Philips TV 28PT4403/00

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Im Unterforum Reparatur - Fernsehgeräte - Beschreibung: Reparaturprobleme mit Fernseher, TV, Farbfernseher

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Autor
TV Philips 28PT4403/00

    







BID = 61554

dschrader

Gerade angekommen


Beiträge: 2
Wohnort: Lüneburg
ICQ Status  
 

  


Geräteart : Fernsehgerät
Hersteller : Philips
Gerätetyp : 28PT4403/00
Chassis : L6.2
Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop
______________________

Habe Oma's Fernseher zum Untersuchen. Er hat folgendes Problem:

Nach dem Einschalten läuft er an, tut dies allerdings mit Aussetzern. Während der Aussetzer schnurrt/zirpt irgendwas in Richtung Netzteil. Der rote LED geht hierbei aus. Nach ein paar Sekunden versucht er neu hochzulaufen. Die Zeiten zwischen Aussetzer und Neustart variieren. Überschläge im Hochspannungsteil habe ich nicht. Wenn er läuft ist das Bild auch sauber.
Ich habe mich schon im Forum ein wenig durchgewühlt, aber nichts passendes gefunden.
Gemessen habe ich folgendes: Die 150 Volt sind durchgehend vorhanden, und brechen auch beim Anlaufvorgang fast nicht ein.
An den Messpunkten messe ich folgendes: P7 15V (11V); P8 12V (8V); P9 5V (0V), die in Klammer angegebenen Werte habe ich, wenn das Netzteil zirpt. Schaltpläne sind auch großteils vorhanden.

Kann mir Jemand mit diesem Problem weiterhelfen?

Erklärung von Abkürzungen

BID = 61611

Alde

Stammposter



Beiträge: 337
Wohnort: Speyer

 

  

Hallo dschrader,

wie siehts denn mit denn Elcos im Netzteil aus?
Schon geprüft/gewechselt.

Wenns tatsächlich ein Netzteilfehler ist,
gibts dafür ein Rep Kit soviel ich weis.

Gruss Alde

Erklärung von Abkürzungen

BID = 61880

Welle

Inventar



Beiträge: 3631
Wohnort: Rostock




und nach Kalös suchen nicht vergessen...

MFG

_________________
Wenn's geraucht hat und gestunken, war's wohl ein Telefunken...Schenkelklopfer

Erklärung von Abkürzungen

BID = 62778

dschrader

Gerade angekommen


Beiträge: 2
Wohnort: Lüneburg
ICQ Status  

Die Kondensatoren im Netzteil sehen optisch noch gut aus.
Ich habe einen Widerstand 12 Ohm ausgetauscht, der sah nicht mehr gesund aus. Einen weiteren Widerstand 560 Ohm auf der Ablenkungsplatine. Die gemessenen Werte von ihnen sahen aber noch gut aus.
Ich habe diverse Lötstellen nachgelötet.
Ich werde mir die Kondensatoren in den "braunen" Bereichen demnächst mal genauer ansehen.

Das oben genannte Problem habe ich aber weiterhin noch.

Noch ne andere Frage: Wie lange sollte man, nach einem Betriebsversuch, warten bis man den Anodenanschluß wieder abziehen kann?
Ich habe bißlang immer mit einem 100kOhm Widerstand gegen Masse, nach einem bis zwei Tagen , die Restspannug entladen, hat aber nie gefunkt. ...oder brauche ich da nicht zu vorsichtig zu sein?

Danke.

Erklärung von Abkürzungen


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