Türklingel anschließen?

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Autor
Türklingel anschließen?
Suche nach: türklingel (207)

    







BID = 71323

Brakkus

Gerade angekommen


Beiträge: 19
 

  


Hallo zusammen,

habe mir eine elektronische Türklingel von Bench mit der Bezeichnung "Prism KH 2055" angeschafft und habe versucht diese anzuschließen. Habe an der Kontaktplatte die beiden vorhandenen Kabel am Kontakt eins und zwei verzwirbelt. Problem ist wenn ich jetzt das Klingelgehäuse auf die Kontaktplatte aufsetze läutet das Dingens ständig und hört nicht mehr auf. ??? Bin leider kein Elektriker aber ich denke das ich nichts falsch gemacht habe. Vielleicht kennt ja jemand diese Klingel und kann mir helfen?.

Gruß
Brakkus

BID = 71353

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7574
Wohnort: Wien

 

  

Du hast verflixt wenig Informationen gegeben und ich kenne diesen Klingeltyp nicht, also nur ein Schuß ins Blaue nach den Sysmptomen. Kann es sein, daß an die Kontakte 1 und 2 eigentlich der Klingeltaster angeschlossen gehört? Dann hättest du einfach auf Dauerläuten gestellt. In dem Fall Abhilfe: Draht von 1 zu Taster und von Taster zu 2, dann läutets nur wenn wer auf den Taster drückt.

Wie gesagt, keine Garantie drauf, nur geraten.

BID = 71422

Brakkus

Gerade angekommen


Beiträge: 19

Hallo,

hab mal den Schaltplan angefügt:



Bild eingefügt

Gruß
Brakkus

BID = 71427

300tdt

Neu hier



Beiträge: 33
Wohnort: Hannover/Umland

Frage: hast Du die alte Klingel einfach durch die neue ersetzt? Sind da Batterien in dem neuen Läutewerk? wenn ja dann versuche mal Kontakt 2 und 7

BID = 71432

Brakkus

Gerade angekommen


Beiträge: 19

Hallo, ja hab sie einfach versucht zu ersetzen und es sind Batterien im Gerät (sind wohl für die Auswahl des Klingeltones als Pufferbatterie drin). Habe mal 2 und 7 versucht da ändert sich aber nichts. Dat Dingens läutet ständig.

Gruß
Brakkus

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Brakkus am 27 Mai 2004 13:53 ]

BID = 71435

300tdt

Neu hier



Beiträge: 33
Wohnort: Hannover/Umland

aaaah nun fällt mir ein das da schon mal was war... gucke mal hier...

https://forum.electronicwerkstatt.d.....ingel

BID = 71440

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo Brakkus,

kein Wunder, daß Du da als Laie nicht klarkommst, der Schaltplan ist ME unnötig verwirrend.

Ich kenne das Teil selbst zwar auch nicht, aber für mich sieht es so aus:

1) Das elektronische Läutwerk benötigt eine Spannungsversorgung, entweder extern (Klingeltrafo) oder intern (Batterie)

2) wenn extern, dann ist schonmal ein zweipoliger Anschluß allein für diese Spannungsversorgung erforderlich

3) Das Läutwerk beherrscht vermutlich Rufunterscheidung (Etagenruf), also zwei (evtl. sogar 4) verschiedene Töne/Tonfolgen/Melodien

4) Die Betätigung kann mittels potentialfreier Taster (bei Netz- oder Batteriebetrieb) oder mittels Taster mit Potential der externen Versorgung erfolgen

Auch ein Mischbetrieb ist wohl möglich (z.B. Haustürruf mit Versorgungspotential, Etagenruf potentialfrei).


Achtung: Die Anschlußkombination "2 und 7" (wie von "300tdt" vorgeschlagen) würde ich NICHT ausprobieren, da dies evtl. zur Zersörung von Bauteilen führen könnte!!!


Wenn Du (wie ich es verstanden habe) das Läutwerk einfach an Stelle einer vorhandenen, fest installierten batterielosen Klingel (oder Gong) benutzen willst, gibt es wohl drei Möglichkeiten:

1) mit Versorgung über den vorhandenen Klingeltrafo
-dafür müßten aber mindestens drei durchgehende Adern (2x zum Trafo, 1x zum Taster oder umgekehrt, bzw. eben bis zu einer Verteilerdose, wo beide Pole der Kleinspannungsversorgung und der/die entsprechende(n) Taster anliegen) vorhanden sein bzw. durchgeschaltet werden können

2) mit Versorgung über Batterie und Betätigung über die zwei vorhandenen Adern
-hierzu ist UNBEDINGT ein Koppelrelais erforderlich!!!

