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Erfahrungsbericht Hammerite Metalmaster |
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BID = 616997
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Hallihallo,
von Hammerite wird in den üblichen Bau- und Ramschmärkten ein Lackiergerät feilgeboten, welches nach einem "revolutionären" Funktionsprinzip arbeitet: der "Metalmaster"
Prinzipiell ist dies eine "Sprühpistole", welche das zu lackierende Metallteil elektrisch auflädt um die gegensätzlich geladenen Farbpartikel zu einer besseren Haftung zu überreden. Daran ist leider überhaupt nichts Neues, vielmehr wird dieses Verfahren seit Jahren in der Industrie angewandt - und nun soll das auch für den Heimwerker erschwinglich sein.
Der Metalmaster kostet rund 60€, die zugehörigen Spezial-Farbpatronen sind für ca. 20€/360ml zu haben. Der extrem hohe Preis der Patronen wird mit der besonders großen Ergiebigkeit erklärt...
Hier der zugehörige Link
Und nun wird Euch der Onkel Ly mal von seinem heroischen Selbstversuch berichten:
Da ich ja ein alter Werkzeugfetischist und -sammler bin, bin ich nur kurz um den Metalmaster herumgeschlichen, bevor ich das Gerät käuflich erworben habe. Dazu ein paar (wirklich sackteure) Dosen Farbe. Gebraucht habe ich das Gerät zum Zeitpunkt der Anschaffung nicht wirklich, eher wollte ich das Ding einfach haben, falls ich es denn mal brauchen würde. Das zu Grunde liegende Verfahren an sich gefällt mir nämlich ausgesprochen gut.
Hätte ich die Bedienungsanleitung bzw. die Website vor dem Kauf aufmerksamer gelesen, hätte ich vermutlich einen Haufen Geld gespart, Ihr wärt allerdings auch um meinen Bericht herumgekommen...
Das Gerät ist nämlich nicht für die Lackierung von Flächen geeignet, sondern ausschliesslich für Stäbe, Rohre, Gitter etc. Das habe ich aber leider erst herausgefunden, als es zu spät war...
Also musste ich mir nach dem erfolglosen Versuch, ein Stück Blech ordentlich zu lackieren, einen anderen Versuchsaufbau ausdenken. Ein Stück Metallzaun kam da gerade recht. Dieser Zaun besteht aus Vertikal angeordneten Vierkantrohren 20x40mm, welche in einem Rahmen aus Vierkantrohr 40x60 eingeschweisst sind.
Auch hier funtkioniert dieses System nur sehr mangelhaft, d.h. der Effekt der rückseitigen Lackierung in einem Arbeitsgang klappt bei den vorhandenen Dimensionen einfach nicht. Auch bei wildem Schwenken des Geräts sind bestenfalls Farbnebel auf der Rückseite des Zaunes zu entdecken.
Dann habe ich einfach mal ein 1/2"-Wasserrohr ausprobiert - da funktioniert der Farbauftrag recht ordentlich, wenngleich ich noch immer nicht wirklich überzeugt bin. Die Schichtdicke des Lackes erscheint recht ungleichmäßig, zur Rückseite hin deutlich dünner. (diesen Effekt sieht man übrigens im Video auch, wenn man genau hinguckt)
Als letzten Versuch habe ich mich dann über eine Armierungsmatte hergemacht. Hier war kaum etwas auszusetzen. Die 6mm starken Stäbe wurden vollumfänglich beschichtet, auch die Schichtstärke scheint in Ordnung. Nur wer um himmelswillen lackiert regelmässig Armierungsmatten in der Hobbywerkstatt..?
Mein Fazit: Der Metalmaster ist für wirklich dünne Rundstäbe oder Rohre zu gebrauchen, andere Anwendungen erfüllt das Gerät in meinen Augen bestenfalls mangelhaft.
Entgegen der Werbung ist Wind ein deutliches Problem, im Freien sollte man sich einen windstillen Tag aussuchen. Auch legt sich der Farbnebel mitnichten ausschliesslich auf den zu lackierenden Gegenstand - Abdecken bleibt Pflicht.
