Hanseatic Gefrierschrank Gefriertruhe 

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Im Unterforum Kühlschrank und Kühlgeräte - Beschreibung: Froster, Kühltruhe, Tiefkühltruhe, Gefrierschrank

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Autor
Gefrierschrank Hanseatic

Fehler gefunden    







BID = 616705

kaika

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Beiträge: 28
Wohnort: detmold
 

  


Geräteart : Kühltruhe
Hersteller : Hanseatic
Kenntnis : Minimale Kenntnisse (Ohmsches Gesetz)
Messgeräte : Multimeter
______________________

Hallo,
es geht um einen defekten Gefrierschrank Hanseatic.

Alle Daten die ich finden konnte habe ich abgeschrieben.
Auf dem Kompressor stand: HLY 55AA R600A
Auf dem Thermostat stand: Whirl R290= A04 0152 E281.

Nach dem Umzug haben die Besitzer den Gefrierschrank angeschaltet, dann gab's ein Kurzschluss, die Sicherung bei der Küche ging aus.

Ich habe den unten angeschaut und habe festgestellt, dass das blauen Kabel war nicht an seinem Platz(der sollte mit dem schwarzen Kabel sich verbinden). Ich habe das Kabel reingeschteckt, aber der Kurzschluss bleibt immer noch. So stark, dass die Kontakten von den Stromstecker verschmolzen. Ob das Kabel beim einschalten dem Besitzer irgendwo berührt, weiss ich nicht, könnte möglich sein. Das gelbe und blaue Kabel sind auch einbisschen verschmolzen, als ob die sich berührt haben.

Ich habe kein Multimeter mitgehabt, und konnte gar nichts messen.
Habe das Teil, was auf dem Foto zusehen abgeschraubt.
Am Kühltrue ist nur Kompressor und Thermostat geblieben.
Wie muss ich beide Sachen messen? Welche Werte sollen die Zeigen?
Kann man evt. Pi mal Daumen sagen, ob das Kompressor oder Thermostat ist oder sogar irgendwas an dieser Teil ist?
Danke für jede Hilfe!






[ Diese Nachricht wurde geändert von: kaika am 25 Jun 2009 11:01 ]

BID = 616719

kaika

Neu hier



Beiträge: 28
Wohnort: detmold

 

  


Zitat :
Das gelbe und blaue Kabel sind auch einbisschen verschmolzen, als ob die sich berührt haben.

Hier habe ich natürlich die Kontakten von den Kabel gemeint und nicht die Kabel selbst.

BID = 616737

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo Kaika,

nein, "Pi mal Daumen" kann man da kein fröhliches Fehlerraten veranstalten.

Erstmal ist zu klären, ob wirklich Kurzschluß oder doch eher Körperschluß vorliegt:
Gibt es denn neben der Sicherung noch einen FI-Schuitzschalter (auch) für jenen Stromkreis?

Und mach mal bitte ein Foto der Anschlußbaugruppe von "links oben", also aus Steckrichtung auf die Kontaktfahnen gesehen!

Dann sehen wir weiter.


Gruß,
sam2

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 616746

kaika

Neu hier



Beiträge: 28
Wohnort: detmold

Also FI-Schutzschalter gibt's für die Küche und der geht beim einschalten der Truhe aus(den habe ich gemeint als Sicherung.)
Wo kann der Körperschluß sein? Der Kabel zu den Kontaktfahnen und zu Thermostat ist bei mir, und Kühltruhe kann ich momentan nicht prüfen und messen, erst morgen, wenn ich zu den Bekannten gehe.
Aber ich soll wissen wie messe ich Komressor, wenn es möglich ist




[ Diese Nachricht wurde geändert von: kaika am 25 Jun 2009 14:30 ]

BID = 616766

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Ich kenne zwar dieses Modell nicht, für mich sieht es aber aus, als sei da schlicht was falsch gesteckt!

Zieh mal bitte die blaue Ader ab und schau nach, ob es ganz links zwischen den Stiften, wo im Moment blau und darunter schwarz stecken, einen Verbindungssteg gibt (so wie das ja auch bei zweiten Pol von links der Fall ist). Auf dem Foto ist diese Stelle leider genau von der Steckhülse der blauen Ader verdeckt.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 25 Jun 2009 16:45 ]

BID = 616770

kaika

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Beiträge: 28
Wohnort: detmold

Zwischen blauen und schwarzen Kabel ist ganz normale Verbindung da, genau so wie daneben, oder bei braunen Kabel, oder bei gelben.

