Viel ist da wirklich nicht drauf, ich habe aber auch schon zu klump geschmolzene Wandlertrafos gesehen.



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Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Leider isses nich ganz so simpel, und meistens sinds die
Leuchtstoffröhrchen
Nach dem Wandler natürlich...
Da das offensichtlich ein Zulieferteil ist siehts mit
Schaltplänen sehr mau aus.
Datenblätter hab ich schon erwischt, aber die sind nur
mit garantierten Parametern gespickt.
Also jedes Teil ein Forschungsobjekt
Wer hat sich da schon Schlauer gemacht ???

Hochgeladenes Bild : InverterMix.jpg

http://www.b-kainka.de/bastel37.htm

so vielleicht ???

Goetz , gute Link , aber zuerst muss man alter keller haben

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Ja, echt nett; Eure Antworten.
Leider sind auf meinem "Inverterriegel" nich nur nen paar Halbleiter und ne Spule drauf, sondern auch noch diverse IC´s.(Welche wohl auch eine nicht weiter ersichtliche Aufgabe haben)
Ich werde in meiner Verzweifelung das Teil mal genauer untersuchen. ACH SO:
Der DEFEKT WAR EIGENTLICH GANZ VERSTÄNDLICH EINGETRETEN: BIER HAT NUNMAL NEN WIEDERSTAND,DER FÜR DIE SPANNUNGEN DA NE EINLADUNG IST IN DER UMGEGEND EINZUSCHLAGEN!
Ich weiss: Alkoholist schädlich!

Bier ist vermutlich nicht so schlimm, da es bekanntlicherweise nur aus Wasser Hopfen und Malz gebraut wird.
Cola ist viel schlimmer, da sie einen hohen Elektrolytgehalt hat.
Wenn dann Spannung anliegt, können sich durch Elektrolyse sogar Leiterbahnen auflösen.

Mit Vorschlag, ohne Gewähr und Haftung:
Spül die Platine mal sehr gründlich mit Wasser aus.
Richtig in warmen destilliertem Wasser baden, dann abtrocknen.

Anschließend legst Du die Platine einen Tag in reichlich Spiritus, damit das Wasser wieder herausgezogen wird.

Dann noch zwei Tage an der Luft trocknen lassen, bevor Spannung drauf kommt.

Viel Glück !

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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Mach Dir nichts draus fukkel
Mir gehts ähnlich wie Dir, habe auch bei Invertern ein
fettes Problem.
Die Zeiten wo da zehn Bauelemente einschließlich Steckverbinder drauf wahren sind vorbei. Sicher ist das
Grundprinzip das gleiche (iss beim Auto ebenso) aber der ganze Regel und Überwachungskram ist gewachsen.
Beim 18" TFT ist es noch verrückter, der hat gleich für
sechs Röhrchen ebensoviele Inverter mit massiger Steuerelektronik.
Warscheinlich hast Du so was ähnliches wie auf dem Bild.
Auf der einen Seite ein hunderte Volt und ne Schwachstrom-
steuerelektronik sorgen IMMER im Fehlerfall für unliebsame
unkalkulierbare Überraschungen.
Ist ja auch LOGO wenn manche BEs selbst durch statische
Aufladungen gehimmelt werden das im Fall von Krichströmen
die ICs sagen: Dafür bin ich nicht gebaut, ich werd lieber
zum Draht, das ist nicht so anspruchsvoll.


Hochgeladenes Bild : inverterNotbook.jpg

Perls Tipp ist natürlich sehr professionell.
Ich habe die Teile immer mit FIT(Spülmittel) und Rasierpinsel unter fließendem warmen Wasser geschrubbt und
einige Tage auf die Heizung oder nen Monitor gelegt
Selten böse Erfahrungen gemacht, nicht mal mit Mikrotastern.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 12 Dec 2003  0:34 ]