Unter Berücksichtigung des doch sehr "forschen" Preises der Lacke und der deutlichen Schwachstellen des Systems halte ich eine Lackierung mittels Pinsel nach wie vor für die preiswertere Variante. Ach ja - die Dosen sollen zeitnah aufgebraucht werden, eine längere Einlagerung (>24h) angebrochener Gebinde ist nicht zu empfehlen!
Das Oberflächenfinish ist grundsätzlich gut, zumindestens an den Stellen, an denen auch wirklich genug Lack ankommt.
Für mich ist das Gerät definitiv eine Fehlinvestition, da nur für einen sehr eng umrissenen Anwendungsbereich einigermaßen sinnvoll verwendbar.
Falls jemand einen kaum gebrauchten Metalmaster für kleines Geld haben will - PN an mich...
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
Alles unter 1000°C ist HANDWARM!
Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lightyear am 26 Jun 2009 18:16 ] |
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BID = 617046
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo Lightyear,
und obendrein noch muß man AA Batterien verwenden,
Akkus sind "nicht erlaubt", das wär bei mir schon das
Aus für den Kauf.
Im Übrigen: in professionellen elektrostatischen
Lackieranlagen wird mit Spannungen über 100 kV
gearbeitet und die Zerstäubung erfolgt mit sog.
Hochrotationsglocken. In der Automobilfertigung
ist das inzwischen für Füller und Decklacke das
häufigste Verfahren.
Wenn Besucher beindruckt werden sollten, dann
wurde ein dunkler Farton geladen (damit man die
Farbnebelwolke gut sieht) und zuerst ohne das Lackierobjekt
zu Erden der Raum um das Objekt mit Farbnebel gefüllt.
Dann wurde die Spannung angelegt, worauf wie durch Zauberhand
die Wolke auf das Blechteil "gesogen" wurde.
Sehr Eindrucksvoll bei den Dimensionen.
Recht kitzlig ist übrigens die Einstellung der Leitfähigkeit
für den Lack, das wurde oft "vor Ort" noch korrigert.
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen |
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BID = 617065
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13360 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Aber trotzdem danke LY,das du uns deine Erfahrungen hast wissen lassen.
Da du ja bekanntermaßen an keinem Gerät und Werzeug vorbeigehen kannst,kannst du ja immer noch eine Ausleihstation für Forenmitglieder aufmachen.
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 617067
Her Masters Voice Inventar
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Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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LY, gründe doch die Stiftung Metalmastertest und mach den Gilb glücklich...
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BID = 617086
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Unter Berücksichtigung des doch sehr "forschen" Preises der Lacke und der deutlichen Schwachstellen des Systems halte ich eine Lackierung mittels Pinsel nach wie vor für die preiswertere Variante. |
Oder mit der Spraydose.
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BID = 618071
Tom-Driver Inventar
Beiträge: 8792 Wohnort: Berlin-Spandau
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Zitat :
Lightyear hat am 26 Jun 2009 18:09 geschrieben :
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Ach ja - die Dosen sollen zeitnah aufgebraucht werden, eine längere Einlagerung (>24h) angebrochener Gebinde ist nicht zu empfehlen!
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Nach meinen Erfahrungen gilt das für alle Hammerite-Farbdosen, also auch bei Pinselauftrag!
Gruß nach Franken,
TOM.
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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!
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BID = 618337
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Das sind wohl überwiegend lufttrocknende
Lacke, die sollte man gut verschließen
und auf den Kopf gestellt aufbewahren in einem
kühlen Keller. Auch umfüllen in Gläser
mit gut schließendem Deckel ist bewährt.
Hat sich eine Haut gebildet, diese vorsichtig
abheben, der Rest drunter ist immer noch gut.
Das hängt aber auch auch von der Rezeptierung ab,
ich hab mal 5 kg lufttrocknenden Glasurit-Rostschutz
1982 aus einer Havarie bekommen. Um 2000 habe ich die
letzten Reste davon verbraucht.
