Lebensdauerentwicklung Elektrogeräte ? Im Unterforum Erfahrungsaustausch - Beschreibung: Fragen und Antworten von User zu User zu allen elektrischen und elektronischen Geräten
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Autor |
Lebensdauerentwicklung Elektrogeräte ? |
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BID = 576794
Feldschrat Neu hier
Beiträge: 31 Wohnort: Dortmund
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Zitat :
| Und was konkret kann der Kunde tun, |
...anderswo im Forum aufgelesen:
Zitat :
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sam2 schrieb am 2008-12-31 13:04 :
Ich empfehle generell:
Bei gänzlich NEUER Technik kann man ohne Bedenken ein Gerät der ersten Modelle kaufen, denn die werden da noch auf das zuverlässige Funktionieren hin konstruiert (z.B. läuft mein erster CD-Player aus den frühen 80ern noch tadellos, während sehr viele der später produzieren schon unfunktionsbedingt im Schrott weilen). Ähnliches gilt für erste Faxgeräte, frühe Nachtspeicheröfen, erste Motoren mit G-KAT etc..)
Bei Gerätearten, die es schon länger gibt, kaufe man hingegen nur bewährte Auslaufmodelle!
Denn dort wird jede neue Generation entweder nur auf einfache (billige) Fertigung optimiert (inzwischen teils auch bewußt auf definiert begrenzte Lebenserwartung!) oder es werden jede Menge unnützer Gimmicks eingebaut, um die Fietscher-Liste im Prospekt länger machen zu können als bei der Konkurrenz. Die erhöhen dann (auch bei gleicher Qualität) die Fehleranfälligkeit zwangsläufig.
Warum muß eine WaMa überhaupt einen Mikroprozessor besitzen???
Falls doch, muß einem klar sein, daß diesbezügliche Reparaturen nach mehr als etwa 5 Jahren entweder unmöglich oder immens teuer wird (Generationenfolge der Halbleiter). Und eine völlige Störungsfreiheit ist auch bei "korrekt" (besser: bestimmungsgemäß im Rahmen der Spezifikationen) laufender Software NIEMALS gegeben.
Im Beipackzettel zu jedem PC-Programm steht das ehrlicherweise drin. In der BDA jeder Maschine, die Ihrerseits softwaregesteuerte Teile enthält, jedoch seltsamerweise nicht...
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Danke, Sam2, für diesen Beitrag! Ich hab den grade erst entdeckt. Das scheint mir ein sinnvoller Weg zu sein. Gleich mal weiter abklopfen:
Nur bei gänzlich neuer Technik sehe ich ein Problem: Es kann sein, daß sie sich dann gar nicht erst dauerhaft durchsetzt und man teure Gerätschaften nicht wie beabsichtigt nutzen kann, selbst wenn schon viele Geräte verkauft wurden. So erst kürzlich geschehen mit HD DVD.
Bewährte Auslaufmodelle. Das klingt gut. Ging bis vor ein paar Jahren noch meine ich. Aber ist der Modellwechsel in letzter Zeit nicht zu kurz, um wirklich schon Langzeiterfahrung mit den Geräten zu haben, wenn sie als Auslaufmodelle zu haben sind? Und wie erfährt man überhaupt, welches Gerät gut war? Da sollte man mit dieser Frage nicht grade an einen Händler geraten, der noch einen Schwung Fehlkonstruktionen der Marke XY herumstehen hat und unbedingt *die* loswerden will...
Allgemein sollte Elektronik die Geräte ja robuster gemacht haben, wegen der geringeren Zahl beweglicher Teile. Aber in einem anderen Thread hier im Forum habe ich gelesen, daß schon die Bauelemente selbst nicht mehr in gewohnter Qualität und Haltbarkeit zu bekommen sind. Damit entfällt dieser Vorteil, insbesondere wenn dann auch noch knapp dimensioniert wird, um ein paar Cent zu sparen.
