Praxistip: Verdrahten von Schalterdosen Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!
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Praxistip: Verdrahten von Schalterdosen |
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BID = 77422
Carsten_eutin Schriftsteller
Beiträge: 569
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Hallo,
ich möchte mich mal erkundigen, wie man fachmänisch die Leitungseinführung bei Schalterdosen vornimmt.
Habe ein Wohnzimmer mit 4 Deckenleuchten (4* 3*1,5mm²), eine Zuleitung (3*1,5mm²). Installiert werden sollen: 2 Serienschalter für die 4 Deckenlampen, und eine Steckdose --> 3 Schalterdosen (tiefe).
Alle Leitungen sind NYY (weil in der Decke Verlegt)... die Schalterdosen sind so eingegibst, dass die Ränder ca 1cm hervorstehen (weil Wände noch nicht verputzt...).
Wie würdet ihr die Leitungen am geschicktesten in die Dosen einführen???
Gruß, Carsten
ps. was sollte man für eine Sat-Anlage an Leitungsmaterial vorsehen (Verbingung zw. Antenne und Verteiler...) reicht da eine Koaxialleitung und eine Einzelader zur Erdung??? |
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BID = 77432
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo Carsten,
soll das heißen, daß Du sämtliche 5 Leitungen direkt zu den Schaltern führen und dort verklemmen möchtest? Es soll also keine separate Abzweigdose geben?
Und die tiefen Schalterdosen sind auch schon gesetzt?
Bezieht sich die Frage mit der "fachmänischen Leitungseinführung" darauf, wie man mechanisch die Leitungsenden gut in die Dosen bekommt oder wie die Zuordnung der Leitungen zu den einzelnen Dosen sein soll, um dann innen möglichst sauber und einfach verklemmen zu können?
Wenn die Signale einer SAT-Anlage auf mehrere Anschlüsse verteilt werden sollen, benötigt man mindesten 4 (besser gleich 8 ) Koaxialleitungen zwischen dem LNC und dem Multischalter. Von dort dann mindestens eine (besser 2 bis 4) Koaxleitungen DIREKT zu jeder Anschlußdose. Eine 230V-Steckdose am Multischalter nicht vergessen.
Die Erdungsleitung muß mindestens 16mm² Cu haben (bei Innenverlegung am besten eine NYM) und DIREKT sowie möglichst gradlinig zur Potentialausgleichschiene geführt werden. Von anderen Leitungen bitte Abstand halten (Blitzschutz)!
Alle Koaxleitungen immer im Rohr verlegen und hochwertiges (dämpfungsarmes) Material verwenden.
Gruß,
sam2
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 24 Jun 2004 15:09 ] |
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BID = 77474
Carsten_eutin Schriftsteller
Beiträge: 569
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Hi sam2,
danke für dein Postiing...
konkret wollte ich erfragen, ob du/ihr alle Leitungen von oben einführt oder seitlich die jeweilige Leitung in die jeweilige Dose...
...übrigends soll alles in tiefen Schalterdosen (also keine Verteilerdosen) verdrahtet werden...
Habe auch mal gesehen, dass jemand die Kabeleinführung verkittet hat um das Eindringen von Putz zu verhindern...
Mit der Sat-Anlage, werde ich mich erstmal weiter auseinander setzten...
Zitat :
| benötigt man mindesten 4 (besser gleich 8 ) Koaxialleitungen zwischen dem LNC und dem Multischalter |
damit hatte ich nicht gerechenet... aber es ist zum Glück noch nicht zu spät
Schönen Abend noch!!!
Gruß, Carsten
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BID = 77478
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo Carsten,
dann hatte ich Deine Angaben zur Verwendung von Geräteabzweigdosen also schon richtig verstanden.
Bei hier 5 Leitungen (noch dazu etwas dickeren) mit je 3 Adern ist es nicht mehr sinnvoll möglich, diese alle an einer Stelle in die Dosenkombination einzuführen!
Ich nehme an, daß jene senkrecht angeordnet ist. Dann bietet sich an, die Zuleitung senkrecht von unten in die untere Dose einzuführen, zwei der Lampenleitungen mittig von oben in die obere und die restlichen zwei seitlich schräg von oben in die mittlere.
Man benutze möglichst die tiefliegenden Einführungsstellen!!!
Die Mäntel müssen dabei ein paar mm in die Dosen hineinragen, die Adern bei Abmanteln aber so lang gelassen werden, daß sie etwa gut 30cm freie Länge haben.
