Sanierung Altbau

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Autor
Sanierung Altbau

    







BID = 515951

bebufire

Gerade angekommen


Beiträge: 4
Wohnort: Speyer
 

  


Hallo zusammen allen Mitgliedern im Forum und vielen Dank für die bereits gegebenen Antworten und geklärte Fragen.

Bei unserem Problem handelt es sich um eine Elektroinstallation in einem Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung Baujahr 1957. Es existiert aktuell nur eine HV mit Zählerplatz. Innerhalb dieser HV ist ein Wechselstromzähler installiert. An Sicherungen sind vorhanden: 3 Sicherungen für die Phasen mit je 20A, 1 Sicherung Klingel, 1 Sicherung EG 16A, 1 Sicherung OG 16A. Laut Netzbetreiber liegt ein TN Netz vor.

Da wir im Sommer in das momentan unbewohnte OG einziehen wollen, soll in diesem Zuge die Elektroinstallation erneuert werden und im OG begonnen werden.

Aktuell besteht also für das EG und das OG nur je ein Stromkreis mit einer Sicherung.
Die Zuleitungen in die Wohnungen im EG und OG sind nur 2-adrig. Im EG sind die Steckdosen mit Brücken ausgeführt, während diese im OG fehlen.

Unsere Absicht ist es nun im OG eine eigene UV anzulegen um mehrere voneinander getrennte Stromkreise anzulegen.
Es sollen getrennte Stromkreise für Licht und Steckdosen je Zimmer (2 Zimmer, Küche, Bad), Geschirrspüler, Kühlschrank, Heizung (Gastherme), Bad mit FI ausgeführt werden.
Die UV bekommt einen Gesamt-FI 40A 30mA.
Steckdosenkreise mit 3x2,5² und Lichtstromkreise mit 3x1,5². Die Zuleitung zur HV soll mit 5 x 10mm² ausgeführt werden.

Sind die Überlegungen bis dahin korrekt?

Für den Anschluss der UV an die HV stellen sich mir ein paar Fragen:
An welcher Stelle erfolgt die Trennung des PEN der HV?

Nach der UV, sprich PE und N aus 5x10mm² werden direkt an den PEN der HV angeschlossen
oder
innerhalbt der UV, sprich in der HV wird nur der PE aus 5x10mm² der UV an den PEN der HV angeschlossen und innerhalb der UV läuft der PE dann über den Gesamt-FI auf die PE Schiene und es wird dann eine Brücke zwischen PE und N Schiene der UV ausgeführt?

Vielen Dank für Eure Mühe und Antworten.

BID = 515953

fuchsi

Schreibmaschine



Beiträge: 1704

 

  

zum Deinen Gedanken zur Verkabelung Obergeschoss würde ich sagen: passt.
Wobei ich Steckdosenstromkreise auch lediglich mit B13 absichere, und deswegen mit 1.5 verdrahte (aber ist wohl Geschmackssache).

Die Aufteilung des PEN so bald als möglich. Also schon in der Hauptverteilung. Da setzt Du einen Neozed-Sicherungsblock mit 35A (was ist denn Die Hauptsicherung , eventuell aus Selektivitätsgründen auf 25A runtergehen ?), und speist Deinen Untervertieler im OG an. Hier würde aber auch ein 5x6mm² auch reichen.

Bei uns in Österreich (oder zumindest in Niederösterreich) darf ein 40A-RCD sowieso lediglich mit 25 A vorgesichert sein. Wie da woanders ausscheut, weiss ich nicht.

BID = 515954

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7560
Wohnort: Wien

Sehr sehr löblich, bis auf eine Kleinigkeit: in D muß für eine eigene Wohneinheit (auch wenn nur die Möglichkeit besteht, daß das eine solche werden könnte) die Zuleitung bis 63A belastbar sein, also mindestens 16mm2 je nach Verlegebedingungen (Wärmedämmung, usw.).

Lese ich das richtig, daß es nur 20A-Nachzählersicherungen gibt? Dann erübrigt sich eine UV-Vorsicherung... ein Hauptschalter genügt.

Wegen FI-Vorsicherung mach dir keine Sorgen falls du in D bist - dort darf mit Nennstrom vorgesichert werden.

