Honda 9 Rasenmäher

Reparaturtipps zum Fehler: Motor blockiert elektrisch

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Autor
Sonstige 9 Honda Rasenmäher --- Motor blockiert elektrisch
Suche nach Rasenmäher

    







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Sternpunkt

Gerade angekommen


Beiträge: 11
 

  


Geräteart : Sonstiges
Defekt : Motor blockiert elektrisch
Hersteller : Honda
Gerätetyp : Rasenmäher
Typenschild Zeile 1 : nicht mehr leserlich
Kenntnis : Artverwandter Beruf
Messgeräte : Multimeter, Phasenprüfer, Duspol
______________________

Hallo miteinander,

der Kondensatormotor mit Betriebskondensator unseres Elektrorasenmähers, welchen ich diese Woche aus der Reparatur zurück erhalten habe, macht nun wieder Probleme.
Da sich die Motorwelle nur schwer drehen ließ, und der Mäher nur langsam hochlief, wollte ich die Lager tauschen lassen. Man sagte mir, daß der Motor aber auch neu gewickelt werden müßte.

Der Motor lief nach der Reparatur erst einwandfrei. Allerdings, nach ca. 20min. Betrieb, Abschalten und wieder Einschalten, läuft der Motor nicht an.
Wenn ich versuche, den Motor von Hand anzudrehen, blockiert er beim Einschalten elektrisch, also würde ich den Kondensator ausschließen und tippe auf Windungsschluß oder Kollektorprobleme, also Problem des Neuwickelns.

Oder kann es etwas anderes sein?

Vielen Dank für Eure Tips

Sternpunkt

BID = 880783

Rafikus

Inventar

Beiträge: 4149

 

  

Kollektorprobleme und Betriebskondensator? Das passt nicht zusammen.

Hast Du die Lager getauscht, und dann wurde der Motor neu gewickelt? Oder hat man Dir da einen Bären aufgebunden?

Rafikus

BID = 880809

Rhodosmaris

Schreibmaschine



Beiträge: 2354
Wohnort: Lindau/Bodensee

Macht die Bremse auf?

ciao Maris

BID = 880825

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Oder die haben die Lagerschilde nicht festgeschraubt und nun sitzt der Anker auf den Polschuhen auf, sobald diese magnetisch werden:
Zitat :
Wenn ich versuche, den Motor von Hand anzudrehen, blockiert er beim Einschalten elektrisch

BID = 880841

Rafikus

Inventar

Beiträge: 4149

Meinst Du, er hat seine Finger an der Motorwelle (oder gar an dem Messer) dran gehabt und dann eingeschaltet?


Rafikus

BID = 880860

Sternpunkt

Gerade angekommen


Beiträge: 11

Lager und Wicklungen sind im selben Fachbetrieb zur gleichen Zeit gewechselt/gewickelt worden.
(Kollektor ist natürlich falsch. Ich meine den Spaltbereich Stator-Rotor.)
Der Motor dreht nach der Reparatur leicht, vorher war er recht schwergängig. Ich hab mal auf der Rechnung geschaut, dort steht nichts von einer Neuwicklung, sondern nur daß der Motor geprüft wurde, die Lager getauscht, und der Stator lackiert und im Ofen eingebrannt(Thermoklasse 180°C Klasse "h") wurde........

Bremse hat der Motor keine. Der Motor blockiert auch nicht mechanisch, sondern erst, wenn Spannung angelegt wird. Optisch sieht das so aus, als ob er dem Magnetfeld kurz (ein paar Grad) folgt, und dann dort "im Magnetfeld verharrt".

Das Innenleben, bwz. wie es verschraubt ist, kann ich so nicht erkennen.

Finger hatte ich am Messer dran, aber habe dann in der richtigen Reihenfolge angeworfen, losgelassen und Motor gestartet ;-). Ich könnt ja mal andersrum probieren ;-).

VG Sternpunkt

BID = 880871

Rafikus

Inventar

Beiträge: 4149

Wurde bei der Reparatur irgendetwas am Kondensator gemacht?
Brummt der Motor, wenn er eingeschaltet ist und nicht dreht?

Rafikus

BID = 880886

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Ich könnt ja mal andersrum probieren ;-).
Lieber nicht.
Wie gesagt, vermute ich, daß durch das Magnetfeld der Rotor am Stator schleift, weil irgendwelche Schrauben nicht korrekt angezogen wurden.

Welche Netzspannung habt ihr da?
Falls das auch 230V oder so sind, sollte man dem Motor zeitweilig mal an eine Gleichstromquelle, z.B. eine 12V Autobatterie oder ein Ladegerät anschliessen können, ohne daß er gleich abraucht.
Er kann dann nicht anlaufen, aber das Magnetfeld ist voll da, und du kannst ihn gefahrlos von Hand drehen.

Solche Kurzschlussläufermotoren bremsen bei Gleichstromerregung geschwindigkeitsabhängig.
Wenn du ihn durchdrehst fühlt sich das an, als wäre Honig drin, aber langsam geht es noch recht leicht.
Du solltest dann deutlich fühlen (und hören!) können, wenn da echte Reibung zwischen bewegten Teile vorhanden ist.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 24 Mär 2013  0:13 ]

BID = 880890

Sternpunkt

Gerade angekommen


Beiträge: 11

Der Kondensator ist noch der selbe, aber, um den Stator neu lackieren und einbrennen zu können, mußten wohl die Kabel ab.
Mir ist beim Anklemmen des Motors nur aufgefallen, daß die Stecker, welche auf dem Kondensator steckten, jetzt an dem Kabel sind, welche
zum Handschalter/Geräteschutzmodul, also Richtung Steckdose gehen.
Die anderen beiden Kabel, welche auf eine geräteeigene Lüsterklemme gingen, sind jetzt am Kondensator verlötet......
Ich hatte beim Anklemmen nur die Drehrichtung geprüft, diese war in Ordnung.

Das Handschalter-/Geräteschutzmodul habe ich selbst erneuert, der Hebel war abgebrochen und es ließ sich nur noch schlecht schalten. Mit oder ohne diesem Modul ist aber das Problem das Gleiche.

Ja, der Motor brummt, wenn er eingeschalten wird. Die Sicherungen haben bisher noch nicht angesprochen.

Wir haben hier 220V/50Hz. Das mit den 12V werde ich ausprobieren und berichten.

Schönen Sonntag noch

Sternpunkt

BID = 880934

Sternpunkt

Gerade angekommen


Beiträge: 11

So, habe gerade 12V über Batterie angelegt.
Es fühlt sich beim Drehen an, als ob da ganz, ganz leicht etwas schleift, zu hören ist nichts. Also dann wohl ein Montagefehler?

Werde mal diese Woche wieder 120km fahren und dann berichten.

Vielen Dank an alle, die hier gepostet haben

Sternpunkt


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