Ein Verkitten der Einführungsstellen ist nicht erforderlich, man achte aber darasuf, daß die Dosen allseitig satt und ohne Hohlräume eingeputzt werden.
Vor dem Verputzen die Dosen mit Putzdeckeln versehen oder mit Papier aussopfen.
Wenn dann doch Putz eindringt, weil die Ausbrechöffnungen etwas größer sind als die Leitungdurchmesser, so entfernt man diesen einfach nach dem Aushärten vor dem Verklemmen wieder.
Nur Steckklemmen verwenden. Geräteeinsätze nicht (nur) krallen,sondern festschrauben.
Und vergiß die Antennenerdung nicht! Ist sehr wichtig!!!
Dir auch noch einen schönen Abend!
Gruß,
sam2
(im August auf Besuch in Eutin)
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 77500
Georgi Aus Forum ausgetreten
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Hallo Carsten,
da würde ich gerne mal ein Bild sehen, wenn die Verdrahtung fertig ist.
Nochmal, für den Fall, daß ich´s nicht richtig verstanden habe.
5 * 3*1,5 = 15 Adern sollen in eine 55er (tiefe) Schalterdose untergebracht werden, wobei die einzelne Ader 30 cm lang gelassen wird. Und dann noch mit Wago Klemmen verdrahtet.
Soll da auch noch ein Schalter reinpassen?
Zweifelhafter Gruß
Georgi
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BID = 77506
Teletrabi Schreibmaschine
Beiträge: 2317 Wohnort: Auf Anfrage...
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nönö, Sam wollt nur 4*3 Adern unterbringen
6x3 Adern mit 8x1,5er WAGOs passt aber auch noch gerade so, inkl. 'ner Steckdose davor.
Allerdings sind die Drahtlängen dann auch ein wenig situationsangepasst geküzrt. Eher so auf 10cm...
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BID = 77509
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo Georgi,
bitte erst die Bezugstexte ganz lesen und dann zweifeln...
Die 15 Adern sollen natürlich nicht in eine, sondern in insgesamt drei zusammenhängende Geräteabzweigdosen!
Und die 30cm Länge bleiben selbstverständlich auch nicht unverändert, sondern werden beim Verklemmen entsprechend eingekürzt. Diese Lose ist aber wichtig, um jede Ader ungeschnitten auch in die übernächste der drei Dosen durchfädeln zu können! Man möchte ja mit nur 3 Klemmen insgesamt auskommen.
Einschließlich der Brücken zur Steckdose sind ja lediglich 4xL, 6xN und 6xPE miteinander zu verklemmen.
Das geht bei dem zur Verfügung stehenden Platz ohne weiteres, wenn man keine allzudicken Wurstfinger hat und es passen dann ohne Probleme noch die zwei Schaltereinsätze und die Steckdose oben drauf. Wenn man sauber arbeitet, wird es nicht einmal besonders eng dabei.
Was schlägst Du denn statt der Steckklemmen vor? Und ggf. warum?
Ich bin zwar persönlich eher ein Anhänger der reichlichen Verwendung von Verteilerdosen, aber das ist auch eine Geschmacksfrage und wenn er das so (also ohne) haben will, sehe ich keinen Grund, daß man es nicht machen sollte!
Durchaus optimistischer Gruß,
sam2
[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 24 Jun 2004 21:58 ]
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BID = 77516
Georgi Aus Forum ausgetreten
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Hallo Sam,
kann sein, daß ich etwas "Mistverstanden :)" habe. Seitdem ich eine tiefe Schalterdose (mit Schalter) aufgemacht und gesehen habe, daß der Elektriker das ganze "passend" gemacht hat (wohl unter Zuhilfenahme des Hammerstiels), habe ich ein Aversion gegen diese Art der Installation (die sich leider durchsetzt).
Insofern sind wir wohl einer Meinung, was die Verwendung von Abzweigdosen angeht.
Gruß
Georgi
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BID = 77540
Carsten_eutin Schriftsteller
Beiträge: 569
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...war das ein Spiel komme gerade heim, vom fusi gucken.
danke, für eure postings, ich werde bei der Leitungseinführung so vorgehen, wie von Sam2 vorgeschlagen .
@ Georgi: wenn ich mich recht erinnere haben die Dosen eine Tiefe von 68 mm... vielleicht mache ich wirklich mal ein paar aufnahmen. ist mein erster Neubau, den ich verdrahte *GGG
Verlegt ihr in der PRAXIS wirklich alle Koaxialleitungen im Leerrohr??? (mal ehrlich...)