Kalte Lötstellen hingegen waren schon immer ein Problem, aber zum Glück ist das noch die einfachste Übung. Mit "umweltverträglichem" Lötzinn ist das sicher auch nicht besser geworden, das müßte doch noch um einiges spröder sein als das herkömmliche(?).
Trotz allem was ich da jetzt geschrieben habe, Deine Vorschläge auf diesem Gebiet finde ich wirklch gut, Sam2!
Grüße
Karl.
P.S.:
Zitat :
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ElektroNicki schrieb:
Ich habe bis jetzt noch keinen Stecker gefunden... |
Dann solltest Du gelegentlich noch einmal danach suchen. Irgend einen Anschluß an diesen Thread muß Dein Schrank doch gehabt haben...
Alter allein zählt nicht. Mein moderner Massivholzkleiderschrank von vergangenem Jahr ist ganz genau so stabil wie der alte bei Großmutter, und ich sehe erstmal keinen Grund warum der nicht auch so ein biblisches Alter erreichen können sollte wie der Deine. Zugegeben, bei Kleiderschränken ist es leichter, wirkliche Qualität von hochpreisig verkauftem Murks zu unterscheiden, jeder kann vor dem Kauf selbst leicht nachsehen, wenn er will.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Feldschrat am 3 Jan 2009 1:59 ] |
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BID = 576909
yehti Schriftsteller
Beiträge: 723 Wohnort: Plattstedt
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Moin!
Das Schöne an der Elektronik ist, daß sich damit die Lebensdauer der Geräte sehr genau steuern läßt, ohne das man von der Nutzung des Gerätes abhängig ist.
Jedenfalls, um die Lebensdauer eines modernen Unterhaltungsgerätes mit viel Digitaltinnef an Bord zu erhöhen, sollte dieses Gerät mölichst kühl betrieben werden.
Außerdem kann man selbst optimieren - das kostet aber die Garantie.
Möglichkeiten:
Die Elkos im Netzteil temperaturfester und mechanisch größer dimensionieren.
Diesen Elkos Keramikkondensatoren ca. 100nF parallelschalten.
Großen Chips im Gerät einen Kühlkörper verpassen.
Höher belastete Lötstellen verbleit nachlöten - dabei bleibt man normalerweise noch unterhalb des zulässigen Grenzwertes.
Kühlung optimieren.
Gruß Gerrit
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SIE sagen, ich wäre VERRÜCKT!
SIE sagen, ich wäre WAHNSINNIG!!!
Ja, was soll ich dazu sagen...?
SIE haben recht!
Ottokar Funkenspotz aka MEGAVOLT |
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BID = 577027
Lupin III. Schriftsteller
Beiträge: 616 Wohnort: Salzburg
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Also ja, die Lebensdauer ist eindeutig kürzer. Aber meiner Meinung nach bekommt man insgesamt trotzdem mehr für's Geld als früher. Aus Konsumentensicht durchaus positiv, aus anderen Sichten, vor allem der ökologischen, eine Katastrophe. Was ich so beobachtet habe, ist die Lebenszeit heutiger Produkte immer seltener durch technische Defekte begrenzt, sondern vielmehr durch die Weiterentwicklung der Technik. Das alte Zeugs will einfach keiner mehr, weil es das, was man sich wünscht, nicht kann. Ich weiß nicht, wieviele vollkommen intakte Geräte ich schon zerlegt habe (macht einfach Spaß ), weil die nur noch irgendwo herumgelegen sind.
Bei mir gehen sehr selten irgendwelche Dinge kaputt, egal ob billig oder teuer. Wenn was defekt ist, bekomme ich es meist von anderen Leuten, und das wiederum sind meist mechanische Defekte. Runter gefallen, gebrochenes Schanier, ausgenudelter Stecker, klemmender Schalter, oxidierte Kontakte... sehr vieles durchaus noch zu reparieren, trotz µC und SMD. Wenn mal etwas "elektronisches" Kaputt geht, ist es selten in der Nähe der µ-Elektronik, sondern eher im Leistungsteil (Netzteil, Endstufen), wo große Bauteile verwendet werden. Hab so grade einen 19" LCD repariert, bei dem die Schottky-Diode im Schaltnetzteil durchgebrannt war (das Gehäuse ist eine Fehlkonstruktion, da zu wenig Luft zukommt).
