Fachgespräch/Asynchronm./Überlast ?

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Autor
Fachgespräch/Asynchronm./Überlast ?

    







BID = 56373

RooR-User

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: wien
 

  


Hi!
Ich habe mich gerade angemeldet und mich mal ein bisschen durch dieses Forum gelesen.
Man bekommt hier anscheinend gute fachliche Antworten.
Naja, hier meine Frage:

Also kurze Erklärung warums bei mir geht...

Ich habe in Kürze Facharbeiterprüfung im Beruf Elektroanlagentechniker. Bei dem Fachgespräch hat jeder ein
sogen. "Einleitungsgespräch", und um das geht es mir.

Ich werde nämlich sagen, ich habe einen 3~Asynchronm. getauscht der eine Hydraulikpumpe antrieb.

Getauscht habe ich ihn aufgrund eines Windungsschlusses, der daraus folgte, das ein maschinenführer dauernd den MS (Motorschutzsch.) wieder eingeschalten hatte, und wegen dauernder Überlast (bzw. Erwärmung der Wichlung) entstand dann der Wicklungsschluss.

So um nun endlich zu meiner Frage zu kommen:

Hat jemand ne gute Ursache für Überlast ? Sollte nicht "LAgerschaden" sein.

Hier noch das Leistugnsschuld des Motors über den ich reden werde:
3~Motor
Iso F, IP55, VDE 0530
Koenle 70186, Typ KTE 100 Lx4
D/Y 400/690 V
6,4/3,7 A 1430 U/min
3,0 kW cos phi: 0,83 50Hz


Achja eins noch, Eine Motor der ne Hydraulikpumpe antreibt wird im normalfall ein Radiallager haben, oder ?


hm, ich danke jetzt schon mal für alle Antworten bzw. Beiträge die ihr mir schreibt... Werde spätestens morgen nachmittag wieder mal hier reinschaun..

Wünsch noch nen schönen Tag,
mfg

BID = 56454

Lötfix

Schreibmaschine



Beiträge: 2328
Wohnort: Wien

 

  

Hallo!

Die Überlast am Motor kommt eher nicht von der Hydraulikpumpe, weil da würde bei richtiger Auslegung das Druckbegrenzungsventil ansprechen.
Woher sollten die Achsialkräfte kommen die ein Achsiallager erforderlich machen? Bei den Hydraulikaggregaten die wir einsetzen ist zwischen Motor und Pumpe eine elastische Kupplung.
Besser wäre vielleicht ein Transportbandantrieb wo sich die Paletten am Band verklemmen oder eine Tauchpumpe die Fremdkörper angesaugt hat und blockiert.
Wenn es unbedingt die Hydraulikpumpe sein muß, dann war der Lüfterdeckel verschmutzt, das Lüfterrad zerbrochen oder locker auf der Motorwelle, der Motor hatte keinen Thermistorschutz und ist den Hitzetod gestorben.

Bei welcher Firma bist Du?

mfg lötfix

BID = 56473

RooR-User

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: wien

Abend!
Danke erstmal für die gute/schnelle Antwort!

"Die Überlast am Motor kommt eher nicht von der Hydraulikpumpe, weil da würde bei richtiger Auslegung das Druckbegrenzungsventil ansprechen."

Stimmt!

"Woher sollten die Achsialkräfte kommen die ein Achsiallager erforderlich machen?"

Stimmt, auch.


Hm, die elastischen Kupplungen sind auch bei uns.

Ich will desshalb etwas das mit der Hydraulikpumpe zu tun hat, da der Prüfer den ich habe hauptsächlich über meine letzte Tätigkeit prüft.
Und wenn ich mein Einleitungsgespräch so mache, hätte ich von allen 3 Sparten meines Berufes etwas (Motor->Elektrot., "Hydraulik"Pumpe->Schlosser, Naja Hydraulik hat eigentrlich nichts mit "Steuerungstechnik zu tun" aber indirekt... Hydraulik->Pneumatik->SPS z.B.)

Kurz gesagt will ich daraufhinaus, das der Prüfer mich dann über Hydraulik auch fragt.

Hmm, der verschmutzte Lüfterdeckel hört sich sehr gut an.
D.h. Überhitzung wegen zuwenig Kühlluft -> Zu hohe Temp. -> (da kein Motorvollschutz vorhanden)Isol. einer Wicklung geschmolzen -> Windungschluss.