Gute Nacht...
Carsten
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BID = 77584
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo Carsten,
ja, würde mich über ein Foto dann auch freuen.
Und ich bin gerne ehrlich:
Nein, wenn der Kunde das ausdrücklich wünscht und mir unterschreibt, daß ich ihn auf die Folgen hingewiesen habe, und er bereit ist, diese Risiken zu tragen, dann kriegt er die Koaxleitungen auch "nackt" unter Putz gelegt.
Schließlich ist es kein Sicherheitsproblem.
Dir ist aber schon klar, daß so nicht nur ein Auswechseln/Umrüsten unmöglich gemacht wird, sondern bereits z.B. jede einzelne Nagelschelle, welche die Leitung etwas verformt (und das läßt sich kaum vermeiden), zu einer Verschlechterung des Übertragungsverhaltens führt??? Insbesondere bei höheren Frequenzen, also bei SAT-Nutzung, macht sich sowas schon bemerkbar...
Man müßte also z.B. mit Gipspflastern arbeiten und extrem sorgfältig verlegen. Natürlich auch bei allen spätetren Gewerken (bis zur Fertigstellung des Innenputzes) immer dabei sein und aufpassen, daß die Leitung ja nicht abbekommt.
Macht dem Installateur aber nix aus - bei der nächsten Wohnungsrenovierung kommt ja dann der Anschlußauftrag! Nur daß eben die nachträgliche Verrohrung sehr viel mehr Geld kostet und der Dreck die Hausfrau besonders freut...
Also - laß die Finger davon!!! Das wäre nun wirklich an der total falschen Stelle "gespart"...
Du wirst Dich jahrzehntelang ärgern.
Gruß,
sam2
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BID = 77651
RolSim Schriftsteller
Beiträge: 599 Wohnort: Aschaffenburg
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Hi Carsten,
dann will ich jetzt mal kleinlich sein ...
Zitat :
| wenn ich mich recht erinnere haben die Dosen eine Tiefe von 68 mm... |
Also, die Dose hat eine Gesamthöhe von 63mm von Außenkante
zu Außenkante.
Zieht man jetzt noch die Materialstärke des Dosenbodens ab,
bleiben noch ca. 60 mm übrig.
RolSim, heute mal Klugscheißer spielend
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BID = 78518
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Zitat :
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Carsten_eutin schrieb am 2004-06-29 14:05 an anderer Stelle:
um diese blöde Antennenerdung kümmere ich mich nächste oder übernächste Woche... 16mm² ohhhh man, hoffentlich werde ich von den Amateuren hier auf unserer Baustelle nicht ausgelacht!!! Ich bin übrigends gestern durchs Neubeugebiet und habe an keiner Sat-Anlage eine grün/gelbe Leitung gesehen... wo ist der Klemmenpunkt???
++++++++
welchen Zählerschrank kannst du empfehlen??? Der soll in den Versorgungsraum im Keller und gleichzeitig die UV für den Keller enthalten... von da aus gehe ich dann mit jeweils 5*10mm² zur UV im Erdgeschoß und in die erste Etage...
Erstmal kommt nur ein Zähler rein... aber falls eine Etage mal Vermietet wird, braucht man nur einen zusätzlichen Zähler setzen lassen und einmal umklemmen...
wünsche dir noch einen schönen tag!!!
gruß, carsten
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Hast Du die Häuser nur von außen angeschaut? Die Leitung sieht man nämlich nur dann, wenn sie - was bei Häusern ohne Blitzableiter recht selten ist - außen herabgeführt wurde!
Die Anschlußklemme für die Erdung befindet sich entweder direkt am unteren Standrohrfuß oder es ist im Bereich der Einspannung eine Rohrschelle angebracht.
Und sie muß auch gar nicht gelb/grün sein. Schwarz wäre genauso möglich. Oder Cu blank oder Rund- bzw. Bandstahl...
NB:
Was für "Amateure" hupfen da überhaupt auf Eurer Baustelle umeinander???
Empfehlenswert sind Schränke nach TAB 2000.
Aber ob ein solcher verwendet werden darf (ggf. mit welchen Modifikationen), hängt von den individuellen Bestimmungen Eures örtlichen EVU ab. Erkundige Dich also dort oder frage denjenigen, der den Zählerantrag für Deine Neuanlage stellen soll. Das ist hoffentlich vorab geklärt, wie das laufen soll...