3) auch mit Betätigung über die zwei vorhandenen Adern (wie unter 2), aber Versorgung über einen zusätzlichen Klingeltrafo
-hierzu ist neben dem Koppelrelais noch ein geeigneter Trafo und ein Netzanschluß (230V) in der Nähe des Läutwerks erforderlich


So wie Du es (arg knapp...) beschrieben hast, liegt vermutlich der Fall 2 vor. Dabei wäre die Spule eines geeigneten Koppelrelais (Betätigungsspannung gemäß des vorhandenen Klingeltrafos, geeignet für Wechselspannung oder unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters) mit den beiden vorhandenen Adern zu verbinden, der Arbeitskontakt (Schließer) des Relais dann mit den Kontakten 1 und 2 (bzw. 1 und 3 für den anderen Klang).


Für alle anderen Fälle gerne weitere Anschlußhinweise, nachdem Du uns die genauen Umstände mitgeteilt hast!
Was meinst Du z.B. genau mit "Habe an der Kontaktplatte die beiden vorhandenen Kabel am Kontakt eins und zwei verzwirbelt."??? Sind da nur zwei Adern (Einzeldrähte) vorhanden oder 2 mal 2?
Nur am Rande: "Kabel" gibt es in diesem Bereich sicherlich überhaupt nicht (die liegen in der Erde oder hängen manchmal in der Luft herum), sondern eine Leitung mit mehr oder weniger vielen Adern.


Das Dauerklingeln könnte z.B. daher rühren, daß hinter dem vorhandenen Taster nicht nur diese eine Klingel, sondern noch eine weitere angeschlossen ist, welche dann den (eigentlich potentialfreien) Anschluß 1 auf 2 niederohmig brückt.
Bitte bis zur Klärung der Lage so auch nicht versuchsweise betreiben, denn wenn dann Jemand in diesem Moment auf die Taste drückt, könnte das das Ende des schönen neuen Läutwerks gewesen sein...

An sich ist das Teil wohl nicht schlecht, es bietet zumindest alle in der Praxis erforderlichen Anschlußvarianten (was längst nicht immer der Fall ist).


Also laß hören, wie wir Dir weiterhelfen können!

Gruß,
sam2

BID = 71442

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

So, das hat sich aber genau überschnitten!

Also schnell noch ein Nachsatz:

1) die vorhandenen Bakterien dienen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dem BETRIEB, nicht nur dem Speichererhalt. Das müßte man aber ziemlich einfach an deren Größe festmachen können (Rundzellen -> Betrieb, Knopfzellen -> Puffer)

2) man könnte (analog zum genanten alten Beispiel aus dem Forum) die Kombination 4 auf 6 (bzw. für den anderen Klang 5 auf 6) probieren; das könnte evtl. funzen (dann wäre aber der Schaltplan noch unsauberer, als es sowieso schon aussieht), aber das Beschädigungsrisiko ist recht gering. Hierbei wäre die Zuordnung (welche der vorhandenen Adern an welche Klemme) zumindest solange egal, wie nicht mehr als diese beiden angeschlossen werden.


Gruß,
sam2

P.S.
Die beiden (verschiedenen!) in dem genannten alten Thread erwähnten Läutewerke sind offenbar anders beschaltet als Deines.
Also Vorsicht beim ausprobieren irgendwelcher Tips von dort!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 27 Mai 2004 14:46 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 27 Mai 2004 20:36 ]

BID = 71448

Brakkus

Gerade angekommen


Beiträge: 19

Hallo Sam2,

ein Freund hat mir einen Multimeter vorbeigebracht und bei der Messung haben wir festgestellt das an den Kabeln 9,7 Volt Strom anliegen (ich denke das ist das Problem?). Nach betätigen der Klingeltaste an der Haustüre geht der Strom auf etwas über 15 Volt hoch.

Die zwei Leitungen sind einadrig (blau und grau)

Die Kontaktplatte sieht so aus:

https://forum.electronicwerkstatt.d.....2.jpg

Und das Gerät kann zwei Klingeltöne. Einmal für Vordertüre und einmal für Hintertüre.

Auf der Packung steht zum Anschließen an alle handelsüblichen Klingel- und Sprechanlagen.

Kann doch nicht so kompliziert sein?.

Finds Nett das Ihr mir helfen wollt!!!.