Aber auch wenn eine Reparatur möglich ist, zahlt sie sich einfach oft nicht mehr aus, wenn man es nicht selber kann. Für die Arbeitszeit, die einem da verrechnet wird, bekommt man oft schon ein Neugerät.
Ja, so läuft's nunmal. Der Konsument will neue Sachen und bekommt sie auch. Die Hersteller reagieren darauf und entwerfen die Geräte so, dass alles den vorhergesehen Zyklus mit bestimmter Wahrscheinlichkeit überlebt. Alles was länger halten würde aber Geld kostet, wird eingespart.
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BID = 577052
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Na, immer neuer Krempel kann uns Bastlern doch nur Recht sein
Wär doch doof, wenn man erst an WLAN-Module aus Mufus käme, wenn deren Standard schon längst veraltet wäre, oder?
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BID = 577354
faustian.spirit Schreibmaschine
Beiträge: 1388 Wohnort: Dortmund
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China-Oszilloskope hat zB P*llin .... nur dass man für den Neupreis von immerhin etwas über 200€ schon ein besser ausgestattetes Gebrauchtgerät aus deutscher, niederländischer oder amerikanischer Produktion bekommt....
Und ja, manchmal wundere ich mich wenn in der Bedienungsanleitung für ein Gerät auf den ersten Seiten steht....
...wie man es wegwirft.
Ob das EMV Problem auch so ein Thema wäre ohne soviel Plastik, sei auch mal dahingestellt (ja ich weiss, leitungsgebundene Störungen sind ein anderes Thema).
Seitenschneider testet man mit einem Stück Papier - aber diesen Test bestehen auch manche Billigteile.
Am absurdesten finde ich einen baumarktnotorischen Typ 30W - Lötstation - eigentlich ganz brauchbar dafür dass da nur ein TemperaturSTELLER drin ist, ganz gut fürs Grobe. Aber die Ersatzspitzen scheint es nirgendwo zu geben (3.5mm mit langem Schaft), die muss man sich dann schon selber drehen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: faustian.spirit am 4 Jan 2009 18:45 ]
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BID = 577462
Defaultuser Gesprächig
Beiträge: 174 Wohnort: Stuttgart
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Zitat :
| Intressant fände ich mal eine Sammlung von Beispielen und Erfahrungsberichten, wie lange gute Geräte aus verschiedenen Baujahren oder von verschiedenen Herstellern durchgehalten haben. |
So, ich weiss nicht, ob man Markennamen so einfach nennen darf.
Meine Top- und Flopliste der letzten 25 Jahre:
Top:
- M*tz Fernseher 59cm Diagonale:
In Betrieb von 1971 bis 1999(!), also 28 Jahre gehalten bei täglichem Betrieb. Alle zwei Jahre die Röhren tauschen und gut wars. Das Chassis war aber schon zum Teil transistorisiert.
Kaufpreis um 1000.- DM
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- Gr*ndig VS220, der Dauerläufer. Hat ca. 500 VHS- Kassetten bespielt.
Von 1985 bis 2002 gehalten. Immerhin 17 Jahre!
Reparaturen: 2x Riemen, 1x Wickelmotor, 1x Kopfrad, 1x Netzteil
Entsorgt wegen defekter Laufwerkssteuerung.
Kaufpreis 1995.- DM
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- SoNie Betamax SL-HF150
Mein Lieblingsgerät. 1983 gekauft, 2003 verkauft bei Ibay, voll funktionstüchtig. Verkauft wegen Umstieg auf DVD-Recorder.
Reparaturen: keine(!)
Kaufpreis: etwa 2400.- DM
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- TechniSAT Receiver ST2002
seit 1992 in Betrieb und funktionsfähig.