Dann wäre ein Schrank mit zwei bis drei Zählerplätzen, einem Steuerplatz und 2 x 3 bis 2 x 4 zusätzlichen Reihen für die Unterverteilung sinnvoll.
5-adrige Zuleitung in die Obergeschosse ist sehr gut. Zu den beiden externen Unterverteilungen sollte (evtl. muß, je nach den örtlichen Bestimmungen) man aber auch noch eine Steuerleitung (5 bis 7 x 1,5²) mitführen!
Welche Netzform habt Ihr?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 29 Jun 2004 15:19 ]
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BID = 78535
Carsten_eutin Schriftsteller
Beiträge: 569
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ich habe mir halt diesen Standrohrfuß angeschaut... vielleicht hatten die aber eine """innenliegende Erdungsschraube""" ...
Der Bauherr ist mein Vater... und ich mache die E-Installation . Von Beruf bin ich gelernter Energieelektroniker und zur Zeit stecke ich im Elektrotechnik Studium... (nur mal so nebenbei )
Zitat :
| Empfehlenswert sind Schränke nach TAB 2000. |
ist sogar von den Eutiner Stadtwerken vorgeschrieben *GGG
Zitat :
| Dann wäre ein Schrank mit zwei bis drei Zählerplätzen, einem Steuerplatz und 2 x 3 bis 2 x 4 zusätzlichen Reihen für die Unterverteilung sinnvoll. |
der Schrank mit zwei Zählerplätzen ist ausreichend. Und da dachte ich hast du vielleicht nen Tip, bezüglich Preis/Leistung ... (Siemens Alpha)???
Zitat :
| 5-adrige Zuleitung in die Obergeschosse ist sehr gut. Zu den beiden externen Unterverteilungen sollte (evtl. muß, je nach den örtlichen Bestimmungen) man aber auch noch eine Steuerleitung (5 bis 7 x 1,5²) mitführen! |
hmmmm wäre kein Problem... habe Leerrohre vorgesehen... aber wozu Steuerleitungen???
Netzform ist TN-C-S
...so Käffchenpause
und danke für die mühe!!!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Carsten_eutin am 29 Jun 2004 16:11 ]
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BID = 78546
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo Carsten,
waren das tatsächlich Dachantennen oder evtl nur welche in der grauslichen Fassadenmontage? Dann darf (wenn die Antenne klein genug ist und nicht zu weit oben am Haus sitzt) u.U. die Erdung entfallen.
Zählerschränke:
Direkt schlechte Fabrikate kenn ich da jetzt nicht. Die Nachkaufsicherheit ist halt unterschiedlich. Wenn einem des wurscht ist, kann man glatt den Billigsten nehmen.
Unglaublich günstige Preise dafür findet man immer wieder bei ebay. Da tränen einem manchmal die Augen, wenn man weiß, wie hoch schon die Einkaufspreise liegen...
Aber achte auf den Lieferumfang (sind die SLS schon mit dabei oder gehen die extra).
Achtung: Nennwerte der SLS vorher mit EVU abstimmen!
Die Steuerleitung dient z.B. für die Schaltung von Zweitarif-Verbrauchern oder Lastabwurf.
Mach am besten auch gleich die Zuleitung vom HAK zur Hauptverteiler auch 5-adrig!
Ist das Ganze zufällig in der "Blauen Lehmkuhle" oder woanders?
Gruß,
sam2
P.S.
Elektrik selbermachen ist in Eutin wohl nicht die schlechteste Wahl. Zumindest einen Elektriker dort kenne ich (bzw. seine "Werke"), da kommt einem das kalte Grausen...
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 78569
Carsten_eutin Schriftsteller
Beiträge: 569
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hmmmm also ich mit sat-anlage meinte ich die ganze zeit diesen parabol-spiegel...
in der blauen lehmkuhle ist vermutlich schon alles verdrahtet ist ja witzig, dass du dich hier auskennst
und bei uns wirds noch ne zeit dauern bis alles unter putz ist... dafür dann aber auch in gewohnter lehrwehrkstatt-qualität.
und ich weiß ja, wo ich mir rat holen kann
Zitat :
| Mach am besten auch gleich die Zuleitung vom HAK zur Hauptverteiler auch 5-adrig! |
kommt in 5*16mm²
schönen abend!!!
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