Doppelschicht Kondenstaor aufladen Im Unterforum Erfahrungsaustausch - Beschreibung: Fragen und Antworten von User zu User zu allen elektrischen und elektronischen Geräten
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Doppelschicht Kondenstaor aufladen |
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BID = 717478
Martin Wagner Schriftsteller
Beiträge: 768 Wohnort: Unterfranken
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Da er aber wahrscheinlich vorher nicht vollgeladen war...
Schließ den Kondensator direkt an das Netzteil an, pass auf das du ihn richtig polst (Fehler wäre doch recht ärgerlich bei 380 Euro) und warte bis der Ladestrom 0,00A erreicht hat. Egal wie lange das dauert und ob das Netzteil in die Strombegrenzung geht. Dann ist er "voll".
Dann hängst du nochmal den 10Ohm Widerstand dran. Wenn die Spannung jetzt gleich schon nennenswert unter 2,5V ist, kann der Kondensator so viel Strom nicht liefern (Innenwiderstand zu hoch). Dann nochmal vollladen und mit z.B. 220 Ohm nochmal probieren, usw. So sollte sich die echte Kapazität einigermaßen bestimmen lassen...
Gruß Martin |
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BID = 717480
Murray Inventar
Beiträge: 4857
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Also der soll ja angeblich einen Innenwiderstand < 0,1 Ohm haben |
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BID = 717649
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Über drei Seiten kommt wildes Zeugs aber keine brauchbaren Antworten.
Hier eine Anleitung, die bitte exakt befolgen.
Zuerst wird der Kondensator entladen, wegen mir mit 10 Ohm. Ist er deiner Meinung nach entladen, schließt Du ihn mindestens 10 Minuten kurz mit einer Ader Elektroleitung 1,5 mm². Bei gut 1 m Länge hat diese 0,03 Ohm. Der Kupferdraht darf sich nicht erwärmen, ansonsten war der Kondensator nicht leer.
Jetzt stellst Du das Netzteil auf 2,5 Volt und die Strombegrenzung auf 1,5 A.
Das deshalb, damit das Netzteil nicht im Grenzbereich arbeitet.
Nun bitte die Zeit messen, ab wann laut Anzeige des Netzteils der Strom sinkt.
Der Kondensator kommt direkt an das Netzteil ohne zusätzliches Amperemeter.
Diese Zeit bitte hier schreiben.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
[ Diese Nachricht wurde geändert von: dl2jas am 30 Sep 2010 20:35 ]
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BID = 717751
Ltof Inventar
Beiträge: 9333 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
dl2jas hat am 30 Sep 2010 20:32 geschrieben :
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...aber keine brauchbaren Antworten... |
Ja, insbesondere auf die Rückfragen.
Zitat :
Martin Wagner hat am 29 Sep 2010 20:54 geschrieben :
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...hängst du nochmal den 10Ohm Widerstand dran. Wenn die Spannung jetzt gleich schon nennenswert unter 2,5V ist, kann der Kondensator so viel Strom nicht liefern...
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Es geht um einen Kondensator, der lt. technischen Daten bis 800 A belastbar ist. Hier 250 mA vorzuschlagen und Auswirkungen zu erwarten, ist vollkommen weltfremd.
Und: Zum Entladen würde ich mit Zeitkonstanten von maximal einigen Minuten herangehen und nicht mit 5,5 h.
Ein ganz wichtiger Hinweis noch:
Niemals den Kondensator auf > 2,5 V aufladen! Sollte das schon passiert sein, ist er wohl hinüber.
Das Ganze ist trivial. Nur die Werte sind vielleicht anders als gewohnt.
Offtopic :
| Ich finde das einigermaßen befremdlich, dass jemand, der von sich behauptet an der Uni (Galabau?, *scnr* ) gewesen zu sein, so stümperhaft an Grundlagen herangeht. |
_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 1 Okt 2010 7:32 ]
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BID = 719780
ka0152 Gerade angekommen
Beiträge: 14 Wohnort: Ludwigsburg
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Sorry für verspätete Antwort.
Danke für die zahlreichen Antworten.
der SupCap scheint kapput zu sein, wird es noch an den Hersteller zurückgeschickt, wie gesagt, das ist ein Prototyp, der Hesteller selbst hat noch keine großen Erfahrungen damit gemacht.
habe aber einen anderen Hersteller gefunden, er bietet sogar 10000 F Prototyp(www.wima.de). Mal schauen wie es dann läuft.
VG
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