Da wurde halt auch nicht an Ketoxim gespart.
Die Hauptkundschaft waren Handwerker, die hätten
uns eine schlecht haltbare Farbe um die Ohren...
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 622206
yachti Gerade angekommen
Beiträge: 1 Wohnort: Innsbruck
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Hi, habe vor kurzem den Metalmaster gekauft und wollte damit einfach bequem mein Gartentor mit Hammerschlag silbergrau verschönern!
Vorweg, ich bin auch ein Werkzeugfetischist - so ähnlich wie "Lightyear" - und das Video am Verkaufständer hat mich vorerst zwar etwas skeptisch aber dann doch beeindruckt - man soll ja Neuem aufgeschlossen sein und Profesionell ist das nichts Neues!
Also 2 Kartuschen (a 360ml) plus Pistole (55.-€/Liter Farbe; zusammen 100Euro) für ein Gittertor mit 5m*1m müßte großzügig reichen.
Lt. Werbeansage bis max ca. 12m Zaunlänge/Kartusche. und dann gibt's ja noch weitere Anwendugnsfälle im Haus....
Die Wahrheit schaut ein bißchen anders aus:
Vorweg möchte ich den Testbericht von "Lightyear" vollauf bestätigen - nur schade, daß ich diesen nicht früher gelesen habe!
Von wegen "elektrostatisch Rundherumspritzen": beim Rahmenformrohr keine Spur von rückwärtigem Farbnebel, da hilft nur auf die Gegenseite gehen .
Eine ordentliche satter Kontakt der Kabelverbindung/Klemme ist selbstverständlich mehrmals überprüft und extra blankgerieben worden. Und eine ausreichend weitentfernte Kartonabdeckung ist selbstverständlich und auch unbedingt notwendig!
Beim Maschendrahtgitter war eine vernünftige rückseitge Einfärbung auch nicht gegeben und siehe oben >>>>nochmals von Gegenseite bearbeiten!!!
Nach 3m² Gittertor und zwei Säulen waren die 2 Kartuschen weg!! Wo ist da die 4-fache Farbersparnis?
Ich bin der Meinung, daß Gerät gehört
Nun habe ich noch eine Dose (streichbaren) Hammerite Hammersschlag gekauft (24.-Eur/Farbliter) und werde mit diesem - zukunftsabgewandt - das restliche Gitter händisch fertigpinseln!!!
NB: Der Lack von Hammerite ist super - nicht verständlich daß diese bekannte Firma ein solches dilettantische Gerät so PR-mäßig forciert.
Vielleicht bringen sich doch ein modifizierte Version mit etwas mehr elektostatischer "Power" raus, dann würde die Hobbybastler-Kunden vermutlich auch den gewaltigen LiterPreis leichter akzeptieren!
Hoffe, daß weitere Hammerite-Metalmaster-Interessenten manche interesante Foren rechtzeitig lesen!
PS: Sollte "Lightyear" sein Gerät schon verjubelt haben, ich wüßte ein weiteres sehr günstiges - nur zwei Kartuschen alt!
Schönen Gruß aus Innsbruck
yachti
[ Diese Nachricht wurde geändert von: yachti am 20 Jul 2009 21:27 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: yachti am 20 Jul 2009 21:35 ]
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BID = 622229
francydt Schreibmaschine
Avatar auf fremdem Server ! Hochladen oder per Mail an Admin
Beiträge: 1084 Wohnort: Mettmach Austria OÖ
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Ich habe mal für Kurze Zeit als Leiharbeiter bei einer Pulverbeschichtungsfirma gearbeitet. Da haben wir je nach Material zwischen 60kV und 200kV anliegen gehabt. War auch sehr schmerzhaft, wenn man won draufgegriffen hat. Wenn ich das Problem mit den Einbrennofen nicht hätte, dann würde ich mir so ne gebrauchte Handanlage kaufen. Mein 17er Alufelgen habe ich auch gepulvert. Nach dem Sandstrahlen waren sie zwar rau wie 100er Schleifpapier, aber nach dem 2ten mal Pulverbeschichten spiegelglatt. Den Gummi sollte man hald abmontieren.
