Oh wie lustig! Ich habe DCS gerade geschrieben, dass ich niemals von denen etwas kaufe. (Offen gestanden kannte ich den Haufen nicht, bin aber vorgewarnt. )
Genau So und nicht anders geht es.
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Der Kunde ist einfach nur uninformiert.


Warum, wäre eine Frage für einen Sozialforscher. Evtl wäre nach langer Forschungsarbeit die Antwort darauf ala "sich informieren ist anstrengend; könnte das (nervenschonend positive) Weltbild nachhaltig schädigen; das Problem ist mittlerweile so umfangreich - daß die Lösung möglw gar schon die Ausmaße eines Systemresets annehmen könnte".

Wenigstens werden wir voraussichtlich niemals eine solche Forschungsarbeit vorgeworfen bekommen ... der heutige Zwang in der Forschung zur Drittmitteleinwerbung dürfte es von vornherein verhindern.
Irgendwann muß halt mal wieder jemand total überrascht gucken, und geschockt versichern daß das Problem einfach so aus dem nichts gekommen ist / vom Himmel gefallen ist.


Das Kundenroulette hat schon vor ~20 Jahren bei den Tintenbieslern angefangen.
Da ist irgendwann ein Kunde stinkewütend von Hersteller A zu Hersteller B gewechselt. Gleichzeitig ist ein anderer Kunde genauso stinkewütend von Hersteller B zu Hersteller C gewechselt. Das ging/geht dann bis Hersteller F, von dem irgendjemand ("weil in x Jahren kann sich ja vieles zum guten verändern") von F (wieder) zu A wechselt.
So haben alle Hersteller immer die gleiche Anzahl an Kunden; und keiner wurde zu so was unvorstellbarem wie zB Kundenservice genötigt.


Akademiker sind nicht per se was schlechtes. Aber wir haben mMn mittlerweile eine ungesunde Fixierung auf die BWl-/VWl-Branche; heute gerne auch noch getarnt unter so Bezeichnungen wie "Wirtschaftsingenieur".

So ziemlich alle großen und lange Zeit erfolgreichen Firmen wurden jedoch wohl noch von "richtigen" (Diplom- ect.) Ingenieuren gegründet und geleitet. Die erscheinen mir alle erst im Niedergang zu sein, seit in den Chefetagen nur noch Leute sitzen die gar nicht mehr verstehen können was in "ihren" Laboren und Werkstätten so vorgeht/ gemacht/ getan/ gearbeitet wird.


Bezüglich dem Niedergang der Dt. Bahn hab ich mal gelesen, daß dort noch bis zur (Schein^^-) Privatisierung ein Dipl.-Ing. erst dann seine entgültige Einstellungszusage bekommen habe, nachdem er vorher (bei voller Bezahlung) erst mal mehrere "Front-Praktikas" erfolgreich absolviert hatte. Wobei ein Praktikum im Fahrkartenverkauf bzw Reisendenbetreuung zwingend gewesen sei; auch wenn der Dipl.-Ing. danach meinetwegen Signaltechnik/ internes Telefonnetz/ Zugreparaturen/ sonsteinen Technikkram^^ gemacht hat.
Damit wusste der aber auch 30 Jahre später, und wenn er ggf in die oberste Führungsetage aufgestiegen ist, was 'Mist bauen' für Szenen und menschliches Leid heraufbeschwört.

Was zum Kopf entspannen: der allererste Forstwirtschafts-Studiengang ever wurde mWn erst im Jahre 1887 aufgelegt. Bis dahin, und noch bis ~1895-98, war Förster eine ganz normale handwerkliche Berufsausbildung. Wer die 8-jährige Volksschule abgeschlossen, und mittels Landwirtschafts-Vitamin-B^^ eine solche Lehrstelle ergattern konnte, konnte das werden.
Dummerweise hat sich Mitte der 1880ger dann aber ein Landesherr bequatschen lassen, daß sich aus unseren Wäldern doch viiiieeeeel mehr Kohle herausholen ließe, wenn man das doch nur mal "professionell" anginge. Der hat flux den ersten Studiengang gesponsert. Oh Wunder saßen in dem/den dann wohl weit überwiegendst Stadtkinder, deren einzigster Bezug zu Bäumen bis dato war, zumindest angeblich schon mal in einem Stadtpark gewesen zu sein. Und dann gings dahin ...
Um 1893 waren die ersten aus der Uni heraussen. Sind das akademisch angegangen. Ham wissenschaftliche Arbeiten mit ganz tollen Vorschlägen veröffentlicht. Und die Ellenbogen eingesetzt.
Unsere mit 1001 Problemen behafteten Monokultur-Wälder sind nahezust alle erst zwischen 1893 und 1910 gepflanzt worden. Und (erst) im Zuge dieses Umbaus^^ wurde den ortsansässigen Kleinbauern nach und nach verboten, ihr Vieh in die Wälder zu treiben. Bis dahin war der Waldaufenthalt für die Viecher wohl so etwas wie eine natürliche Mast. Bucheckern, Eicheln, Tannen-/Kiefernzapfen, Beeren, frisches Grün, usw usw usw - und das alles (nahezu) kostenlos. Aber was will man schon mit lichtdurchfluteten weitflächigen Mischwäldern, wenn sich genausogut im Raster alle 4m eine schnellwachsende Fichte o.ä. hinsetzen lässt.


