Nur 4 Adern zu den Unbterverteilern

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Autor
Nur 4 Adern zu den Unbterverteilern

    







BID = 544127

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
Wohnort: DACH
 

  



Zitat :
Für 16A-Drehstromverbraucher (Herd) dann 5x2,5m² verlegen.


Das ist ja noch schlimmer wie die 16mm² von Fenta

BID = 544144

karudi

Gelegenheitsposter



Beiträge: 55
Wohnort: Offenbach

 

  


Zitat :
Bei zweiadrigen Lichtauslässen kann man hingegen FI-Schutz verwenden, wenn man dort dann eben nurmehr schutzisolierte Leuchten einsetzt.

Das sollte dann doch ebenso für Steckdosenkreise gelten, wenn
sichergestellt ist, dass nur schutzisolierte Verbraucher
angeschlossen werden können!

Hintergrund: Bei uns (und ich denke, die Situation ist so
ungewöhnlich nicht) sind alle Endkreise erneuert und als TN-S
über FIs gesichert - bis auf einen alten TN-C-Kreis, der in einigen Räumen als einziger die Steckdosen versorgt und nur bei einer Total-Renovierung zu erneuern wäre.

Der alte Kreis wird nur für Euro-Stecker genutzt sowie - ganz
wichtig - für den Staubsauger!

Was man also bräuchte, wären Steckdosen, die Konturen-
u. Eurostecker zulassen, aber Schukostecker blocken.
Das wäre ja kein Problem, trotzdem scheint's solche "Konturen-Steckdosen" nicht zu geben. Oder weiß da jemand was?

BID = 544212

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
Volle Kanne !




Beiträge: 1912


Zitat :
sam2 hat am 25 Aug 2008 17:52 geschrieben :

Die Angaben von Fenta sind in einigen Punkten nicht korrekt:

Es muß i.d.R. zwei getrennte Potentialausgleichsverbindungen geben!
Einmal zentral für das Gebäude (meist im Keller) und einmal bei jedem Badezimmer (das sind Räume mit Bade- und/oder Duschwanne). Nur für Bäder im EG, die direkt oberhalb des HPA liegen, kann das ggf. entfallen. In oberen Stockwerken ist IMMER ein separater örtlicher PA nötig.

In Deinem Fall müssen dort jeweils die Heizungsrohre mit dem PE(N) in der zugehörigen UV verbunden werden.
Stimmt, an die Heizung im Bad hatte ich nicht gedacht, danke für die Ergänzung.


Zitat :
Die Einbeziehung metallener Bade- oder Duschwannen selbst fordert die Norm hingegen nicht mehr. Die Erfahrung zeigt, daß es sicherer ist, sie NICHT mit an den PA anzuschließen (obwohl es noch zulässig wäre).
Das halte ich für einen großen Fehler - es kann einfach zuviel dabei Schiefgehen. Es braucht nur ein metallischer Brauseschlauch (vielfach in deutschen Badezimmern vorhanden) ins Wannenwasser zu hängen und schon ist die Isolation hin. Bei direktem Blitzeinschlag hingegen kann es je nach Lage problematisch werden, wenn das Potental nicht ausgeglichen ist. Ich würde das also immer machen.


Zitat :
Den vorhandenen Erder kann man gelegentlich messen. Aber der Wert ist gar nicht so kritisch, solange kein Antennenmast daran blitzschutzgeerdet werden soll.
Ja, wenn nicht - aber das kann sich ändern oder sogar schon anders sein (sie schrieb ja was von antenne, evtl ist damit eben jenes Szenario gemeint).


