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Autor
LAP IPC

    







BID = 31709

Nobbi2

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Beiträge: 207
 

  


Geräteart : LapTop
Hersteller : IPC
Gerätetyp : "Multimedia Notebook"
Kenntnis : Minimale Kentnisse (Ohmsches Gesetz)
Messgeräte : Multimeter
______________________

Ich habe hier einen alten IPC-Laptop (Baujahr um '98 herum, Bezeichnung "Multimedia Notebook" und "Model No. 98"). Im Prinzip funktioniert er, aber er hat zwei Probleme:

- Das TFT-Display hat meistens starke Bildfehler. Das Bild ist mal auf die Hälfte der Breite geschrumpft, mal doppelt in die Höhe gezogen, in der rechten Bildhälfte und im Bildhintergrund sind alle Arten von bunten Streifen zu sehen. Sah für mich rein optisch zunächst wie ein Defekt irgendwo in der Videohardware aus, aber nach einigem Rumprobieren und mehr oder weniger sanftem "Traktieren" des Gerätes bekam ich plötzlich wieder vorübergehend ein einwandfreies Bild. Scheint also nur ein Wackler zu sein. Wo suche ich den am besten? Aufgeschraubt habe ich den Laptop noch nicht.

- Der Li-Io-Akku (Typ 202, Nominalspannung 10,8 V, Kapazität 4650 mAh, Ausgangsstromstärke max. 4,0 A) ist anscheinend defekt. Die Restspannung liegt im Millivoltbereich. Gut, der Akku ist Baujahr 1999, da erwartet man schon mal einen Defekt, aber der Besitzer des Laptops sagte mir, daß der Akku (es war bereits der zweite) relativ bald nach dem Kauf in die Knie gegangen sei und kaum noch eine halbe Stunde durchgehalten habe.
Ich weiß nicht ob es was damit zu tun haben kann, aber ich habe mal kurz die Stromstärke am Laptop-Netzteil ohne Last gemessen und die schwankt innerhalb von Sekundenbruchteilen gewaltig zwischen nahe Null und bis zu kurzzeitigen Spitzen von 10-15 A (jedenfalls gemäß meinem nicht ganz billigen Multimeter). Lt. Typenschild hat es eine Ausgangsspannung von 19,2 V und eine Stromstärke von 2,9 A. Ich denke nicht, daß das die korrekte Meßmethode war und kenne mich damit auch nicht so aus, aber Vergleichsmessungen an anderen Netzteilen zeigten zumindest eine konstante Stromstärke.
Ist das Netzteil hinüber? Ist das vielleicht der Grund, warum der Akku so schnell kaputtgegangen ist? Oder sind solche Schwankungen bei Laptop-Netzteilen normal?

Zusatzfrage: Wenn ich versuche, den Akku außerhalb des Laptops zu laden, um ihn vielleicht doch wiederzubeleben (Ladespannung 12,6 V +/- 50mV, max. Ladespannung 4,0 A), mit welcher Stromstärke sollte ich da am besten rangehen, wenn ich keine Ladeelektronik habe? Muß ich was dazwischenschalten? Der Akku hat folgende Anschlüsse:
-, T, D, C, + Reicht es, einfach die Spannung an + und - anzuklemmen?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Nobbi2 am 13 Sep 2003 11:38 ]

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dos6510

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Beiträge: 357
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Hi,

lass' lieber die Finger vom Li-Ion Akku!

DoS

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Mr.Ed

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Beiträge: 36016
Wohnort: Recklinghausen


Zitat :
Nobbi2 hat am 13 Sep 2003 11:27 geschrieben :


Ich weiß nicht ob es was damit zu tun haben kann, aber ich habe mal kurz die Stromstärke am Laptop-Netzteil ohne Last gemessen und die schwankt innerhalb von Sekundenbruchteilen gewaltig zwischen nahe Null und bis zu kurzzeitigen Spitzen von 10-15 A (jedenfalls gemäß meinem nicht ganz billigen Multimeter). Lt. Typenschild hat es eine Ausgangsspannung von 19,2 V und eine Stromstärke von 2,9 A. Ich denke nicht, daß das die korrekte Meßmethode war und kenne mich damit auch nicht so aus


So kann man nicht messen!

Sei froh das dein Meßgerät und das Netzgerät das überlebt hat.
Wenn du in den Strommeßbereich schaltest und die Meßspitzen an das Netzgerät hälst dann schließt du das Netzgerät kurz! Die 15A waren der Kurzschlusstrom bevor das Netzteil abgeschaltet hat um sofort danach wieder zu starten. Das verhalten ist typisch für Schaltnetzteile.
Ein billiges Meßgerät hätte das maximal 1-2 Sekunden überlebt!
Les dir doch bitte die Anleitung von deinem Meßgerät durch bevor du noch den Innenwiderstand des Kraftwerks messen willst

Um einen Strom zu messen muß der Strom duch das Meßgerät fließen. Dazu muß der Stromkreis aufgetrennt werden und das Meßgerät in den Stromkreis eingefügt werden.



_________________
-=MR.ED=-

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BID = 31770

Nobbi2

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Beiträge: 207

Ja ja, das hab ich noch nie so richtig begriffen....
Na gut, 250 Ohm-Hochlast-Widerstand dazwischengeschaltet, Taschenrechner gezückt, 19V/250 Ohm = 0,076 A. Das Meßgerät zeigt 0,085 an, keine Schwankungen mehr. : Dieser Ohm-Typ hatte vielleicht doch recht




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