Nordmende TV Spectra 72

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Autor
TV Nordmende Spectra 72

    







BID = 32384

Uwe aus Bremen

Gerade angekommen


Beiträge: 14
 

  


Geräteart : Fernsehgerät
Hersteller : Nordmende
Gerätetyp : Spectra 72
Chassis : F17 - Serie/ 8.558
______________________

Hallo,
ich habe heute beim nachlöten der Lautsprecheranschlüsse per zufall dieses hier entdeckt.
Ist das die batterie?
es sieht aus als wenn sie ausläuft.

sollte ich die auslöten?
Ich hatte mich schon gewundert, das der Tv die Speicherung nicht hält.





gruß
Uwe


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Uwe aus Bremen am 20 Sep 2003 12:45 ]

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BID = 32429

catweasle

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Beiträge: 289

 

  

Wenn er die Speichrung nicht hält, ist mit Sicherheit der Akku defekt, läuft auch gerne aus.

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BID = 32516

Uwe aus Bremen

Gerade angekommen


Beiträge: 14

Danke für die Antwort, habe den Akku ausgelötet.

Jetzt brauche ich einen neuen.
hat jemand eine idee, wo ich das teil bekommen könnte?

gruß
Uwe

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BID = 32528

Dennis aus dem Wald

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_________________
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BID = 32543

BlackAdder

gesperrt

Platine reinigen nicht vergessen!

Als diese BackupAkkus noch auf PC Mainbaords verwendet wurden, habe ich bei solchen Fällen den neuen Akku zur Vorsicht im Ziplock Beutel verpackt, Kabel dran und das Ganze Gebilde dann Abseits des Boards im Gehäuse hingeklebt. Alle diese Rechner laufen heute noch 100% als PR Stationen. In dem Zusammenhang kleiner Praxistip für den Sonntagnachmittag:
9V NiCd oder NiMH Akkus bestehen bekanntlich aus Einzelzellen. Bei vielen der Billigakkus (z.B. die von Aldi seinerzeit unter der Bezeichnung FiF verkauften oder die billigen vom blauen Klaus) gehen nach etlichen Zyklen bereits ein paar der Zellen kaputt (Zellschluss) oder laufen aus und sehen dann so wie die da aus. Die anderen Zellen der Batterie lassen aber gut als Backup-Akkus weiterverwerten (besonders wenn man sich vor dem Auslaufen wie oben beschrieben absichert und genug Platz zu einer 'kreativen' Montage hat). Die Kapazität von 120-180mAh sollte allemal hinkommen sowohl für den Einsatzzweck als auch von Seiten der Ladespannung. Nur musst du halt die Zellenzahl ermitteln.

BlackAdder
'Officially Labeled A Disturber Of The Peace'

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BID = 32629

Uwe aus Bremen

Gerade angekommen


Beiträge: 14

Vielen Dank für die Tips!!!!
Ihr seit klasse!!

gruß
Uwe

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BID = 32880

CMISDN

Stammposter



Beiträge: 205

@ BlackAdder

Warum von Seiten der Ladespannung?
Man könnte doch auch einen 2000mAh Akku nehmen und den dan einbauen, oder? Die werden ja mit konstant Strom geladen.
Dann dauerts höchstens länger.


gruß Matthias

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BID = 32907

BlackAdder

gesperrt

@cdmisdn

Zitat :
Warum von Seiten der Ladespannung?

Sorry, war mein Schreibfehler muss Ladestrom heissen.


Zitat :
Man könnte doch auch einen 2000mAh Akku nehmen und den dan einbauen, oder? Die werden ja mit konstant Strom geladen. Dann dauerts höchstens länger.

Jein. Die s.g. Erhaltungsladung mit C/20 bis C/30 Strom ist ja gerade so bemessen, dass sie der Selbstentladung des Akkus entgegen wirkt und ggf langsam das wieder einlädt, was beim Stromausfall an mAhs rausgezogen wurden.
Die Selbstentladung steigt aber mit steigender Kapazität (darum wird der Ladestrom auch in Bruchteilen von C angegeben). Würdest du einen 2Ah Akku in einer Schaltung einsetzen, die für C/20 Erhaltungsladung bei einem 180mAH Akku ausgelegt ist, ist die Diskrepanz so groß, dass der Akku leer wird, weil er pro Zeiteinheit mehr Energie durch Selbstentladung verliert, als du reinlädst. Du müsstest dann schon den Ladestrom entsprechend anpassen.
Ohne anpassung geht das in gewissen Grenzen aber schon,- sprich wenn du als Backup Akku 90-150mAh drin hattest und durch 120-180mAh ersetzt.
Ein weiteres Problem ist der Elektrolyt der als Salz am Akku klebt. Salz ist wasserziehend und daher immer feucht. Das wirkt wie ein zusätzlicher Entladewiderstand der den Akku auch entlädt weil der Ladestrom nun zum Teil auch über die Salzbrücke abfließt.- D.h. der Akku da in dem TV muss nicht unbrauchbar sein; Nach einer Reinigung kann er trotz sicherlich verringerter Kapazität immer noch seinen Dienst tun.

BlackAdder

[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackAdder am 24 Sep 2003 18:45 ]

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BID = 33122

Uwe aus Bremen

Gerade angekommen


Beiträge: 14


Zitat :
Dennis aus dem Wald hat am 21 Sep 2003 13:53 geschrieben :

im Online shop

http://www.elektronik-werkstatt.de/


Hallo ich habe jetzt folgenden Akku bekommen:
2,4V-250MAH PUFFERAKKU NI-MH
der alte hat aber nur 2,4V-110MAH.
ist das so in ordnung?

gruß
Uwe

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BID = 33142

BlackAdder

gesperrt

Okay ist das nicht, da die Abweichung mehr als 100% beträgt. (siehe oben) Da hätte es beim blauen Klaus um die Ecke auf Anhieb für weniger Tacken was Passenderes gegeben.
Ob es in der Praxis klappt hängt im Wesentlichen vom Ladestrom ab und mit wieviel Reserve dieser dimensioniert wurde.
Als Faustregel:
Bei einem Ladestrom von etwa 2-4% der Nennkapazität und voll geladenem Akku stellt sich ein Gleichgewicht zwischen eingeladener Energie und Selbstentladung ein,- sprich du lädst die Menge an Energie ein, die er durch Selbstentladung verliert. Das gilt jedoch nur idealisiert für RaumTemp und für tadellose Akkus. Allein schon das mit der RT ist im warmen TV Chassis ja schon nicht gegeben. - Mit steigender Temp steigt auch die Selbstentladung.- Dazu kommen leichte Spuren von Elektrolyt an den Gummidichtungen etc, das alles verschlechtert diesen Faktor u.U. dramatisch.
Du solltest daher mal den Strom messen, der im Betrieb in den Akku rein fließt,- wobei du zu bedenken hast, dass du messen musst, wenn der Akku voll ist, da die Ladung i.d.R. über einen Widerstand erfolgt und daher der Ladestrom mit steigender Zellspannung <1.3 auf ~1.4 Volt pro Zelle zum Ladeende her leicht abnimmt.
Dann kannst du den Ladestrom als Prozentsatz vom 110mAH Akku ausdrücken und entscheiden, wie hoch dieser gewählt wurde und wie die Verhältnisse für den 280mAH liegen.

BlackAdder

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