Zitat :
Wenn man (was sowieso zu empfehlen ist) die Endstromkreise für
die einzelnen Zimmer jeweils nur mit 10A oder ggf. 13A absichert, genügt dafür auch das preiswerte und einfecher zu verlegende 1,5mm².
Für Großverbraucher (WaMa, SpüMa etc.) dann 3x2,5mm² legen und bei Bedarf mit 16A absichern. Meist genügt aber auch da 13A (ggf. als C, falls die Abschaltbedingungen eingehalten werden, z.B. über FI). Notfalls K16A nehmen.
Für 16A-Drehstromverbraucher (Herd) dann 5x2,5m² verlegen.
Ergänzung: Wenn 10A, dann ist C10 sicherer wegen etwaiger Einschaltströme von Schaltnetzteilen oder anderen Geräten. C10 oder B13, im Notfall C13 ist die Ideale Absicherung für Schukosteckdosen.

Ich hätte zwar noch die Lampen in den Zimmern auf mehrere oder einen eigenen Stromkreis gehängt und der Küche 1-2 separate Laststromkreise gegönnt (gerade weil in der Küche oft Geräte wie Schnellkocher, Mikrowelle, ... etc. betrieben werden), aber das müsst ihr wissen..

Bzgl. Überspannungsschutz: Da bei dir übers Dach eingespeist wird, ist natürlich das Risiko um ein vielfaches höher, als bei Erdeinspeisung. Kommt denn wenigstens die Telefonleitung unterirdisch oder auch über Masten (wobei das auf die auswahl der Schutzgeräte weniger einfluss hat, als bei der Energieversorgung)?

Es kommt immer aufs Budget an. Die Überspannunggschutztechnik ist mittlerweile sehr weit fortgeschritten, deckt fast alle Szenarien ab und ist sehr modular aufgebaut, d.h. jedes Überspannungsschutzkonzept ist individuell und muss genau auf das Objekt und dessen Technik zugeschnitten werden. Deshalb wird es für Laien oft unübersichtlich und traurigerweise haben die meisten Elektriker auch nicht so wirklich Ahnung davon, weil erst langsam die Nachfrage steigt und viel zu selten Objekte und Systeme geschützt werden. Dank ih-bäh und Selbstbau erhält man sehr gute, bezahlbare Ableiter. Und selbst wenn einem der Selbstbau mangels Lötkenntnissen nicht zusagt, spart man im Inet gegenüber den normalen Preisen schon sehr viel. Mittlerweile sind auch die Sachen im Web teurer geworden, aber selbst jetzt bekommt man vieles noch für 30% des Listenpreises, manchmal weniger.

Zum Technischen, erstmal als vorabinfo, was bei dir (unter Vorbehalt, da ich nicht alle Geräte kenne und noch nicht weiß, wie es mit Sat-Schüsseln und ähnlichem steht) erforderlich ist:

Vorab: Überspannungsschutzkonzepte basieren auf Stufen. Die erste Stufe ist der Grobschutz. Er leitet bei sehr starken Blitzströmen soviel ab, dass die Überspannung schon deutlich reduziert wird. Der Mittelschutz senkt den Spannungspegel weiter ab und ist gleichzeitig wichtigstes Bauteil bei Überspannungen, die durch Schalthandlungen im Netz hervorgerufen werden - auf diese spricht der Grobschutz meist nicht an, weil sie zu schwach sind. Direkt bei empfindlichen Geräten installiert man zudem noch Feinschutzableiter, die insbesondere die Überspannung zwischen den aktiven Leitern aber auch PE ausgleichen. Feinschutzableiter sind meist als Adapter zum einstecken in die Steckdose oder Steckdosenleisten zu bekommen. Die gibt es in allen Preislagen und von absolut mieser Miesqualität bis wirklich gut. Sicher sind auf jeden Fall neben einigen anderen die Geräte von Dehn, Phoenix-Contact und OBO-Bettermann. Den Feinschutz kann man sich aber auch selbst machen, Baupläne und Hilfe gibts bei mir!
*Der beschriebene Ablauf der Ableitung ist stark vereinfach - physikalisch sieht das etwas anders aus, wäre aber für Laien absolut unverständlich.