Mit Hammerite habe ich keine Erfahrung. Aufjedenfall total überteuert wenn man weis wieviel das Zeugs wirklich kostet. Für Rostschutz verwende ich immer einen echten Hochtemperaturbeständigen Alu färbenen Lack aus der Industrie Habe damit die ganze. Auspuffanlage ab KAT damit lackiert und hält noch immer.
Wenn man etwas mehr Geld ausgeben will und man einen Zaun hat wo man jede Sprosse einzeln abnehmen kann, dann am besten das ganze Sandstrahlen und Pulverbeschichten lassen. Lack hält auch nicht ewig. Auf Aluminium lackieren ist sowieso meistens ein Problem.
mfg francy
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BID = 622271
powersupply Schreibmaschine
Beiträge: 2921 Wohnort: Schwobaländle
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Offtopic :
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Zitat :
perl hat am 26 Jun 2009 23:59 geschrieben :
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Oder mit der Spraydose.
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Und wie machst Du da die Batterien rein |
powersupply
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BID = 622283
kea5 Stammposter
Beiträge: 356
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Zitat :
| Der Lack von ... ist super |
Werbemist ! Habt ihr noch alle? Gerade Produkte die aggressiv beworben werden sind überdurchschnittlich teurer Mist, also Testberichte lesen. Gerade bei Farben im Außenbereich sind Werbeaussagen erst Jahre danach überprüfbar!
Die Fernsehsendung ""ARD-Ratgeber-Technik" hat mit dem Institut für Korrosionsschutz in Dresden mal einen Test von diversen Rostschutzanstrichen gemacht. H. war ein looser.
http://www.bau.net/forum/ausbauarbeiten/307.htm
Gruß
[ Diese Nachricht wurde geändert von: kea5 am 21 Jul 2009 6:46 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: kea5 am 21 Jul 2009 6:50 ]
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BID = 692300
minesweaper Gerade angekommen
Beiträge: 1 Wohnort: Wasserburg a. Inn
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BID = 692303
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36188 Wohnort: Recklinghausen
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Ähm, der "neue" Test, ist älter als dieser Thread! Der ist vom Juni 2008!
Die Farbe ist ja auch Ok, nur das elektrostatische Lackiergerät hält offenbar nicht, was die Werbung verspricht. Die beiden Sachen haben nicht viel miteinander zu tun, vom Hersteller mal abgesehen.
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 692339
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Man sollte alle Treads nach z. B. einem halben Jahr
schließen.
In seltenen Ausnahmefällen kann ein Moderator
angeschrieben werden.
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 692429
schattenlieger Schriftsteller
Beiträge: 995 Wohnort: Nordkreis Celle
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Davon ab, kann man denn nicht normale Lacke in die Farbspritzpistole einfügen und dann versprühen? Oder passen wirklich nur die Hammerite Superduperspezial-umdieEckespritz-Lacke?
Bei meinem derzeitigen Arbeitgeber ist auch eine Elektrostatikanlage installiert, aber die Bleche (nur kleinere Bleche, ca 5m²) müssen dennoch von beiden Seiten angesprüht werden, sonst ist da nix mit Deckung.
Vermutlich kann man auch bei Elektrostatik einiges falsch machen, der alte Lackierer hatte jedenfalls in der Endmontage nicht soviel Nachpinselarbeit verursacht wie der momentane Leihlackierer. (Der alte Farbverteiler hatte einen schweren Autounfall und wird wohl 1-2 Jahre ausfallen)
Viele Grüße vom
Schattenlieger (Der mit trockener und ölfreier Druckluft und Becherpistole lackiert oder die Teile einfach mit zur Firma nimmt...)
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Mitglied in der "Deutschen Gesellschaft zur Rettung von dem Genitiv"
Silbentrennung ist toll, auch wenn das Auge was anderes draus macht:
Messer-
gebnisse und Erbin-
formationen.
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