Elkrolyse Hilfe ?? *dummausderwäschaschau*

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Elkrolyse Hilfe ?? *dummausderwäschaschau*

    







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Ameprefreak

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Hallo erstmal, ich hab mich schon einige Jahre mit elektronik beschäftigt (Und hab dabei drei netzteile geschrottet ) , abber nun hab ich ein Problem, ich beschäftige mich zu zeit mit Elektrolyse, und ich hab am anfang mit 57ma und 5V gerabeitet das hat 3 stunden gedauert bis ich ein centsrück halb mit zink beschichtet hatte, das war voll spannend zuzuschauen wie sich in einer minute ine blase bildet und dann aufsteigt schön also dann hatte ich die naße voll , hab mir ein computernetzteil besorgt und hab dann 12 volt bei 6 A draufgehaut, und was war da OHH ich bin voll erschrocken es war fast genause wie zuvor mit dem kleienm unterschied dass mir das netzteil fast abgekokelt ist , (hab vergessen das ding zu kühlen und der lüfter hat den geißt aufgegeben :kaputt) naja ich frag mich blos warum es so wenig gebracht hat, ich hab scho gesehen wie welche mit 1A und 12V des voll zum sprudeln gebracht haben, abba bei mir klappt des net, ich bin vorm so ein ...
egal hat vielleich jemand von euch tipps oder weiß warum des net get ????? ich bin ratlos ich wäre für jeden rat dankbar, bitte helft mir. ich danke schonmal im voraus für alle beiträge


[Für rechtschreibfehler haftet meine Tastaur ]

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perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  

Hallo Ameprefreak,
zuerstmal willkommen im Forum !


Zitat :
hab mich schon einige Jahre mit elektronik beschäftigt (Und hab dabei drei netzteile geschrotte
Das ist aber nicht gerade eine Empfehlung; wenigstens bist du ehrlich.

Zwischen 57mA und 6A ist ja auch ein gewaltiger Unterschied.
Soweit ich mich errinnere, sind beim Galvanisieren Stromdichten von einigen wenigen Ampere pro dm2 üblich.
Die Spannung ist nebensächlich, die hängt u.a. vom Elektrodenabstand, und der Badtemperatur ab.

Zweckmäßigerweise rührt man auch, damit die Lösung in der Nähe der Kathode nicht an Metallionen verarmt.

Zitat :
ich bin ratlos
Und was genau möchtest du jetzt wissen ?

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Ameprefreak

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Erstmal danke für die Antwort

Ja ich hab eigentlich ja nur ein Becher aus PLastik zwei Drähte genommen und ja ich glaub ich hab schlampig gearbeitet, ich möchte eigentlich ein paar sachen galvanisieren, kannst du mir vielleicht ein paar Tipps geben wie ich des am besten anstellen soll, ich kenn mich mit Stromdichte net so aus ich weis nur dass des im zusammen hang mit dem Widerstand eines Drahtes eine Rolle spielt

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ameprefreak am 11 Nov 2007 19:04 ]

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perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
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Dass ist alles noch etwas diffus.
Was für Metalle willst du worauf abscheiden, welche Elektrolyten und welche Anoden verwendest du, hast du ein Messgerät und eine regelbare Stromversorgung ?


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Ameprefreak

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Ich hab von meinem Onkel (Voll der Elektronikfreak) ein sehr gutes Regelbares , Wechselschtrom und Gleichstrom Netzteil mit allen Extras das hat damals 2000 Euro gekostet ich habst dann für 50 Euro bekommen, und ich möchte (ich denke das ist am einfachsten als erstes etwas verzinken oder verkupfern, als Anode benutze ich einen zu einer Spule gewickelten reinen Kupferdraht aus einem Starkstromkabel, und ein Messgerät besitze ich auch (is in dem Netzteil drin damit kann ich alles messen bis 600 V) ja also an der Ausrüstung sollte es nicht scheitern, blos ich hab als Elekrolyt immer Wasser (also ohne zusatz aus der Wasserleitung verwendet) ich denke mal es leitet wegen den enthaltenen Mineralsalz oder so (reines Destiliertes Wasser leitet nicht) ich weiß es nicht so genau auf jeden fall hab ich etwas Salz hinzugegeben dis ich die volle Ampere Ausbeute hatte, ich weiß ich arbeite sehr unprofessinell aber ich hab meistens keine Zeit um Stunden lang rumzutun, ich habe vor einer Woche so ne Art Hoffmanschen Wasserzersetzungsapperat gebaut (zwei Plastikflaschen verbunden mit einem Schlauch) und jetzt wollt ich halt was galvanisieren. Aber so auf die schnelle geht das irgendwie nicht

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ameprefreak am 11 Nov 2007 19:03 ]

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perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Wenn du dich nicht einer gesitteteren und lesbareren Schrift bedienst, werde ich nicht mehr versuchen das zu lesen, und andere wohl auch nicht.
Für heute mach ich sowieso Feierabend.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 11 Nov 2007 19:00 ]

BID = 471675

Ameprefreak

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Tschuldigung aber mit der Rechtschreibung hab ichs nicht so , ich werde versuchen möglicht keine Rechtschreibfehler zu machen.

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perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Es geht nicht um die perfekte Rächtschraipunk, aber im Deutschen gibt es Groß- und Kleinschreibung.
Punkte und Kommata, sowie ab und zu eine neue Zeile erhöhen die Lesbarkeit ebenfalls.

So ist das eine Zumutung; das ist hier kein Chat. Solche Artikel lese ich nicht, sondern befördere sie allenfalls in den Abfall.
Wir nehmen uns ja auch die Zeit und versuchen verständlich zu schreiben.



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Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13763
Wohnort: 37081 Göttingen

Mit reinem Leitungswasser wird das nichts.
Zum Verkupfern brauchst Du Kupfervitriol (Giftig!), zum Versilbern: Silbernitrat usw.
Auch sollte man den Strom nicht zu hoch einstellen, sonst flockt die Ablagerung zu stark und verbindet sich nicht mit der Elektrode.
Gruß
Peter

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DMfaF

Inventar



Beiträge: 6670
Wohnort: 26817 Rhauderfehn

Galvanisieren ist eine feine Sache. Man sollte aber sich vorher! mal kundig machen, wie das genau funktioniert!

Was sehen, für gut befinden und einfach drauf loslegen kann sein.

Lies mal diesen Link. Da stehen ein paar Grundlagen.

http://www2.westfalia.de/static/Galvanisieren.3639.0.html

Gruß
Bernd

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An alle Hobby-Kundendienstler: Vor Arbeiten am Gerät, Netzstecker ziehen und VDE Vorschriften beachten!! Jeder trägt die Verantwortung für seine ausgeführte Arbeit!!!

Anfragen per Mail oder PN werden nicht beantwortet!

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Her Masters Voice

Inventar


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Beiträge: 5308
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Für so totale Anfänger gibts auch Galvanisiersets wo alles dabei ist was man für den Anfang braucht. Kann man beim grossen C oder anderen Bastelläden kaufen und per Batteriebetrieb loslegen. Ansonsten kann es nicht schlecht sein sich erstmal Grundlagen raufzuschaffen. In Deutsch und Galvanik.

_________________
Tschüüüüüüüs

Her Masters Voice
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Frank

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nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9250
Wohnort: Alpenrepublik

Kupfervitriol = Kupfersulfat? (CuSO4)

Ich kenne es nur mit letzerem. Vielleicht ist es auch das gleiche.


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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

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Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13763
Wohnort: 37081 Göttingen

Ist das Gleiche.
Gruß
Peter


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