Außerdem gibt es noch weitere Möglichkeiten, auf die ich momentan nicht näher eingehe. Wenn du aber daran interesse hast, kann ich dir die auch noch erklären!

Energieversorgung, bestehend aus:
- Grobschutz (z.B. 3x OBO MCD50B) nach dem Hausanschlusskasten, also am Speicher. Der VNB muss dem zustimmen, aber die meisten machen das, wenn die leckstromfreien Ableiter in einem plombierbaren Gehäuse montiert werden. Dieser Ableiter leitet Blitzströme auch bei direkten einschlägen in den Dachständer sicher ab. Man muss schauen, wie man die Verbindung zum Erder erstellt - gibt es da eine Möglichkeit, in den Keller zu kommen? Zur Not kann man die Ableiter auch unten hin setzen. Kosten je nach Quelle (sehr teure nicht berücksichtigt): etwa 150-350 Euro

- Mittelschutz (z.B. OBO V20-C in der passenden Version (für 230/400V~ TNS) oder ein Produkt der Dehnguard-Reihe) zumindest in der HV - eigentlich auch in den anderen UVen, kann dort nachgerüstet werden. Kosten: etwa 60-120 Euro pro Mittelschutzblock für vierleiter-Systeme.

- Feinschutz (Dehnrail, Dehn S(F)-Protector, ... etc oder Eigenbau): Soll vor Geräte wie Heizungssteuerung (bei normalen Häusern also vor die gesamte Öl/Gasheizung, was nichts schadet), TV, HiFi, Telefonanlage, PC, elektronische Haushaltsgeräte, ... etc.. Wenn du dir nicht sicher bist, ob ein Überspannungsschutzgerät etwas taugt, frag einfach! Kosten: zwischen 30 und 90 Euro. Eigenbau: ~10-15 euro zzgl. Gehäuse (z.B. ordentliche Steckdosenleiste).


Telefonleitung:
- Grobschutz möglichst nah am Hauseintritt direkt nach dem APL (Übergabekasten der Telekom)
- Mittelschutz vor dem Splitter
- Feinschutz vor der ISDN-Telefonanlage
- Feinstschutz vor dem DSL-Modem

Welche fertigen Produkte in Frage kommen, müsste ich erst nachschauen - da ich diese Ableiter seit Jahren selbst baue, hab ich die ungefähren Äquivalente im Kopf. Wobei gerade der DSL-Feinstschutz ein typisches Produkt ist, das in den Sortimenten fehlt. Man muss stattdessen einen teuren Netzwerkschutz nehmen, der mindestens 60 euro kostet. Der kleine Feinstschutz von mir kostet gerade mal, je nach Version, 7-12 Euro.

Das alles ist nur ein ungefährer Überblick - halbwegs verständlich, wie ich hoffe. Ich warte erstmal ab, was für Fragen du noch hast, damit ist dir eher geholfen, als wenn ich jetzt alles bis ins Detail ausführen würde. Außerdem fehlen natürlich noch einige Daten (kann man später klären).

MfG; Fenta

BID = 544253

sternschnuppe73

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Beiträge: 12
Wohnort: Bretten


Zitat :
Fentanyl hat am 25 Aug 2008 23:34 geschrieben :


Zitat :
sam2 hat am 25 Aug 2008 17:52 geschrieben :

Die Angaben von Fenta sind in einigen Punkten nicht korrekt:

Es muß i.d.R. zwei getrennte Potentialausgleichsverbindungen geben!
Einmal zentral für das Gebäude (meist im Keller) und einmal bei jedem Badezimmer (das sind Räume mit Bade- und/oder Duschwanne). Nur für Bäder im EG, die direkt oberhalb des HPA liegen, kann das ggf. entfallen. In oberen Stockwerken ist IMMER ein separater örtlicher PA nötig.

In Deinem Fall müssen dort jeweils die Heizungsrohre mit dem PE(N) in der zugehörigen UV verbunden werden.
Stimmt, an die Heizung im Bad hatte ich nicht gedacht, danke für die Ergänzung.


