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Anschluss einer elektronischen Last |
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BID = 1115001
Fragen.Steller Gerade angekommen
Beiträge: 9
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Der Rasende Roland bringt mir mein Foren-Vertrauen zurück. Dass, was du vorgeschlagen hast, werde ich morgen testen - und, sofern Interesse besteht, auch hier posten
Nachtrag: Die einzige "Bewertung" stammt von mir, das ist genau die Frage, die mir schlicht nicht beantwortet wurde.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Fragen.Steller am 30 Jul 2023 20:39 ] |
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BID = 1115005
mlf_by Schreibmaschine
    
Beiträge: 1051 Wohnort: Ried
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Zitat :
| Das ist aber kein Messgerät, ich messe ja nur bedingt etwas. | Aber das daran angeschlossene (Labor-) Netzteil eventuell.
Es macht einen Unterschied ob man 7,25V bei 1,10A am Ausgang eines Netzteiles will, oder am Ende einer an das NT angestöpselten 8m langen Laborschnur. |
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BID = 1115011
BlackLight Inventar
      Beiträge: 5365
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Offtopic :
| Jetzt macht es doch nicht umständlicher als es sein muss. |
Damit kann man den Spannungsabfall auf den Zuleitungen berücksichtigen.
Ich hab mir vor 3 Jahren mal eine ATorch DL24 spendiert. Für meine Zwecke reicht die völlig.
Die neueren ATorch DL24 kommen auch mit dieser 4-Klemmen-Option.
Edit:
Für die mit etwas mehr Budget und die die ein Gehäuse wollen gibt es noch die KP182/KP184. Sollen wegen P/L recht gut sein.
Da ist die Spannungsmessung optional über den BNC-Stecker möglich.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am 30 Jul 2023 22:05 ]
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BID = 1115024
Fragen.Steller Gerade angekommen
Beiträge: 9
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Danke, BlackLight.
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BID = 1115031
Fragen.Steller Gerade angekommen
Beiträge: 9
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Hallo zusammen,
danke für eure Beiträge in dieser Diskussion. Ich habe mich ein bisschen durch die letzte Antwort gearbeitet und dabei ist für mich ein recht klares Bild entstanden. Für alle, die vielleicht ähnlich wie ich kein tiefgreifendes Fachwissen auf diesem Gebiet besitzen, hier meine Neufassung des Verständnisses:
Es ist so, dass die Leitungen getrennt vom Prüfelement zur elektronischen Last geführt werden. Erst an dieser Stelle werden die Leitungen miteinander verbunden. Dieser Vorgang ist von Bedeutung, da dadurch verhindert wird, dass das Ergebnis durch die Leitungen verfälscht wird.
Als theoretischen Hintergrund könnte man hier die Vierleiterstrommessung anführen. Aber keine Sorge, für uns Hobbypraktiker ist es nicht unbedingt notwendig, sich intensiv mit dieser Theorie auseinanderzusetzen. Es ist nur wichtig zu wissen, dass dieser Prozess uns hilft, genauere Messergebnisse zu erzielen.
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BID = 1115032
Offroad GTI Urgestein
     
Beiträge: 12782 Wohnort: Cottbus
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Korrekt zusammengefasst
Gerade bei niedrigen Spannungen und hohen Strömen ist so eine Vierleitermessung wichtig.
Ob bei einem 24V System bspw. 300mV fehlen (1% Fehler), ist oft nicht so entscheidend. Ist es aber ein 3,3V System, sieht die Sache natürlich anders aus. 10% Fehler kann man sich da oft nicht leisten.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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