BID = 616776

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Tja, damit ist klar, daß eines davon dort nicht hingehört!
Allerdings sind es keine Kabel (die gibt es an und in so einem Gerät überhaupt nicht, sondern sie liegen in der Erde), sondern Adern (die dann - zusammen mit dem Mantel - Leitungen bilden.

Deine "minimalen Kenntnisse" waren also sogar noch etwas übertrieben.
Keine blasse Ahnung, sogar in der Schule nicht aufgepaßt, würde es wohl besser treffen...

Ziehe blau ab und stecke es eins weiter rechts auf.

BID = 616783

kaika

Neu hier



Beiträge: 28
Wohnort: detmold

Danke für den Tipp.

das war aber überflüssig


Zitat :
Deine "minimalen Kenntnisse" waren also sogar noch etwas übertrieben.
Keine blasse Ahnung, sogar in der Schule nicht aufgepaßt, würde es wohl besser treffen..


sei doch einfacher, und komm von den Himmel runter


BID = 616786

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Finde ich nicht!

Schließlich hast Du einen satten Kurzen gesteckt und wunderst Dich dann, daß das Überstromschutzorgan auslöst...

Im Übrigen mußt Du deswegen nicht gleich eingeschnappt sein.

Deinen letzten Satz
Zitat :
sei doch einfacher, und komm von den Himmel runter
verstehe ich leider überhaupt nicht. Selbst wenn man von seinen diversen Rechtschreibfehlern absieht.

Wichtig:
Der ursprüngliche Fehler ist vermutlich dadurch entstanden, daß während des Transports deutlich zu stark an der Netzanschlußleitung gezogen wurde.
Dabei wurde diese ein Stück aus der Zugentlastungsschelle gezogen.
Dies ist wieder rückgängig zu machen!!!
Also Schelle lösen, Leitungsmantel nach innen schieben (etwa so weit wie bei der linken Leitung) und dann wieder festziehen.
Sitz prüfen!

Unbedingt Schutzleiter auf niederohmigen Durchgang und Unterbrechungsfreiheit prüfen!!!
Also Leitung während der Messung gut durchschütteln.

Im Zweifel diese Messung durch Fachmann ausführen lassen.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 25 Jun 2009 18:34 ]

BID = 616789

kaika

Neu hier



Beiträge: 28
Wohnort: detmold


Zitat :
Finde ich nicht!

Schließlich hast Du einen satten Kurzen gesteckt und wunderst Dich dann, dass das Überstromschutzorgan auslöst...

Im Übrigen musst Du deswegen nicht gleich eingeschnappt sein.

Deinen letzten Satz Zitat :
sei doch einfacher, und komm von dem Himmel runter

verstehe ich leider überhaupt nicht. Selbst wenn man von seinen diversen Rechtschreibfehlern absieht.
Wichtig:
Der ursprüngliche Fehler ist vermutlich dadurch entstanden, dass während des Transports deutlich zu stark an der Netzanschlußleitung gezogen wurde.
Dabei wurde dieses ein Stück aus der Zugentlastungsschelle gezogen.
Dies ist wieder rückgängig zu machen!!!
Also Schelle lösen, Leitungsmantel nach innen schieben (etwa so weit wie bei der linken Leitung) und dann wieder festziehen.
Sitz prüfen!

Unbedingt Schutzleiter auf niederohmigen Durchgang und Unterbrechungsfreiheit prüfen!!!
Also Leitung während der Messung gut durchschütteln.

Im Zweifel diese Messung durch Fachmann ausführen lassen.


Es ist doch ganz einfach. Geholfen? -danke schön
Du sollst dich nicht als Gott benehmen und es gibt dir kein Recht über Fähigkeiten anderen Menschen beurteilen.Es kann passieren, nicht gemerkt, schlechte Tag gehabt u.s.w.
Wäre Deutsch meine Muttersprache, wäre ich evt. besser.
Bei Dir sind übrigens auch Fehler.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: kaika am 25 Jun 2009 18:50 ]

BID = 616810

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Als Nicht-Muttersprachler ist es verzeihlich, daß Du nicht weißt, daß die Netzanschlußleitung weiblich - und daher "diese" (ohne "s" hinten) sehr wohl korrekt ist.

Von Göttern und ähnlichen Hirngespinsten ist mir hingegen nichts bekannt.


Im Übrigen solltest Du Dich besser auf die Sache konzentrieren!
Als derjenige, welcher zuletzt an dem Gerät gearbeitet hat, bist Du für dessen elektrische Sicherheit verantwortlich und im Fehlerfalle haftbar. Dies gilt auch für NICHT von Dir verursachte, aber schon vorhandene Fehler!!!
Du bist verpflichtet, nach erfolgter Instandsetzung eine umfassende Geräteprüfung nach VDE 0702 durchzuführen.


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