Die Pins AM IC abschneiden. Lötkolben auf 450C° und dann rauslöten.

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mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

Ok vielen dank.
Aber mein lötkolben, kann ich nicht verstellen,
sonder nur die Heilsuftpistole.
müsste mir dann einen neuen Lötkolben kaufen.
Und evtl bessere seitenschenider, weil ich glaube, das ich mit meinem , Normalen Seitenschneider , nicht daran komme ,das er zu dick ist.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: mantro am  7 Feb 2020 17:28 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: mantro am  7 Feb 2020 17:29 ]

Die Platine mit der Heissluftpistole vorwärmen und die Lötstellen mit frischen Flußmittelhaltigem Lötzinn vorheizen kann Wunder bewirken.
Solange du die PLatine nicht kaputtbrätst, kann es auch mit Heissluft allein komplett ausgelötet werden.
Braucht aber etwas Geduld und Feingefühl.

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Wenn's kracht und zischt, war das nüscht!

Ich bin kein Berufsgutmensch - ich bin nur zivilisiert und weiß, mich zu benehmen.

Mit der Heissluftpistole geht es auch, aber mit viel Erfahrung. Mit einer kleinen Düse von oben auf das IC halten (ca. 3-4 Min.) Dann schon mal probieren ob der raus geht. Wenn nicht dann weiter Heizen.

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mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
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Zitat :

Nur das Lözin wird nicht Flüssig.

Vermutlich ist die Lötspitze völlig verzundert.

Ich trenne die Pins am IC vorsichtig mit einem Cuttermesser ab, da auch mit dem kleinsten Seitenschneider manche Pins unerreichbar sind. Die Reste lassen sich dann leicht entlöten. Mit einem kleinen Tropfen Lötzinn an der Spitze und etwas Flussmittel auf der Lötstelle schmilzt sie gleich dahin.

VG

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Ich bin nicht faul, ich arbeite im eco-Modus.

Naja dann wird es wohl nicht lange dauern und der TE hat die Platine ruiniert.
Wenn das IC defekt ist kann es auch mit einem kräftigerem Seitenschneider zerbröselt werden. Aber Normal verwendet man dazu eine Endlötstation Oder zu mindestens eine neue Lötkolbenspitze und Entlötlitze mit Flussmittel.
Die Nadelspitzen sind zum Endlöten ungeeignet. Und mit einem 25 W Lötkolben bekommst du auch das Zinn Flüssig.


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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Wer sich seines handwerklichen Geschicks nicht sicher ist, kann das IC auch bei einem Techniker auslöten lassen und ggfs. das neue einlöten.
Das geht ja fix.

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Ich bin kein Berufsgutmensch - ich bin nur zivilisiert und weiß, mich zu benehmen.

Das macht jeder auf seine eigene bewährte Methode. Mir ist der Seitenschneider etwas zu brachial und mir sind damit schon Lötaugen/-pads von der Platine abgerissen. Mit dem Cutter hatte ich noch keine Schäden.
Bei SMD Bauteilen funktioniert die Heißluftkanone auch ganz gut.

VG

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Ich bin nicht faul, ich arbeite im eco-Modus.

Der IC ist warscheinlich defekt,
wie man auf dem Bild sieht, ist er Geplatz,
Da meine Kaffemaschine, einen Kurzschlus hatte, und es "petch" gemacht hat.

Ich habe schon versucht, etwas lötzinz drauf zu machen, aber warscheinlich , habe ich ein Lözins verwendet, das kein Flussmitel enthält.

Da ich erfharen habe, das Lötzin mit Flussmittel wenn ich zb ein Kabel zusamen löten möchte, so eine Art ,Fließeigenschaft besitz,aber dasLotzins was ich habe, flißst nicht, automatisch, so das ich mit dem lötkolben, das lotzins, ziehen muss, so das es Fließt

dann habe ich mit Einem heißluftgehraät, wo ich auch so eine art Spitze habe, um den Duchfluss der Luft zu komprimieren,
habe die kleinste Düse genommen,
Das Heißluftgerat auf 450 grad gestellt, an einer Stelle der Lötverbindung draufgehalten, für eine längere zeitdauer , aber es wurde nicht Flüssig.


Villeicht muss ich das doch mit dem Cutter versuchen.

Den lötkoben den ich habe, kann cih doch einstellen, aber dort Steht keine grad zahl dran,
Es ist so ein eifnacher, der mal im angebot war, deswegen habe ich ihn mal gekauft, vor längerer Zeit. mit Lötspitzen zum tauschen.

Entlötzlitze habe ich da, da mit habe ich es versucht.









[ Diese Nachricht wurde geändert von: mantro am  8 Feb 2020  0:30 ]

Ohne gescheites Werkzeug wird das nichts werden. Lötzinn ohne Flußmittel gibt es für den Elektronikbereich eigentlich seit Ewigkeiten nicht mehr.
An der Lötstelle ist auch Flußmittel zu sehen, verschmiert rund um den Pin.
Es scheitert einfach an ungeeignetem Werkzeug.


Es ist übrigens gut möglich, daß da auch noch mehr kaputt ist, wenn das IC explodiert ist. Das ist auch nicht wahrscheinlich, sondern definitiv defekt.


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am  8 Feb 2020  0:56 ]

Welches genaueres Werlkzeug wäre denn angemessen?
wenn mich jemand aufklären kann?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: mantro am  8 Feb 2020 12:50 ]

War alles schon mal da:
https://forum.electronicwerkstatt.d......html

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