Dafür ist meiner Meinung der Journalismus da. Zum auf solche Auswüchse hinzuweisen, zum allgemein zu informieren, zum solche weit übers Ziel hinausschießende Sachen zu verhindern mitzuhelfen. Aber ich vergaß einen Moment, daß es unserer Presse ja finanziell so schlecht wie noch nie geht.
Die noch mehr wie eh bislang schon auf Zeitungsannoncen ect angewiesen sind. Und die aus purer Kosteneinsparnot heraus allen ungstudierten Schreiberlingen den Weg zum Arbeitsamt freigeräumt hat. Und ich weiß nicht recht, ob nicht gerade vor allem gstudierte darin äußerst schlecht sind, zu erkennen was andere gstudierte für einen Dreck produziert haben. Seh ich den Dreck erst gar nicht, kann auch niemand ernsthaft verlangen, daß ich zu Kehrschaufel und Besen greife.

Ich wollte, ich wüsste eine Lösung ...


Meine Meinung. Mein Wort zum Sonntag^^.

Das sind alles edle Gedanken

- die Herren verstehen nur eine Sprache " Geld "
- den Müll / Wegwerfartikel nicht kaufen


P.S: heute wird ein schöner Tag, muß den Reifen auf Kante haben

@BlackLight (Zum Druckerbeitrag, den Du kapern wolltest. )

Merkst Du etwas? Mein Betrieb ist seit 31 Jahren auf Reparaturen spezialisiert.
Ich repariere seit knapp 45 Jahre Drucker und Peripherie, ebenso eine Menge anderer Dinge. Ich verkaufe keine Neugeräte, denn diese Preisschlacht samt den ursprünglichen Großmäulern die dann zu Konkursbetrieben verkommen und einen riesen Schaden anrichten interessiert mich nicht. Mein Betrieb steht sehr gut da, der Bank gehört hier nichts.

Du brauchst mir bestimmt nicht erklären, warum ich wie und was mache. Wenn es ein wirtschaftlicher Totalschaden ist, heißt das für MICH noch lange nicht, dass es ein umweltbelastender Totalschaden wird. Wenn Du das Spiel der dreckigen Konzerne mitmachst, ist das Deine Sache. Ich habe mich verschrieben auch etwas gutes zu tun und mich nicht wie bescheuerten Kinder an die Straße zu kleben. Ich will und werde proaktiv weiter meinen Weg verfolgen.
Erst dann, wenn sich eine ordentliche Front gegen diese Konzerne bildet, wird sich etwas ändern. Schaue Dir mal ein paar Videos von Louis Rossmann und eventuell Dave Jones an.
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oder Drecks Hoover, der China Haufen:
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Der macht es richtig, stellt diese Saukerle an die Wand und spricht Klartext.
(Ich würde nie ein Hoover Gerät kaufen, basta! Das sollen sich die Schei.. Krawattenmanager, die nur an ihre Provision denken, hinter die Ohren schreiben)
Hier, im deutschsprachigen Raum gibt es aber nur weichgespülte Waschlappen die alles akzeptieren, aber immer herumjammern. DAS ärgert mich.
Hier im Forum wollen viele nur eine kostenlose Information, machen sich aber keine Gedanken was dieses eigenbrödeln bewirkt. Es stärkt nur die Konzerne und da will ich nicht mehr mitmachen.
Du bist mir dieser Einstellung leider auch der Industrie total verfallen und machst wie eine Marionette was die wollen.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 11 Aug 2024 19:54 ]

@+racer+

Zitat :

den Müll / Wegwerfartikel nicht kaufen

Das ist nicht die Lösung! Vorher weiß man ja gar nicht was man da bekommt. Siehe Hoover - ursprünglich ein gutes Markenprodukt, heute
Oder Grundig. Das ist heute eine Dönerbude. Es gibt viele weitere Beispiele.
Ich habe auch keine Patentlösung. Aber überall wird GROSS Diskutiert, wir hätten da ein Klimaproblem. Interessiert nur niemanden.
Ein Kanal, den ich mir gut vorstellen könnte wären die Medien. Da muss man aber gut vorbereitet sein oder jemanden kennen der die Tür öffnet. Eine ORDENTLICHE Redaktion (zB. Arte), nicht die Schwachmaten vom ORF macht das dann schon. Wichtig ist es, nicht locker zu lassen und diese Firmen voll an die Wand zu batzen.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 11 Aug 2024 19:56 ]

