Danke für den Tipp! Das klingt plausibel.

Wießt du wie die Ablaufpumpe aussieht und wo es eingebaut ist?

wie kann ich eigentlich die beiden Wannen wieder trockenlegen, gibts da einen Abfluss oder einen Schlauch den man aufmachen kann?

Ich nehm mal an, wenn wenn ich die Pumpe einfach so ausbaue dann gibts eine Überschwemmung, oder?

Zitat : elektroluki hat am 16 Dez 2004 12:29 geschrieben :

Danke für den Tipp! Das klingt plausibel. Wießt du wie die Ablaufpumpe aussieht und wo es eingebaut ist?

ja, man sieht diese vonrn links am Pumpentopf

Zitat :

wie kann ich eigentlich die beiden Wannen wieder trockenlegen, gibts da einen Abfluss oder einen Schlauch den man aufmachen kann?

ne, kann man nur trockenwischen, Krepp oder Handtuch

Zitat :

Ich nehm mal an, wenn wenn ich die Pumpe einfach so ausbaue dann gibts eine Überschwemmung, oder?

ja, es gibt ne Überschwemmung, nein einfach ausbauen ist auch nicht. Ich glaube, bei dem Modell muss das Unterteil abgeklappt werden, 2 Schrauben am Rahmen und die Schrauben am Pumpentopf.




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Tschüss Finox

Hallo nochmal!

Habs nach langem Hin und her geschafft die Pumpe auszubauen. Ich wollte nicht den ganzen Geschirrspüler auseinandernehmen, deshalb hab ich ich die Schrauben der Stützen auf denen der Spülkasten auf der Elektrikwanne aufsitzt, gelöst und den ganzen Spülkasten ein paar cm "aufgebockt". Habs dann die Pumpe ausgebaut, das Korpus Delikti entfernt (zwei Holzspieße von Teufelsrollern die den Lauf blockiert haben) und den Gummi des Rückschlagventis berutachtet (sieht noch aus wie neu).



Jetzt muss ich es irgendwie schaffen, die Pumpe da wieder reinzufummeln... Das Problem dabei wird eindeutig das Offenhalten der Drahtschlauchschelle sein. Die Dinger sind echt zaach! Falls jemand diesbezüglich noch einen Tipp hat bitte schreiben.

Liebe Grüße
Lukas

So... bin fertig!

Jetzt spült er wieder. Die Pumpe einzubauen ist fast leichter als auszubauen, wenn man eine Idee hat wie man die Schlauchschelle aus Draht richtig versorgt. Man kommt nämlich mit Zange oder sonstigem Werkzeut nicht dazu. Also hab ich das Ding kurzerhand vom Schlauch genommen, so in den Schraubstock eingespannt dass die beiden Bügel ineinander liegen (also voll geöffnet) und Kufperdraht, den sicher jeder zuhause hat um die Bügel gewickelt. Beim zuziehen des Schraubstocks wurde mir bewusst, dass ich die Schelle mit einer Kombizange oder sonstigem Hauswerkzeug an solch einer unzugänglichen Stelle niemals auf den Schlauch gebracht hätte.
So wars jedoch ein Kinderspiel. Schelle locker auf schlauch geschoben. Muffe in Schlauch eingeführt, Schelle drübergestriffen und dann nur noch den Draht abgewickelt - fertig, und sitzt genau wo sie soll.

Danke nochmal für eure Hilfen!

LG
Lukas