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 515956

Stifmaster

Schriftsteller



Beiträge: 731
Wohnort: Mainfranken

Deine Überlegungen sind soweit korrekt. Ich persönlich würde allerdings noch ein 5 x 2,5 qmm in die Küche legen um eventuell irgendwann mal einen E-Herd mitzuversorgen. Sollte allerdings klar sein, dass ihr nie einen 400V Anschluss bekommt besser 3 x 4 qmm.
Die Hauptzuleitung für die UV OG würde ich in 5 x 16 qmm auslegen. Zwar reichen 5 x 10 qmm locker, aber es könnte ja sein, dass die obere Wohnung mal als extra Wohneinheit abgekoppelt wird und dann bist du mit 16 qmm auf der sicheren Seite.
Ob man nun Licht und Steckdosenstromkreise trennen sollte, darüber scheiden sich die Geister ich persönlich würde es in einer Wohnung nicht machen. Auch den Kühlschrank würde ich z.B. bei "Küche allgemein" mit dazuhängen. Da merkt man leichter, wenn der Kühlschrank einen Defekt hat weil auch das Licht in der Küche mit ausgeht.



Zitat :
innerhalb der UV läuft der PE dann über den Gesamt-FI auf die PE Schiene und es wird dann eine Brücke zwischen PE und N Schiene der UV ausgeführt?


Nein, so auf keinen Fall.

Prinzipiell kannst du ab 10 qmm einen PEN verwenden. Dennoch sollte er so früh wie möglich aufgeteilt werden. In deinem Fall also in der HV
Zitat :
sprich PE und N aus 5x10mm² werden direkt an den PEN der HV angeschlossen


Wenn man den PEN (grün-gelb) bis in die UV mitzieh,t darf er KEINESFALLS über den FI. Dann kommt er auf die PE-Schiene, dort kommen auch alle PEs der Abgangsstromkreise drauf und von da eine blaue Ader mit gleichem Querschnitt wie der PEN auf den FI und nach dem FI auf die N-Schiene.

Wer misst deine Anlage durch? Mein Tipp: Mit einem E-Betrieb zusammensetzen, planen, fragen welche Arbeiten man selbst durchführen kann, Material bei besagtem Betrieb kaufen und abschließend vom Betrieb durchmessen lasssen.

Etz waren fuchsi und Trumbaschl schneller.

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Für meine Beiträge schließe ich jegliche Haftung aus. VDE-Vorschriften sind immer zu beachten. SICHERHEIT GEHT VOR!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Stifmaster am 16 Apr 2008 14:40 ]

BID = 515958

fuchsi

Schreibmaschine



Beiträge: 1704


Zitat :
Trumbaschl hat am 16 Apr 2008 14:39 geschrieben :

Sehr sehr löblich, bis auf eine Kleinigkeit: in D muß für eine eigene Wohneinheit (auch wenn nur die Möglichkeit besteht, daß das eine solche werden könnte) die Zuleitung bis 63A belastbar sein, also mindestens 16mm2 je nach Verlegebedingungen (Wärmedämmung, usw.).


Hm. Auch wenn bei einem eventuellen Umbau in eine eigenen Wohneinheit der Zähler sowieso in die Hauptverteilung gesetzt wird ? Dann würde doch die Unterverteilung weiterhin eine Unterverteilung bleiben.

So wie in meiner Wohnung. Im keller sind die Hauptverteiler mit den Zählern, und einem 25A Neozedblock pro Wohnung. Die werden mit 5x6mm² angespeist. Der Wohnungsverteiler ist dann so gesehen eigentlich nur noch ein Unterverteiler. (aber wie gesagt Österreich)

BID = 515963

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7560
Wohnort: Wien

Du hast es klar erfaßt... Österreich. Bei uns interessiert die EVUs nur, ob die Zählerschleife den ihnen genehmen Querschnitt hat. In Deutschland zielt man anscheinend darauf ab, daß die Wohnung auch sicher den gewünschten Anschlußwert haben kann.

Ja, die ausreichend frühe PEN-Aufteilung habe ich noch vergessen.

Außerdem würde ich persönlich unbedingt einen Stützerder nachrüsten. Sämtliche mtallischen Rohrsysteme müssen natürlich in den Potentialausgleich einbezogen werden!

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BID = 515971

bebufire

Gerade angekommen


Beiträge: 4
Wohnort: Speyer

Vielen Dank erstmal für Eure Antworten!

Gerne greife ich die Gedanken zur Zuleitung auf und werde diese als 16qmm einplanen.
Auch den Einwand für einen späteren Herdanschluss mit 5x4qmm werden wir beherzigen.