Du hast mehr Lebenserfahrung als ich

Schimpfe nicht, sei dankbar

P.S: ist nicht böse gemeint, spar Dir aber die Zeit und Nerven

- Mein Bürostuhl, den hat mein Vater von einem Bekannten mitgebrachtder der damals Schreibmaschinen repariert hat , da war ich 12 , wenn ich Dir sage wie alt ich nächstes Jahr werde, kriegst Du einen Schrecken.

Zitat :

Du hast mehr Lebenserfahrung als ich

Quatsch! Ich bin erst am Anfang.

Zitat :

Schimpfe nicht, sei dankbar

Dass ich mich mit den Banditen ärgere? Komisch... bin ich der einzige?
Was für ein verd. Querulant ich doch bin. Will den Drecksäcken die Provision vermiesen

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Ich würde eher sagen geizig als dumm.
Oder sind vom der PC-/Handy-Entwicklung dran gewöhnt worden, dass alle 2-3 Jahre das neuste Gerät her muss. Warum dann das 10-fache zahlen wenn ein günstiges Gerät 2-3 Jahre durchhält? Nach 20-30 Jahren wird auch ein gutes Gerät veraltet sein und die aktuelle SW/OS/App/Crypto/DVB/HDMI/Stecker/WLAN/BT/Licht-LAN/… nicht mehr unterstützen. Wir leben schließlich aktuell im Zeitalter der Wegwerfgesellschaft!

Mit wurde gesagt ich muss hier posten:

Zitat : BlackLight hat am 11 Aug 2024 06:51 geschrieben :

Zitat : Ich habe hier einen ultra-low-cost Laserdrucker von Canon hier. Da gibt es nicht einmal einen Parts Catalog geschweige denn ein Servus Manual. Merkst Du was? Bei vielen Geräten kostet ein (voller) Satz Patronen/Toner/… mehr als das Komplettgerät. Ich würde ketzerisch behaupten, das Öffnen lohnt nur als Hobby sonst ist es bereits ein wirtschaftlicher Totalschaden. Ist leider die Kurx an Consumergeräten. Günstig, günstig und nochmal günstig. Die Lager, Bänder und R&D-Ressourcen für Ersatzteile jahrelang verfügbar zu halten kostet Geld. Ersatzteile auf Halde produzieren ist auch nicht der richtige Weg, stell Dir mal vor der Übeltäter ist eine Komponente die überschnell altert. Dann kann man die alten Ersatzteile direkt vom Lager aus in die Tonne werfen. Wenn man das alles machen sollte kann man gleich zu einem Businessgerät greifen. Da ich keine Lösung anbieten kann und bevor ich mich weiter mit Tatsachen unbeliebt mache halte ich jetzt besser meine Klappe.

Aber mit Aufklärung würde klargestellt was schon immer jeder gewusst hat.

"Wer billig kauft, kauft zwei Mal".

Doch stimmt das leider auch nicht mehr, denn teurer Kram ist oftmals auch nur noch Mist. Aber auch Mist hat Rohstoffe, Arbeitskraft und endliche Energie verschlungen. Da ist der Punkt.

Die Elektronikbranche ist doch offen gesagt die undurchsichtigste und dreckigste Branche überhaupt!

In Afrika wo ua. die Rohstoffe für China herkommen, graben Kinder für einen Becher Reis am Tag die Erde um. Oh, wie sozial. (Arte Doku). In China sitzen hunderte Leute am Förderband und wenn einer Tot umfällt (Foxconn) - egal - denn vor der Tür stehen 20 Leute die "lasst mich rein" brüllen.
Freilich wird der ganze Mist mit dem "Greta - Solarcontainerschiff" mit Dieselhilfsmotor - aber logisch mit (!) Partikelfilter, nach Europa gebracht und hier mit dem Reiter oder Boten händisch verteilt. Das hier eine Menge Erdöl für die Kunststoffherstellung, Stahlerzeugung und Transport draufgeht brauche ich ja nicht zu erwähnen. Irgendwann ist das Öl verbraucht und dann? Und in China gibt es so tolle Umweltauflagen, dass wir hier nicht mehr mit dem Auto fahren sollen/dürfen.

