Wenn Du sie "über" hast, dann verschenke sie doch.

Welcher Typ Fluchtwegleuchte (Bezeichnung)?

Bei manchen bedeutet rote LED, dass der Akku geladen wird.
Häufig ist eine Test-Taste an der Leuchte.

Leuchtet die Beleuchtung noch wenn das Netz getrennt wird?


Kleine Akkus teste ich wie folgt:
Guten Akku dieses Typs nehmen und mit Multimeter (20A Stufe) den Kurzschlussstrom (kurzeitig) messen.

Akku für mich unbrauchbar, wenn der zu prüfende Akku im Vergleich nicht mal mehr den halben Kurzschluss Strom liefern kann.

Das ist die Daumenmethode.

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Mit freundlichem Gruß
woodi

Offtopic :

Ein mutige Meßmethode, würde ich sagen...

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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

Zumal es genügend NC-/NiMh-Akkus (erst recht diverse Li-Technologien) mit sehr geringen Innenwiderständen gibt, so daß diese im Kurzschlußfall deutlich über 20A fließen lassen.

ciao Maris

Zitat : Tom-Driver hat am  4 Mär 2014 21:44 geschrieben :

Offtopic : Ein mutige Meßmethode, würde ich sagen...

Wenn ich ehrlich bin,bei kleinen (NiCd und NiMH) Akkus mach ich das auch so.
Nichts ist in meinen Augen Aussagekräftiger wie der Kurzschlusstrom oder wenigstens fast-Kurzschlussstrom.(bzw. die dabei noch erreichte Spannung)
Ich bin natürlich nicht so blöde,an nen 100Ah Bleiakku mit nem DMM und dessen haardünnen Messstrippen im A-Bereich ranzugehen.
Aber bei "Spielzeugen" mach ich das so...
Die ganze Spannungsmesserei ohne Nennlast ist für den A....
Selbst todkranke Akkus gaukeln da meist immer noch vollste Gesundheit vor.
Ich hab noch ein älteres Prüfgerät für 12V KFZ-Akkus.
Da drin ist nicht mehr als ein niederohmiger Widerstand (eher ne Heizspirale) und ein Voltmeter.
Anklemmen,mutig auf den Knopp drücken und Voltmeter beobachten.
Wenn die Spannung auch noch steht wenn man auf dem "Gerät" ein Spiegelei braten könnte,dann ist der Akku ok.Wenn die Spannung einbricht dann >>
Diese "Aussagekraft" hat mich noch nie entäuscht.Ganz im Gegensatz zu den neumodischen "vollektronischen" super-duper Prüf und Ladegeräten mit Möchtegernintelligenz.
Ich hab jetzt von dem speziellen Problem der Notbeleuchtung und deren Vorschriften nicht die leiseste Ahnung,weil ist nicht meine Baustelle.
Aber wenn ich als unbedarfter die Dinger prüfen müsste,würd ich mir einen Hochlastwiderling von wenigen Ohm nehmen,dazu ein Voltmeter und damit die Dinger "kurzschliessen".
Und dann "guggen watt der Ball macht"...
Wenn ich dann noch einen nachweislich intakten Akku als Referenz hätte,würd ich mir zutrauen,mit der Methode die ganzen faulen Eier aussortieren zu können.


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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Da wird normal gar nichts getestet, wenn die Dinger nach 45 min ausgehen lernt der Akku das fliegen! Mindestzeit sind für Fluchtwegleuchten 60 Min! Es gibt aber auch Anlagen da werden 180 Minuten verlangt und diese Zeit müssen die Akkus dann auch Durchhalten. Eine Rote LED signalisiert normal einen Fehler! Bei älteren Leuchten aber auch vorhandene Netzspannung, was aber nicht bedeutet das der Akku auch geladen oder Betriebsbereit ist!

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Offtopic :

eine pfiffige Lösung zur Beurteilung der Akkukapazität habe ich mal bei einem Bekannten gesehen der seine Gartenhütte gern mit Akkus versorgt die z.B. aus Alarmanlagen stammen und dort regelmässig gewechselt werden. Er hat sich ein "Gerät" gebastelt das bisher ganz gut funktioniert. Da ist zum Einen ein Relais drin, Welches mit einem Taster in Selbsthaltung gebracht wird. In Reihe dazu liegt eine Glühlampe, bevorzugt der Fernlichtfaden aus einer alten Bilux. Parallel zur Lampe ist ein einfacher analoger Wecker der mit einer Mignonzelle arbeitet. Diese Zelle wurde durch einen Widerstand und 2 Dioden ersetzt, sodass der Wecker vom zu testenden Akku versorgt wird. Zum Start der Messung wird der Wecker auf 12 Uhr gestellt und das Relais in Selbsthaltung gebracht. Der Akku lässt nun die Lampe leuchten, bis die Spannung nicht mehr für die Selbsthaltung ausreicht. So lange läuft natürlich auch der Wecker mit. Man kann dann einfach ablesen wie lange der Akku die Lampe leuchten lassen konnte.

Zitat : Tom-Driver hat am  4 Mär 2014 21:44 geschrieben :

Offtopic : Ein mutige Meßmethode, würde ich sagen...

Sorry,
habe nochmals hier nachgelesen.
Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich hierzu in der Regel die Akkus öffne und die einzelnen Zellen in dieser Form messe.
Lassen sie sich nicht öffnen versuche ich andere Methoden.
Bisher habe ich es meist aber immer geschafft, auch bei den Makita Akkus.

Ich habe auch schon einzelne Zellen getauscht, hat meist aber nicht lange gehalten. Also die besten Zellen aus mehreren alten Akkus zusammengesetzt. Der Grund für das erneute Versagen ist mir im Prinzip klar.

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Mit freundlichem Gruß
woodi

Kannst du nicht einfach den Strom abstellen und schauen was passiert?

Nach 3 Monaten hat sich das hoffentlich erledigt.

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-=MR.ED=-

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Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Hallo zusammen,
Könnte man einen Mechanismus programmieren, der
die Threads automatisch nach einer gewissen Zeit-
spanne ( z. B. 1 Monat) schließt.
Dann hätte man nicht das Problem, dass auf
"Karteileichen" geantwortet wird bzw. alte Threads
nach Jahren wieder ausgebuddelt werden.
Selbstverständlich wird TE vor schließen informiert
und hat die Möglichkeit, den Thread wieder zu
öffnen.
Wenn er sich, wie leider zu oft passiert, nicht
mehr meldet, dann bleibt der Thread geschlossen.
Ich hoffe, dass es nicht zu kompliziert ist.
Ansonsten war's nur so eine Idee.
Liebe Grüße
Grek-1


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Das gibt es hier sogar, allerdings nach 6 Monaten und nicht in allen Unterforen.

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