Danke für die Antwort!.
Auf der Bildröhre sind neben den reinen Ablenkspulen noch ein paar passive Bauteile auf eine Platine, die ich allerdings nicht direkt der horizontalen Ablenkung zuordnen kann, da dort anscheinend auch noch Teile der vertikalen Ablenkung mit drauf sitzen.

Mit meinem Messgerät (nichts besonderes) konnte ich leider keinen nennenswerten Widerstand (<1 Ohm) an der H-Ablenkung messen. Geht sowas kaputt, oder ist eher eines dieser passiven Bauteile defekt?. Die Platine auf der Röhre krieg ich irgendwie nicht ab, daher habe ich dort noch nicht gemessen.

Wenn ich einen Einbrennfleck befürchten muss, kann ich dann vielleicht einen Widerstand (x Ohm, x Watt) in Serie zur Ablenkspule einschleifen, um den Strom zu begrenzen und trotzdem noch etwas Ablenkung zu haben?.

Gruß, Reiner

Also, damit dein Elektronenstrahl abgelenkt werden kann brauchst du ein großes Magnetfeld. Die Platine auf dem Hals ist unter anderen für die Konvergenz zuständig.

Wie gesagt, UG2 am FBT ganz nach unten drehen.

Ablenkstecker abziehen, und in dem Stecker selbst mit nem Multimeter messen.

Wenn du dann 1 Ohm hast, und dir da wirklich sicher bist, dann ist deine Ablenkeinheit hin, und damit fast unrentabel.

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Abkürzungen unten rechts --->>>

Hallo,
ich habe das gleiche Problem bei meinem VM 450, die beiden Transistoren hielten bei mir ca. 1 Monat, dann wieder beide hin.
auf einem Forum bekam ich den Tip, die große schwarze Spule mit auszuwechseln, aber wieso - keine Ahnung, und: woher nehmen?

wenn Du / Ihr noch weitere Anhaltspunkete habt, oder der Fehler gefunden ist, wär ich über einen Tip sehr dankbar!

mail:     steuerrueckertattug äht freenet.de (automatisch editiert wegen spamgefahr)   

halt, mail war falsch:

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