Daneben verdienen viele Leute für Werbung. Jeder bekommt etwas vom Kuchen. Am Ende der "Lebenszeit" des Gerätes, also meist nach 24 Monate, landet das tolle Teil wieder in Afrika um dort am Strand zu landen und einen enormen Schaden anrichtet indem die Lebensmittelkette verseucht wird.
Nur die Umwelt, die langsam dafür heftig auf uns spuckt, dafür interessiert sich niemand. Dafür machen wir jetzt schöne, bunte Schutzwege. Oh, Mann - Lauter V o l l i d i o t en (wie die Zensur hier)!

Es muss einen Weg geben diese verrückte Situation wieder einigermaßen auf Kurs zu bekommen. Ich, mit meinen kleinen Betrieb, kann da nicht viel ausrichten und es geht mir bestimmt nicht um's Geld.
Ich will endlich wieder gute Geräte sehen, Geräte die man reparieren kann, ohne das Firmen mit einen Softwareschutz die Kunden total über den Tisch ziehen. Ich will wieder Service Manuals erhalten, gerne auch gegen Entgelt.

Mich interessiert das Managergesindel nicht, denn diese Lumpen denken nur an sich. Nachhaltigkeit?

Die Amis, Chinesen und Japaner sollen doch froh sein, dass sie Ihren Gammel hier verkaufen dürfen. Erst wenn dass politisch klargestellt ist, wird sich zeigen wer in Europa die Regeln macht. Und hier braucht es Druck von unten, vom Volk! Die Politiker sind ein faules Pack, dass nur dann in die Gänge kommt, wenn man denen an die Ohren zieht.

Und eben dazu braucht man eine breit angelegte Kampagne, mit Leuten die wissen wie man das richtig macht. Ich bin leider dafür ein zu kleines Licht. Aber gemeinsam, kann etwas erreicht werden.
Daher will ich auch in diesem Beitrag nicht lesen warum es nicht geht.
Dafür habe ich den anderen Beitrag geöffnet.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 12 Aug 2024  7:34 ]

Ich habe auch keine Prüfung und fange gerade erst an

Ich mag Dich , Du kriegst mich aber nicht , keine politischen Statements im Forum

@ +Racer+:
Tut mir leid, dass ich mein Anliegen zu schlecht erklärt habe.
Es geht nicht um ein politisches Statement irgendeiner Couleur.

Es geht um "organisierten Betrug" an der Umwelt und den Kunden.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 12 Aug 2024 14:51 ]

@nabruxas du bist eine aussterbende Spezies.
Wer repariert schon noch so wie du?
Selbst wenn es Ersatzteile geben würde gibt es doch gar keine Techniker mehr die das beherrschen. Ist sozusagen eine Wechselwirkung.
Und was du da ansprichst ist eigentlich nur die Spitze des Eisbergs.
Die Produktzyklen werden immer kürzer, bei uns wechselt die Technik alle paar Jahre so dass mittlerweile sogar originalverpacktes Zeug im Elektoschrott landet.
Gleichzeitig "sammeln" wir noch ausrangierte Technik was an sich gar nicht gewollt ist da das Lager vorn und hinten nicht reicht.
Ist ja grosse Motto ... keine Lagerhaltung mehr ... bis Corona kam und nix mehr lieferbar...
etc....

Zitat : nabruxas hat am 12 Aug 2024 14:50 geschrieben :

Es geht um "organisierten Betrug" an der Umwelt und den Kunden.

Habe erst ab hier gelesen, bin im U.

Die Zeiten ändern sich, das Kaufverhalten ändert sich.

Mit Geiz ist Geil von Saturn,
ganz stark durch Internet,
der Gewährleistung,
die immer billigeren Produktionsbedingungen durch den Kostendruck, verursacht durch den Kunden der Dank Internet (ein Kreislauf!) billig will

haben sich die Reparaturen verteuert, die Geräte sind zu billig geworden für eine Reparatur, somit sind wir da, wo wir heute sind.

Irreparabel/Unwirtschaftlich/Riskant wegen möglicher Folgedefekte, also ab in die Tonne.

Du bist ein guter, ehrlicher Dinosaurier der reparierenden Zunft, würde Dich tatsächlich mal gerne kennenlernen, so wie ich schon zwei andere hier im Forum kennenlernte, wobei einer im Dezember 2022 verstarb.

Auch ich repariere gerne und auch bei Älteren Geräten, aber auch nur dort, wo ich die möglichen Folgen im Überblick habe, sprich, den Kunden nicht in weitere teure Folgereparaturen hineinreite.



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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
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Wer absolut keine Ahnung hat rufe eine Elektrofachkraft !
Diskussionen über Ersatzteilpreise sinnlos, interessiert mich nicht.
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