Technics HiFi Verstärker Audio Anlage  SU-V3

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Autor
HiFi Verstärker Technics SU-V3

    







BID = 94258

sonne03

Gerade angekommen


Beiträge: 3
Wohnort: Tattenhausen
 

  


Geräteart : Verstärker
Hersteller : Technics
Gerätetyp : SU-V3
______________________

Erst mal Hallo zusammen,

ich springe jetzt mal ins kalte Wasser und oute mich als völligen Neuling. Also bitte nicht lachen wenn sich mein Posting total bescheuert anhört.

Ich habe folgendes Problem : Am Wochenende habe ich meinen Computerraum umgeräumt und dabei sollte auch mein Verstärker an einen anderen Platz. Jetzt bin ich bei der ganzen Aktion etwas ins Schwitzen gekommen und ein Tropfen "Nass" ist doch glatt während des Tragens in den Verstärker getropft. Hab mir nichts weiter dabei gedacht - aber als ich dann die Anlage aufgebaut hatte und sie eingeschaltet habe, hat es nur kurz "gebrutzelt" und dann war mein geliebter Verstärker tot. Jetzt hatte ich gehofft das es keine große Sache ist und hab das Teil aufgeschraubt ( Stecker war natürlich draussen ). Ich habe auch beim Netzteil zwei Feinsicherungen gefunden wobei eine ( 1,6 A ) geschmolzen war. Jetzt habe ich heute ne Packung Sicherungen besorgt ( 1,6 A mittelträge).Hab leider keine Ahnung was Träge, Mittelträge oder Flick bedeutet - hat das was mit der Reacktion zu tun ?
Jedenfalls habe ich die alte Sicherung ersetzt und den Verstärker wieder angeschlossen. Prompt war die neue Sicherung auch hin.
Kann es sein das hier immer noch ein Dauerhafter Kurzschluss besteht ? Oder habt ihr sonst eine Idee an was es liegen könnte ?
Ich weiss, das meine Beschreibung nicht sehr präzise sind, aber ich wollte es wenigstens versuchen.

vielen lieben Danke

Gruß

Marc

Erklärung von Abkürzungen

BID = 94517

chilla

Schreibmaschine



Beiträge: 1403
Wohnort: von hier zwei mal rechts und dann zwei mal links

 

  

zu den Sicherungen:

ja, die bezeichnungen geben die Auslösegeschwindigkeit/Trägheit der Sicherungen an.

es gibt so weit ich weiss sehr träge, träte, mittelträte, flink und superflink.

zum Amp:

hm, vielleicht ist durch deinen Kurzschluss ein zu hoherstrom druch einen Halbleiter geflossen, wodurch der einen dauerhafen Kurzen produziert.
Kannst du reproduzieren, wo der erste Kurze war? wenn ja, schauen, welche Bauteile beschädigt wurden könnten, wenn über den Tropfen strom geflossen wäre.

mfg CHillA

_________________
Wenn man erst einmal die Sache verstanden hat, kapiert man auch, wies im Handbuch gemeint war.

Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet wer

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BID = 94561

sonne03

Gerade angekommen


Beiträge: 3
Wohnort: Tattenhausen

Leider habe ich das Gerät erst einen Tag später aufgeschraubt - da war von dem Tropfen leider nichts mehr zu sehen.

Hab schon intensiv geschaut, ob eventuell optisch Schäden auffallen. Ist aber leider Fehlanzeige. Das heißt ich habe keinen Anhaltspunkt welches Bauteil betroffen sein könnte.

Gruß

Marc

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sonne03 am 24 Aug 2004 16:56 ]

Erklärung von Abkürzungen

BID = 94634

chilla

Schreibmaschine



Beiträge: 1403
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miss mal, ob du mit dem Ohmmeter den Kurzschluss orten kannst.

mfg CHillA

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BID = 94669

sonne03

Gerade angekommen


Beiträge: 3
Wohnort: Tattenhausen

da ich in dieser Hinsicht leider ein total unbeschriebenes Blatt bin, muss ich leider gestehen das ich nicht weiss wie ich das Anstellen soll.
Ich habe zwar ein kleines analoges Ohmmeter, aber ob das Teil wirklich taugt um ernsthafte Messungen durchzuführen bezweifel ich schon irgendwie. Ich habe das gute Stück immer als Durchgangstester benutzt.

Was muss ich denn wo messen - und wie interpretiere ich dann die Anzeige ?

Sorry für die ganzen "dummen" Fragen - aber ich denke mir das es sich nicht lohnt das Teil noch in eine Werkstatt zu geben ( ist ja schon über 20 Jahre alt ) und wenn ich es mit eurer Hilfe doch schaffen kann den Verstärker wieder zum Leben zu erwecken, wäre es eine schöne Sache.

viele Grüße

Marc

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BID = 95002

chilla

Schreibmaschine



Beiträge: 1403
Wohnort: von hier zwei mal rechts und dann zwei mal links

Also, so aus der ferne ist das nicht ganz einfach zu zeigen...

aber:
ein kleines analoges Ohmmeter ist genau das richtige. geringe Ohmzahl -> geringer Widerstand. 0-Ohm -> Kurzschluss.

also, du musst Systematisch vorgehen:
du fängst also an, im Netzteil die Leiterbahnen für + und - (die abgesicherten) und Masse zu finden (zwischen denen sind die großen Elkos)

so, dann misst du mal den Widerstand nach der defekten Sicherung nach masse, und so weiter. Damit musst du den Kurzen immer weiter eingrenzen, bis du ihn hast. Dauer lang und ist aufwändig und evtl. musst du temporär auch ein paar Bauteile auslöten.

viel Spass und Erfolg bei der Suche!

mfg CHillA

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