Reparaturen: Netzteil ( IC LM317T ) und Elkos
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Flops:
- Video2000 Recorder VR2424
Hat nie wirklich funktioniert, Bild super, Ton dumpf, DTF öfter ausgefallen.
War allerdings ein Gebrauchtgerät.
--> entsorgt
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Danach hatte ich noch einen Videorecorder für etwa 200.- EURO, der hat ein halbes Jahr gehalten
Mfg, Defaultuser
Muss aber sagen, mein Sony DVD-Recorder von 2002 ( der erste ) läuft noch immer
1399.- EURO (!)
Also wenn man es umrechnet, ist alles immer gleich teuer geblieben.
Qualität kostet eben Geld!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Defaultuser am 4 Jan 2009 21:59 ]
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BID = 581084
high_speed Schreibmaschine
Beiträge: 2073
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Qualität hat eben ihren Preis.
http://www.knipex.de/index.php?id=68&L=0
Ob bei einer "Baumarktzange" auch so ein Aufwand mit 2 mal Härten und
anschließen Anlassen betrieben wird?
Wenn man Glück hat werden sie sie wohl wieder angelassen haben.
Ansonsten könnte man sich an einer zerbrechenden Zange schlimm verletzen.
Was früher ein gutes Werkzeug an Arbeitszeit gekostet hat, muss es heute
in etwa auch noch.
MfG
Holger
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George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!
Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.
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BID = 581181
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9269 Wohnort: Alpenrepublik
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Zitat :
| Aber auch wenn eine Reparatur möglich ist, zahlt sie sich einfach oft nicht mehr aus, wenn man es nicht selber kann. Für die Arbeitszeit, die einem da verrechnet wird, bekommt man oft schon ein Neugerät. |
Das kann ich nicht nachvollziehen und kommt wohl aus der Ecke der Privatfernsehsender!
Schon einmal bei einer unabhängigen Werkstatt nachgefragt?
Ich empfehle grundsätzlich eine Reparatur bis zur Hälfte des Neupreises eines gleichwertigen Geräts.
Meist werden Äpfel und Birnen verwechselt.
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
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BID = 583675
Beckenrandschwimmer Schreibmaschine
Beiträge: 1921 Wohnort: Altrip
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Ich denke, dass die Lebensdauer in etwa gleich geblieben ist. Allerdings nur wenn man den Anschaffungspreis der Geräte mit einbezieht.
1993 kostete unser 40MHz Comuter ca. 4000DM. Und war bei weitem nicht der schnellste. Wenn man sich heutzutage einen PC für 2000€ kauft - oder eher 4000€ wegen der Inflation - bekommt man 1a Industriestandard. Solche PC's laufen ohne Probleme 10Jahre und länger am Stück!
Ich habe selbst einen Server daheim. Es ist ein PIII mit 833MHz von 2000. Der lief von 2000 bis 2007 in der Firma durch. Seit 2007 bis heute bei mir. Ohne Absturz oder sonst welche Macken.
Wer die gleiche Qualität wie vor 20 oder 40 Jahren haben will, muss halt auch das gleiche bezahlen, wie es vor 20 oder 40 Jahren üblich war.
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BID = 583737
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Wenn man den PC ordentlich pflegt (=reinigt) und Kühler ersetzt halten auch die 500€-Modelle ewig. Aber so weit war Mr.Ed auf der ersten Seite schon.
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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BID = 584360
Beckenrandschwimmer Schreibmaschine
Beiträge: 1921 Wohnort: Altrip
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Nun ja, ich habe da schon andere Erfahrungen gemacht. Von durchgeschossenen Mosfets für die CPU-Spannung über zu heiß gewordene Spulen bis hin zu den auslaufenden Elkos.
Der kleine Server war in einem Schaltschrank bei ca. 45°C Umgebungstemperatur. Hat ihm all die Jahre nichts ausgemacht.
Auch die TFT's hier in der Firma (20", von 2000 - 2300€ Neupreis) laufen noch alle - ca. 10 Stück.
