Ich bin also nicht der einzige Linkshänder hier im Forum?
BTT: gibts für sowas keine Aufrollmechanismen?

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Mit einem Balancer?
Diese Idee kam mir auch schon.
Ich frage mich aber ob ich dann permanent Kraft aufbringen muss um den Federzug auszugleichen. Könnte ein anstrengendes Arbeiten werden.

Hat jemand ein Foto mit einer Problemlösung damit ich mir konkret etwas darunter vorstellen kann? Vielleicht in einem Industriebetrieb.

Zitat :

Nicht dich, sondern die Leitungen.

Kopfüber arbeiten wäre aber auch eine Zumutung!

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 29 Jan 2010 10:00 ]

Ist bei mir als Rechtshänder nicht besser.
Habe allerdings nur 3 am laufen, dass reicht mir schon.

Eigentlich mußt Du den Fedrzug nicht überwinden, ein Balancer gleicht ja nur das Gewicht des aufgehängten Werkzeugs aus.
Aber ob es auch welche für die paar Gramm eines Lötkolbens gibt ?

Du könntest ja mal versuchen, die Lötstationen in einem Mini-Regal übereinander anzuordnen.

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Wo kommt nur dieses "eingeschalten" her, aus Neufünfland?
Entweder "einschalten" oder "eingeschaltet"!

Zitat :

Du könntest ja mal versuchen, die Lötstationen in einem Mini-Regal übereinander anzuordnen.

Das war bisher so. -> Problematisch.

Doch nochmal zu der Überlegung mit dem Balancer. Wenn es einen für dieses geringe Gewicht gibt, so baumeln dann 6 Balancer herum. Wird es da nicht auch unweigerlich zu einer "Verknotung" kommen?

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 29 Jan 2010 21:54 ]

Also davon abgesehen, dass du für den Preis alleine eines Balancers schon ne Menge löten musst,(Punktschweißzange, ca 25 kg: 600€), würde sich das Wirrwar wohl nicht ergeben. Wenn es keinen grammgenauen Balancer gibt, hängst du halt einen kleinen 5kg-Klotz mit ran.


Ich weiss nicht, wieviel Platz du in deiner Werkstatt hast.
Ich würde eine Art Laufschiene unter der Decke montieren und 6 "Hänger" nebst Strom+Luftzuführung ranbauen, den benötigten Kolben ranziehen und die anderen Kolben jeweiles in Ihren Hänger einhängen und schwungvoll zur Seite schieben. So hängt dir immer nur ein Kabel am Döz, was die Spaghettigefahr deutlich verringert.

Ich hoffe, du bist aus meiner Beschreibung schlau geworden, ansonsten skizziere ich das zur Not mal.

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Mitglied in der "Deutschen Gesellschaft zur Rettung von dem Genitiv"
Silbentrennung ist toll, auch wenn das Auge was anderes draus macht:
Messer-
gebnisse und Erbin-
formationen.

Ich habe Dich verstanden.
Doch ergibt sich ein weiteres Problem, welches ich nach einem Versuch mit Federwaagen gemacht habe.
Die Lötkolben sind verd... heiß wenn man daneben greift!
Sie sind ja immer in Betrieb.
Beim Entlötkolben tropft weiteres das Zinn munter heraus. Eine Kleckerei also.
Ich glaube das mit dem Aufhängen ist nicht ideal.
...ich tüftle (frei nach Ijon Tichy) weiter.

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Oder du lässt die Leitungen durch ein Loch in der Tischplatte fallen. Dazu etwas länger machen und mit einem Gewicht beschweren.

Na ja, unter den Entlöter kann man ein Schälchen oder so befestigen, musst halt nur regelmässig ausleeren.

Und das feststellen, an welchem Ende der Lötkolben warm ist, verringerst du, wenn man so ne Lötkolbenhaltefeder aus einem Handelsüblichen Lötkolbenhalter an den Hänger anbaut. Dann ist ja der angewärmte Teil des Kolbens in der Feder und somit nicht mehr so leicht anzutatschen.

Du hast aber auch eine schwierige Aufgabenstellung...

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Offtopic :

Zitat : nabruxas hat am 30 Jan 2010 19:58 geschrieben : ...ich tüftle (frei nach Ijon Tichy) weiter. Du brauchst eine analoge Halluzinelle, die den unbenutzten Lötkolben hält

mfg lötfix

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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung. Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden. Sicherheitsvorschriften beachten!

Perls Idee finde ich interessant. Bügeleisenzuleitungen (umsponnen) sind afaik ziemlich flexibel.


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Ich denke einmal über folgende Lösung nach.

1.Schritt:

Die Steuergeräte werden unter dem Tisch angebracht.
Sämtliche Leitungen mit einem mehrpoligen Stecker auf ein Kabel zusammengefasst welches dann in eine Verteilerdose geführt wird.
Diese Leitung gelangt auf die Tischfläche

2.Schritt:
Die Lötkolbenhalter werden nebeneinander auf ein mehrfach gewinkeltes Blech gestellt, welches auf der Rückseite den passenden Stecker zur Zuleitung hat. (das ganze sieht dann so ähnlich aus wie eine Docking Station zB.: http://www.simulationexams.com/tuto.....n.jpg

Zwischen den Lötkolbenablagen bleibt etwas Platz für die Zuleitung welche an der Oberseite der Lötkolben-Dockingstation angesteckt werden können.

3.Schritt:
Lösung wie im folgenden Bild beim Zahnarzt. http://www.ekhn.de/bilder/rat/behin.....r.jpg
Das dürfte jedoch das größte Problem darstellen.


Was meint Ihr dazu?


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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

Schritt 3 ist der leichteste da das eh nur Rohre sind.
Das Gefitze liegt bzw hängt dann vor den Rohren.
Aber da gibts Abhilfe schau dir mal an der Spühle den rausziehbaren Spühlkopf an,der Schlauch wird unter der Spühle durch ein darauf montiertes Gewicht im Bogen gehalten.
Gruß Bernd