BID = 71486

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo Brakkus,

na also, wir kommen voran (wenn auch langsam)!


Vorab:
An die Klemmen 1 bis 3 darf KEINE Fremdspannung angelegt werden, da die NUR für potentialfreie Taster vorgesehen sind.

Wenn die Schaltung Deine diesbezüglichen Experimente bisher mitgemacht hat, sei froh! Das ist aber keine Gewähr dafür, wenn es dem Teil endgültig reicht. Dann is auch nix mehr mit Gewährleistungsanspruch oder so...
Also quäl´ das Ding bitte nicht weiter!


Multimeter ist schon mal gut.
Strom in Volt wäre dagegen nicht so gut, es handelt sich vielmehr um die Spannung!

Ihr habt jetzt aber (mit einem recht hochohmigen Gerät) die Leerlaufspannung gemessen.
Interessant wären in diesem Fall aber vor allem die Verhältnisse unter Last. Es kann nämlich gut sein, daß die 9,7V nur eine Blindspannung sind.

Also schließe die alte Klingel bitte wieder (provisorisch) an und wiederhole die Messung (für beide Zustände - mit/ohne gedrücktem Klingeltaster).


"Die zwei Leitungen sind einadrig (blau und grau)"
Nicht ganz ausgeschlossen, aber seeeehr unwahrscheinlich.
Es wird wohl so sein, daß die Leitung zwei Adern hat (blau und grau).

Die waren angeschlossen, aber sind das auch wirklich die einzigen dort weit und breit? Gar keine weiteren, auch keine durchgehenden? Liegen die Adern/die Leitung in einem Rohr oder sind sie fest eingeputzt (oder gar aufputz verlegt)?


"Vordertüre" und "Hintertüre" bezieht sich auf US-amerikanische Standard-Verhältnisse (nicht windbeständige Pappschachtel mit Notausgang von der Küche in den Garten).

Die zwei Klingeltöne könnte man z.B. für die Unterscheidung Haustüre bzw. Gartentüre / Etagentüre nutzen (falls Ihr sowas habt. Aber dann steigt der Verdrahtungsaufwand noch weiter. Ich nehme an, Du wärst froh, wenn sie überhaupt funktionieren würde.


Das was auf der Packung steht, stimmt sicherlich weitestgehend. Aber steht da denn auch, daß dazu weder Fachkenntnisse noch zusätzliche Bauteile benötigt werden???

Du glaubst doch sonst auch nicht alles ungeprüft, was die Werbung so faselt?


Und kompliziert ist das nun wirklich nicht!


Also, auf zur nächsten Runde!


Gruß,
sam2

BID = 71490

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Nachsatz:

Auch noch offen ist die Frage, wie Ihr die Spannungsversorgung im zukünftigen Langzeit-Betrieb gestalten wollt (also eine Variante des Netzanschlusses oder Batteriebetrieb)?


Geistesblitz:

Jetzt dämmert mir langsam, was Dein grundlegendes Verständnis-Problem ist!
(wie denkt man sich in so einen E-Tech-Laien hinein?)

Also, dieses Läutwerk benötigt 2 Dinge (ein mehr oder weniger kurzes Steuersignal, wann es Laut geben soll UND eine Spannungsversorgung auch darüberhinaus). Dies muß ihm auf getrennten Wegen zugeführt werden.

Im Gegensatz dazu kommt eine Glocke oder ein normaler Gong damit aus, daß die Spannung einfach kurz eingeschaltet wird (Versorgungsspannung und Steuersignal sind quasi eins).


Deswegen KANN so es nicht gehen, diesen Teil einfach anstelle des vorhandenen Läutwerks anzuklemmen.

Man könnte nun zwar das Ding so auslegen, daß das von mir erwähnte Koppelrelais bereits eingebaut ist. Dann wäre es(wenn man mit Batteriebetrieb zufrieden ist) möglich, die zwei vorhandenen Adern 1:1 anzuklemmen und gut wäre es.
So würde man es wohl auch machen, wenn man das Teil für europäischen Bedarf konstruieren würde. Aber das ist eben nicht der Fall...


Also wirst Du vermutlich (wenn keine nutzbare dritte Ader vorhanden ist) nicht umhin kommen, in ein Koppelrelais zu investieren. Ist aber bezahlbar (was hat denn das vollelektronische Wunderwerk gekostet?).