Danke hast mir echt weitergeholfen!

Eine Frage ist mir noch eingefallen.
Wenn ich mit dem Messgerät die Widerstände der Wicklungen vom Motor messe, werden die 2 die in Ordnung sind etwa 330 Ohm bei dem oben angegebenen Motor haben, und die mit dem Windungsschluss ? Deutlich weniger, ist mir schon klar. Aber weis jemand etwa wiviel das dann ist? Oder kann das so stark schwanken, das "deutlich weniger" als antwort reichen würde?

Ich bin bei Opel Austria in Aspern, und selber?



schönen abend und gute nacht!

BID = 56476

Lötfix

Schreibmaschine



Beiträge: 2328
Wohnort: Wien

Hallo Kollege!

Ich hätte wetten können, wo Du arbeitest.

Bei Wicklungsschluß kann man nie genau sagen wie groß der unterschied ist. Angenommen es ist nur eine Windung betroffen, dann ist mit dem Ohmmeter (Messung mit Gleichstrom) nicht viel unterschied, aber wie sich das im Betrieb mit Wechselstrom auswirkt ist wohl klar. Zuerst Stromaufnahme in den 3 Phasen messen wenn der Motor noch kurzzeitig läuft. Wenn mit dem Ohmmeter nix rauskommt Isolationsmessung durchführen. Auch das Kabel könnte einen Schaden haben.

mfg Lötfix

BID = 56478

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
angenommen es ist nur eine Windung betroffen,

... dann würde man vermutlich garnix merken.

Mit einer Windung fängt es wohl stets an, aber leider bleibt es ja nicht dabei, sondern durch die Erhitzung wird auch die Isolation der benachbarten Windungen beschädigt.
Dadurch breitet sich der Windungsschluß wie jeder andere Brand aus, bis schließlich FI- oder Überstromschalter anspricht.


_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 56619

RooR-User

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: wien

Abend Kollege(n), u. auch Nichtk. !

Arge Sache *g*, klein ist die Welt ;)

Ich muss sagen jetzt wo ich das gelesen habe, sollte ich meine Geschichte doch noch ein bisschen umstrukturiern..

Ich ging eigentlich davon aus, dass ein Windungsschluss reicht um den Motorschutz nicht mehr einschalten zu können, bzw. den Motor zu töten.
ALso das es garnicht erst zu einem Wicklungsschluss kommen muss.

@lötfix:
"Angenommen es ist nur eine Windung betroffen, dann ist mit dem Ohmmeter (Messung mit Gleichstrom) nicht viel unterschied"

Wie meinst du das ? Messung mit GS ??? Ich würde den Widerstand ja ohne Last messen..

Hm, hab heute erfahren das, es eigentlich sehr selten ist, das sich ein Motorschutz nicht mehr einschalten lässt, nur wegen eines Windungschlusses.


ICh denke besser wäre z.b. :

Ich öffne Schaltschrank, seh gleich ein Motorschutz ist gefallen, schalte ihn wieder ein. Nach 3 Minuten fliegt er wieder.
Dann mess ich mit der Stromzange die Stromaufnahme ( Die wird im Schaltkasten gleich nach dem Motorschutz gemessen, oder?)

Sagen wir mal 2 Phasen führen dann etwa 6,4A eine aber 8A.
Dadurch schloss ich das ein Windungschluss "passiert ist", und ich den Motor tauschen muss ?

Hmm, nur jetzt ist dann da ja eigentlich noch die Sache mit der Isolationsmessung wie lötfix schon schrieb. Die Leitung könnte ja auch was haben. Nur würd ich dem Prüfer damit dann gleich wieder ein schönes Stichwort geben, das mir eigentlich garnicht gefällt "Isolat.messung".

Hm, aberich denke da wird mir wohl keine andere Wahl bleiben. Da werd ich mich nochmal in der Firma drüber informiern.


"Mit einer Windung fängt es wohl stets an, aber leider bleibt es ja nicht dabei, sondern durch die Erhitzung wird auch die Isolation der benachbarten Windungen beschädigt.
Dadurch breitet sich der Windungsschluß wie jeder andere Brand aus, bis schließlich FI- oder Überstromschalter anspricht. "

Wenn nur eine Wicklung betroffen ist würde ich nichts messen ? versteh ich jetzt nicht ?
Wenn mehrere betroffen wären hätte ich ja schon einen Wicklungsschluss und nicht mehr nur nen Windungsschluss?


