 220 Volt Modus Läuft das Gerät jedenfals einwandfrei über den gleichen Sperrwandlertrafo . Im 12 Volt ja eigentlich auch bis auf dieser kosmetischen 12Volt Abgleichspannung die sich nur auf maximal 11,25V einstellen läst (MINIMUM 10,8V).Liegt vieleicht an der hohen eingangsspannung von 22 V .Auf außenblech vom Gerät steht aber drauf 12V/24 V Gleichspannung oder 110V/220V Wechselspannung.Vieleicht meinen die ja auch 12V Batterie 8x 1,2 V Akkus und exackt 24V extern ?
Gruß
Hardwaretunemh