@Stifmaster
Wenn ich dich richtig verstanden habe, gibt es also 2 Möglichkeiten:

Entweder in der Hauptverteilung
oder
so wie du beschrieben hast (die blaue Ader aus den 5x 16qmm bleibt ohne Funktion).
Welche Variante ist vorteilhafter?
Wie würde das genau aussehen, wenn man die Variante in der Hauptverteilung wählt?
Aktuell besteht die Hauptverteilung nur aus den Nachzählersicherungen
- je Phase eine Sicherung a 20A (L1,L2,L3 gehen dann in die Werkstatt zum Drehstromanschluss)
- 1 Sicherung fürs EG 16A angeschlossen an L1
- 1 Sicherung fürs OG 16A angeschlossen an L2
- 1 Sicherung Klingel 6 A
Der PEN ist nach dem Zähler nur neben einer Sicherung an einer Schraubklemme angeschlossen von wo er fürs EG und OG abgegriffen wird.

@Trumbaschl
Nach deinen Überlegungen zum Potentialausgleich wollte ich auch noch fragen, da ich bisher leider vergeblich eine Potentialausgleichsschiene gesucht habe.

Vielen Dank nochmals für Eure Antworten.

BID = 515975

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7560
Wohnort: Wien

Moment, die 4mm2 Herdanschluß waren für Wechselstrom. Für Drehstrom reichen 5x2,5mm2 völlig aus.

Die PEN-Aufteilung hat immer so früh als möglich zu erfolgen!
Also in deinem Fall in der HV. Da die HV wohl uralt ist wirst du kaum darum herumkommen, dort einen entsprechenden Klemmblock zu installieren. Du bräuchtest eine Reihe an Klemmen, einmal werden die L aufgeteilt und einmal einen Klemmblock für den ankommenden PEN und die abgehenden N, PE und PEN. Das dürften dann wohl sein: N OG, PE OG, PEN EG, PEN Werkstatt. Was du da am besten für einen Klemmentypnimmst können dir die deutschen Praktiker sagen.

Tja, altes Haus... du wirst nicht darum herumkommen einen neuen Hauptpotentialausgleich zu errichten. Weiters brauchst du einen lokalen Potentiausgleich in jedem Badezimmer, mit Anbindung an die PE-Schiene des Verteilers.

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BID = 515977

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Stiftmaster hatte meines Erachtens für den Herd 3*4mm² unter der Bedingung "Einphasenwechselstrom" vorgesehen, jetzt ist aber klar, dass ein Drehstromanschluss vorhanden ist. Da könnten 5*2,5mm² für den Herd ausreichen.

Zur Erdung: Der Eli rüstet einen Erder und eine PA-Schiene nach, an die Erder und Rohrleitungen geklemmt werden. In die HV kommt eine PEN-Schiene (sofern die alte nicht mehr ausreicht), diese wird mit der PAS verbunden. An die PEN-Schiene kommen PE und N für die obere UV sowie der PEN aus dem unteren Stromkreis (und evtl. die Klingel). Eventuell wird auch gleich eine PE-Schiene gesetzt, in der Hoffnung, dass in der HV auch mal eine neue Verteilung für das EG gemacht wird.
Wenn ich Murks geschrieben habe, bitte korrigieren. Diese Arbeiten sind eh vom Eli auszuführen


Gruß, Bartho


Nachtrag: Trumbaschl war schneller

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bartholomew am 16 Apr 2008 16:53 ]

BID = 516018

Stifmaster

Schriftsteller



Beiträge: 731
Wohnort: Mainfranken


Zitat :
Es existiert aktuell nur eine HV mit Zählerplatz. Innerhalb dieser HV ist ein Wechselstromzähler installiert.


Zitat :
L1,L2,L3 gehen dann in die Werkstatt zum Drehstromanschluss


Wie funktioniert denn das?

Mach am besten mal ein Photo von der HV.