Ich hoffe ich habe nicht zu verwirrend geschrieben ...
Werd mich jetzt mal wieder ein bisschen den Schutzmaßnahmen und Sicherungen widmen ...
Danke, mfg

BID = 56694

Lötfix

Schreibmaschine



Beiträge: 2328
Wohnort: Wien

Hallo!

Wenn du die Wicklung mit dem Ohmmeter mißt, fließt von der Batterie des Meßgerätes ein Gleichstrom durch die Wicklung und dann durch das Meßwerk (bei analogem Gerät) oder durch einen Widerstand an dem die Spannung gemessen und digitalisiert wird. Die Motorwicklung ist eine Induktivität, bei oben beschriebener Messung mißt Du nur den ohmschen Widerstand und der ändert sich nicht viel wenn nur eine Windung der Wicklung kurzgeschlossen ist. Beim Betrieb mit Wechselstrom verhält sich die Wicklung mit Windungsschluß so wie ein Spartrafo mit Kurzschluß am Ausgang d.h. der Induktive Widerstand wird geringer -> höherer Strom. Wegen dem Verhältnis kurzgeschlossene Windungen zu Gesamtwindungen ist der Strom in den Kurzgeschlossenen Windungen entsprechend höher und dafür ist der Draht nicht ausgelegt, wird heiß -> der Fehler breitet sich aus.

>Sagen wir mal 2 Phasen führen dann etwa 6,4A eine aber 8A.
>Dadurch schloss ich das ein Windungschluss "passiert ist", >und ich den Motor tauschen muss ?

Wer tauscht gerne unnötig Motoren oder Kabel?
Spannungsmessung aller 3 Phasen an Motorleitung im Schaltschrank, wenn ungleich dann Spannungen vor Motorschutzschalter, nach Motorschutzschalter bzw Spannungsabfall an den Schütz- und Motorschutzkontakten messen (könnte ja auch defekt sein und tauscht sich bequemer als Motor und Kabel), Spannung abschalten,
(Wenn Motorklemmkasten leicht zugänglich, aufschrauben und riechen, verbrannter Lackdraht stinkt, Wasser steht im Klemmkasten usw.), dann Widerstandsmessung Richtung Motor vom Schaltschrank aus (Motor inklusive Kabel), wenn nicht auffällig Isolationsmessung (oder zumindest mit dem Ohmmeter gegen PE messen, ist aber nicht 100% bei kleinen Schäden da Meßspannung zu gering)
Spätestens jetzt sollte das defekte Teil identifiziert sein.

Ob das so im Lehrbuch steht weiß ich nicht, hat sich aber in der Praxis bewährt.

mfg lötfix

BID = 57109

RooR-User

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: wien

Hi!
Sorry, habe erst heute genug Zeit zum antworten.

"Wenn du die Wicklung mit dem Ohmmeter mißt, fließt von der Batterie des Meßgerätes ein Gleichstrom durch die Wicklung und dann durch das Meßwerk (bei analogem Gerät) oder durch einen Widerstand an dem die Spannung gemessen und digitalisiert wird."

Ich messe mit nem digit. Fluke, die was bei uns in d. Firma halt jeder hat.

"Die Motorwicklung ist eine Induktivität, bei oben beschriebener Messung mißt Du nur den ohmschen Widerstand und der ändert sich nicht viel wenn nur eine Windung der Wicklung kurzgeschlossen ist."

Hmm, ja soetwas in der Art hat mir in der Firma auch schon ein Kollege wage erklärt. Aber ich denke mir:
Es sind 3 Wicklungen, sprich 3 gleich lange isolierte Leitungen. Wenn ich d. Ohmmeter an Wicklungsanfang und Wicklungsende anlege, messe ich ohne, Last ja nur den Leitungswiderstand.
Und wenn die Isolation einer Wicklung quer ziemlich durchgeschmort ist. Würde der Strom ja nicht mehr über die gesammte Länge (z.b. 10m) sondern z.b. nur mehr über 1m laufen. daher müsst ich dann doch auch weniger Leitungswiderstand haben? Egal ob induktiv oder nicht?