[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 27 Mai 2004 19:25 ]

BID = 71498

Brakkus

Gerade angekommen


Beiträge: 19

Hallo,

also mit angeschlossener alter Klingel ist die Leerlaufspannung 0 und bei gedrücktem Klingelknopf 6,7V.

Die Leitungen sind die einzigen die zu sehen sind. Sie kommen aus einem großen Loch in der Wand (kein Rohr zu fühlen)

Siehe Bild:

Bild eingefügt

Ein Klingelton würde mir reichen!. Will haben...

Ich denke den die Spannungsversorgung darüberhinaus erledigen die 4 Babyzellen?. (Bin mir aber nicht sicher)

Das Dingens hat mich 15 Teuro gekostet. Ein guter Preis für das was es können sollte wenn es denn gehen würde.

Hier ein Auszug:

-Anschlussmöglichkeit für eine oder zwei Klingel
-11 vorporgrammierte Melodien
-3 Speicherplätze (2*8 Sekunden, 1*40 Sekunden) zum Download individueller Töne über den PC
-Unterschiedliche Klingeltöne für Vorder- und Hintertür einstellbar
-Lautstärkenregulierung, Stummschaltung
-Zweistelliges LED-Display
-Multifunktions-Anzeigelampe für Betriebszustand
-Batteriebetrieben (steht sogar drauf ich Dummy )

Wenn ich so ein Koppelrelais brauchen würde, was würde das Kosten und bekomme ich die Installation hin?.

Gruß
Brakkus

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Brakkus am 27 Mai 2004 20:18 ]

BID = 71499

Sir Jeff

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.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Sir Jeff am 27 Mai 2004 20:02 ]

BID = 71513

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo Brakkus,

wenn ich auch nicht weiß, was der liebe Sir Jeff anzumerken hatte (hast Du mitgekriegt, was es war - ist ja schon wieder komplett gelöscht...?), setzen wir die Märchenstunde für Fortgeschrittene trotzdem fort:


Die neuen Spannungswerte machen schon einen viel freundlicheren Eindruck.

Wir werden also den Klingelton wohl hinbekommen. Nur Mut!


4 Babyzellen ist schon was. Je nachdem, wieviel Strom die Schaltung im Leerlauf aufnimmt, dürfte das eine ganze Weile reichen (und die Batteriehersteller wollen ja auch leben...).


Wenn der Versuch mit der (an sich wohl nicht ganz korrekten Verschaltung über 4 und 6 - Vorsicht, ich hatte vorhin versehentlich 4 und 7 geschrieben, was auch denkbar wäre, aber nicht den Erfahrungen aus dem anderen Beispiel entspricht!) nicht den gewünschten Erfolg bringt, wird es wohl auf ein Koppelrelais hinauslaufen.

Aus der Bastelkiste kostet sowas meist gar nix, wenn Du eines kaufen mußt, sollte es (in Lötausführung) nicht mehr als etwa 2 EUR kosten. Die Anforderungen sind äußerst gering, Schaltleistung, Isolationswert und Durchschlagspannung praktisch egal, (mind.) 1 Schließer (oder Wechsler), Steuerspannung ca. 12V. Achtung: Wechselspannungsrelais sind etwas teurer, nimm entweder einen preiswerten Gleichrichter dazu oder vertraue darauf, daß es oft auch ohne geht...
Auch ein entsprechendes Reed-Relais sollte reichen.

Es gibt natürlich auch fertige Koppelrelais mit Schraubanschlüssen und in Allstromausführung zu kaufen, aber da müßte man dann mit Preisen um die 10 bis 15 EUR rechnen. Erheblich größer sind sie außerdem.


Ob Du die Installation letztendlich hinbekommst, kann ich natürlich nicht beurteilen, aber das soll schon mal jemand geschafft haben...

Kannst Du denn etwas löten? Oder vielleicht kann Dir ein Freund vier isolierte Schaltdrähte an das Relais löten?
Wie die dann zu verschalten sind, steht schon in meiner ersten Mail (melde Dich, falls das noch nicht verständlich genug war).


Gruß,
sam2

BID = 71579

ronki1

Schriftsteller



Beiträge: 689
Wohnort: Halle / Saale

Hi Brakkus,

Dein erster Gedanke war schon nicht schlecht.

Wenn Du 1 und 2 verbindest und an 6 und 7 die Drähte der alten Klingel anschließt, müßte es so lange jemand auf den Klingelknopf drückt klingeln.
Batterie für den Versuch entfernen!
Kann sein, dass das Gerät entweder mit Batterie oder mit Trafo betrieben werden kann.

MfG


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