_________________
Für meine Beiträge schließe ich jegliche Haftung aus. VDE-Vorschriften sind immer zu beachten. SICHERHEIT GEHT VOR!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Stifmaster am 16 Apr 2008 19:34 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Stifmaster am 16 Apr 2008 19:35 ]

BID = 516021

Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7350

...der L1 läuft über den Wechselstromzähler und L2 sowie L3 werden beim Nachbarn geklaut

_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 516055

:andi:

Inventar



Beiträge: 3198
Wohnort: Bayern


Zitat :
Trumbaschl hat am 16 Apr 2008 14:39 geschrieben :

Sehr sehr löblich, bis auf eine Kleinigkeit: in D muß für eine eigene Wohneinheit (auch wenn nur die Möglichkeit besteht, daß das eine solche werden könnte) die Zuleitung bis 63A belastbar sein, also mindestens 16mm2 je nach Verlegebedingungen (Wärmedämmung, usw.).

das geht bei idealer verlegeart auch mit 5x10. C und E, auf oder in Wand, sofern nicht Holz.

_________________
"Gestern gings noch, da kann net viel sein"

[ Diese Nachricht wurde geändert von: :andi: am 16 Apr 2008 22:01 ]

BID = 516067

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Also ich habs verstanden - glaub ich zumindest:

Es gibt derzeit EINEN VNB-Zähler. Und zwar in Drehstromausführung. Und dahinter noch einen privaten Wechselstrom-Zwischenzähler (wohl für das OG - ex. Einliegerwohnung?).


Bei Eurer ganzen Diskussion habt Ihr den entscheidenden Punkt bisher unterschlagen:

Es muß geprüpft werden, welchen Querschnitt der vorhandene ankommende PEN bis zur möglichen Anknüpfungsstelle besitzt!!!

Oftmals hat er da in Altanlagen nur 6mm² oder noch weniger...

Dann dürfte die geschilderte (als Neuinstallation anzusehende) Anlage im OG - zumindeest in dieser Netzform - so NICHT von dort aus gespeist werden!

Entweder muß dann alles neu ab der Stelle, wo der Querschnitt mind. 10mm²Cu beträgt. Oder man muß tricksen (Haupt-PE von der HPAS holen, die ihrerseits mit dem schwächeren PEN verbunden ist, welcher ab dort nurmehr als N zu nutzen wäre).
0der man errichtet ein lokales TT.

Fazit:
Es muß der Bestand geprüft werden.

Frage:
Ihr zieht ins OG. Aber wer bewohnt dann das EG?
Sprich - sind (zumindest mittelfristig) getrennte Hauptzähler nötig?
Und:
Keine WaMa? Falls doch - wo steht die?

Nicht vergessen:
Hauptpotentialausgleich und örtlicher PA (für Bad) sind zu errichten!
Je nach Ausführung der Anlagen-Netzform ist Erder entweder zwingend nötig oder sehr zu empfehlen.


_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 516253

bebufire

Gerade angekommen


Beiträge: 4
Wohnort: Speyer

Sorry, es hat sich wohl ein kleiner Schreibfehler meinerseits eingeschlichen:

In der HV ist ein VNB Drehstromzähler installiert.

Wie groß der Querschnitt des ankommenden PEN auf den Zähler ist, kann ich nicht sagen, da das im verplomten Bereich liegt. Vom Zähler bis zur bisherigen Anknüpfstelle liegt meines Erachtens 6qmm Cu, werde das aber am Wochenende mal nachmessen, ebenfalls ein Foto machen.

Mittelfristig soll selbstverständlich die gesamte Hausanlage Stück für Stück erneuert werden, die Idee war im OG anzufangen, da das bisher noch unbewohnt ist und wenn wir dann vor Ort sind alles einfacher geht.
Im EG wohnt unsere Oma, es ist nicht davon auszugehen, dass mal 2 Zähler notwendig sein werden.

Die Waschmaschine UND der Trockner stehen im Keller und hängen an der Sicherung des EG. Als ich das festgestellt habe, ist mir auch die Luft weggeblieben, aber wie gesagt, es ist in den letzten 50 Jahren nichts an der Installation erneuert worden.

Werde mich am WE nochmal auf die Suche nach einem PA machen, bin da aber nicht sehr zuverlässig, dass ich jetzt doch einen finde.

Wie können wir jetzt kurzfristig die im OG dann vorschriftsmäßige Anlage unter den gegebenen Bedingungen der HV wieder unter "Strom" nehmen?

Vielen Dank Euch, Ihr wart schon eine große Hilfe.

BID = 516258

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
Wohnort: DACH

Wäre es nicht sehr sinnvoll im gleichen Atemzug den HV und die Leitung vom HAK zum HV zu erneuer.
Normaler weise ist bei einer Stück um Stück Erneuerung ein solieder HV nie verkehrt!


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