"Beim Betrieb mit Wechselstrom verhält sich die Wicklung mit Windungsschluß so wie ein Spartrafo mit Kurzschluß am Ausgang d.h. der Induktive Widerstand wird geringer -> höherer Strom."

Trafos sind das Gebiet das ich am meisten hasse, daher ich will wenn möglich Trafos bei der Prüfung garnicht erwähnen.
Das der indukt. widerstand geringer wird beeinflusst ja nicht meine Widerstandsmessung, ich meine es müsste dann ja trotzdem eine (die fehlerhafte) Wicklung einen geringeren Widerstand haben als die anderen 2?


"Wegen dem Verhältnis kurzgeschlossene Windungen zu Gesamtwindungen ist der Strom in den Kurzgeschlossenen Windungen entsprechend höher und dafür ist der Draht nicht ausgelegt, wird heiß -> der Fehler breitet sich aus."

Oke ist verständlich. So ist der Fehlerstrom in der
kaputten Wicklung einfach viel genauer erklärt, aber im Grunde würde diese simple Aussage ja auch stimmen:
-Strommessung aller 3 Phasen, eine nimmt zu viel Strom auf weil die Wicklung einen niedrigeren WIderstand hat, da sie fehlerhaft ist.-


"Spannungsmessung aller 3 Phasen an Motorleitung im Schaltschrank, wenn ungleich dann Spannungen vor Motorschutzschalter, nach Motorschutzschalter bzw Spannungsabfall an den Schütz- und Motorschutzkontakten messen (könnte ja auch defekt sein und tauscht sich bequemer als Motor und Kabel), Spannung abschalten, "


Wenn ich weis das eine wicklung mehr strom aufnimmt, müsste eigentlich auch klar sein das die Spannungen nicht mehr gleich sind? Bzw. wenn ich davor schon schon die wicklungswiderstände gemessen hätte, und da wäre einer ungleich, würde ich mir diese ganzen Messungen ja ersparen?
Nur wenn bei der Widerstandsmessung der wicklungen alle gleich wären, soltle ich nochmal isolationsmessung der Zuleitung, etc... messen. Das trifft doch zu ?

Ich denke mir bei der Prüfung würde ich das dann so sagen.
ZUerst stromaufnahme der motorleitung (also ab MS) gemessen, eine phase führte mehr Strom. Da es auch sien könnte das ein Kontakt vom MS einen fehler hat, habe ich den Strom auch vor dem MS gemessen. dort war aber der selbe fehlerstrom.



"(Wenn Motorklemmkasten leicht zugänglich, aufschrauben und riechen, verbrannter Lackdraht stinkt, Wasser steht im Klemmkasten usw.), dann Widerstandsmessung Richtung Motor vom Schaltschrank aus (Motor inklusive Kabel), wenn nicht auffällig Isolationsmessung (oder zumindest mit dem Ohmmeter gegen PE messen, ist aber nicht 100% bei kleinen Schäden da Meßspannung zu gering) "

hmm, Oke also nachdem ich spannung abgeschalten habe und bei einer Wicklung nen niedrigeren WIderstand gemessen habe, schraube ich nochmal Klemmkasten auf, und sehe das die wicklung durchgeschmort ist.bzw. rieche es.

Eigentlich würde ich dann hier auffhören was fehlersuche betrifft. Denn Fehler war dann -> die kaputte Wicklung. -> wegen überhitzung -> weil lüfterdeckel total verdreckt/verstopft.


So würde es dann doch eigentlich auch passen?
mfg

BID = 57124

Lötfix

Schreibmaschine



Beiträge: 2328
Wohnort: Wien

Hallo!

w

Code :


Da es auch sien könnte das ein Kontakt vom MS einen fehler hat, habe ich den Strom auch vor dem MS gemessen. dort



Die Spannung messen! Der Strom ist der gleiche vor und nach dem Schütz! Wenn ein Schützkontakt defekt ist dann sind vor dem Schütz 3*400V danach aber nicht mehr. Bei Wicklungsschaden ändert sich nur der Strom, die Spannung bleibt 3*400V - kommt ja vom Netz und wenn die Schützkontakte gut sind ändert sich da nix.

mfg lötfix

BID = 58576

RooR-User

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: wien

Hi!
Wollte mich nur nochmal melden und bedanken für die Hilfe!
Bin jetzt Facharbeiter, war sogar knapp an ner Auszeichnung vorbei.
Danke und schönen Tag noch !


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