Die neuen für 150-200€ gehen im 24-7 Betrieb reihenweise kaputt
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am 30 Jan 2009 11:26 ]
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BID = 584461
Tommi 05 Schreibmaschine
Beiträge: 2590 Wohnort: Thüringen
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Meine Erfahrungen, Lebensdauer eindeutig geringer.Das bezieht sich auf Haushaltsgeräte.Auch Markenfirmen zu Preisen weit über 500 € halten heute nicht mehr die halbe Zeit wie ähnliche Geräte aus den 90er Jahren.Massiv betrifft das Motoren, Lager bei Waschgeräten.Bei Spülern sind es Elektronikmodule, Umwälzpumpen.Trockner verstopfen im Pumpenbereich durch m.M. nach Fehlkonstruktionen.Kühlgeräte gerade aus dem E Lux Bereich, defekte Thermostate / Elektronikmodule nach nicht mal 3 Jahren.
Tommi
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VDE und Sicherheitsvorschriften beachten!Und nicht alles versuchen selbst zu reparieren.Es gibt auch seriöse Firmen und nicht nur die aus dem TV.
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BID = 584524
Defaultuser Gesprächig
Beiträge: 174 Wohnort: Stuttgart
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Na ja, vielleicht gibts ja auch bald ne Abwrackprämie für Haushaltsgeräte
Sorry, nur Spaß ( obwohls nicht lustig ist, wenn man nix mehr fürs Geld bekommt ).
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BID = 596909
Weili Gerade angekommen
Beiträge: 7 Wohnort: 73235 Weilheim
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Die Qualität hat bei Waschmaschinen auf jedem Fall abgenommen. Mittlerweile ist nicht mal mehr ein Markenname die Gewähr für Langzeitqualität. Meine allererste Waschmaschine war eine Privileg Matura, die wurde damals noch von Miele für Quelle hergestellt. Defekt war die das erste Mal nach 13 Jahren, der Türkontaktschalter war defekt und das Ersatzteil sollte 40 Euro kosten, das wollte ich damals nicht mehr ausgeben und habe mir schon wegen der besseren Verbrauchswerte eine neue Waschmaschine gekauft.
Meinen derzeitigen Waschautomaten Hanseatic Öko Plus 1600 baugleich Bauknecht oder Philips Whirlpool hat vor 5 Jahren 499 Euro gekostet und nun ist der Antriebsmotor defekt, weil der Kommutator des Läufers Ausfallerscheinungen zeigt, d.h. eine Lamelle hat sich heraus geschoben, was Schrottplatz für den Motor bedeutet. Die Preisgestaltung bei den Ersatzteilen sorgt im Allgemeinen dafür, dass eine Reparatur eigentlich nicht mehr lohnt. Wenn man es selber kann, ist es finanziell gerade noch erträglich eine Waschmaschine zu reparieren, neben dem guten Gefühl aktiven Umweltschutz betrieben zu haben und Müll zu vermeiden.
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BID = 599756
Jazzna Gerade angekommen
Beiträge: 2 Wohnort: Osnabrück
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Hallo,
ich hab bereits ein eigenes Thema in einer anderen Rubrik eröffnet, möchte den Beitrag hier aber nochmal posten. Hoffe, das ist okay!
Für eine Arbeit an der Uni untersuche ich die Haltbarkeit von Waschmaschinen. Zur Zeit versuche ich zwei Waschmaschinen (Miele W 2241 WPS und Blomberg WAF 1340 A) mit hoher und geringer Lebensdauer gegenüberzustellen. Im Netz habe ich bisher herausgefunden, dass Miele u.a. Edelstahlbottiche und Graugussgewichte einbaut und außerdem eine wertbeständige Emaillierung vornimmt. Alles Features, die die Lebensdauer erhöhen. Wie sieht das bei anderen Waschmaschinen aus und insbesondere für die Blomberg oben?
Worin unterscheiden sie sich konkret was die Lebensdauer angeht? Werden verschiedene Kohlebürsten verwendet etc?
Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar und freue mich schon auf eure Antworten!
Danke und Gruß
Jazzna
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