Werde ich vorsehen, danke für den Tipp

Zitat :


Zitat :
Die Einbeziehung metallener Bade- oder Duschwannen selbst fordert die Norm hingegen nicht mehr. Die Erfahrung zeigt, daß es sicherer ist, sie NICHT mit an den PA anzuschließen (obwohl es noch zulässig wäre).
Das halte ich für einen großen Fehler - es kann einfach zuviel dabei Schiefgehen. Es braucht nur ein metallischer Brauseschlauch (vielfach in deutschen Badezimmern vorhanden) ins Wannenwasser zu hängen und schon ist die Isolation hin. Bei direktem Blitzeinschlag hingegen kann es je nach Lage problematisch werden, wenn das Potental nicht ausgeglichen ist. Ich würde das also immer machen.

Werde ich auch mit dem lokalen verbinden.

Zitat :


Zitat :
Den vorhandenen Erder kann man gelegentlich messen. Aber der Wert ist gar nicht so kritisch, solange kein Antennenmast daran blitzschutzgeerdet werden soll.
Ja, wenn nicht - aber das kann sich ändern oder sogar schon anders sein (sie schrieb ja was von antenne, evtl ist damit eben jenes Szenario gemeint).

Also ich denke es gab mal eine Antenne, die an den Kreuzerder angeschlossen war. Momantan gibt es keine SAT Antenne auf dem Dach, aber das soll sich in naher Zukunft ändern -> ich denke dass das Kabel aber schon liegt. Werde ich prüfen in wie weit es verwendbar ist.


Zitat :


Zitat :
Wenn man (was sowieso zu empfehlen ist) die Endstromkreise für
die einzelnen Zimmer jeweils nur mit 10A oder ggf. 13A absichert, genügt dafür auch das preiswerte und einfecher zu verlegende 1,5mm².
Für Großverbraucher (WaMa, SpüMa etc.) dann 3x2,5mm² legen und bei Bedarf mit 16A absichern. Meist genügt aber auch da 13A (ggf. als C, falls die Abschaltbedingungen eingehalten werden, z.B. über FI). Notfalls K16A nehmen.
Für 16A-Drehstromverbraucher (Herd) dann 5x2,5m² verlegen.
Ergänzung: Wenn 10A, dann ist C10 sicherer wegen etwaiger Einschaltströme von Schaltnetzteilen oder anderen Geräten. C10 oder B13, im Notfall C13 ist die Ideale Absicherung für Schukosteckdosen.

Ich hätte zwar noch die Lampen in den Zimmern auf mehrere oder einen eigenen Stromkreis gehängt und der Küche 1-2 separate Laststromkreise gegönnt (gerade weil in der Küche oft Geräte wie Schnellkocher, Mikrowelle, ... etc. betrieben werden), aber das müsst ihr wissen..



Bzgl. Überspannungsschutz: Da bei dir übers Dach eingespeist wird, ist natürlich das Risiko um ein vielfaches höher, als bei Erdeinspeisung. Kommt denn wenigstens die Telefonleitung unterirdisch oder auch über Masten (wobei das auf die auswahl der Schutzgeräte weniger einfluss hat, als bei der Energieversorgung)?

Hauptversorgung kommt übers Dach, Telefon unterirdisch (ich will auch das DSL Modem + Rouuter direkt im Keller setzen und dann sternförmig Kabel verlegen.


Zitat :

Es kommt immer aufs Budget an. Die Überspannunggschutztechnik ist mittlerweile sehr weit fortgeschritten, deckt fast alle Szenarien ab und ist sehr modular aufgebaut, d.h. jedes Überspannungsschutzkonzept ist individuell und muss genau auf das Objekt und dessen Technik zugeschnitten werden. Deshalb wird es für Laien oft unübersichtlich und traurigerweise haben die meisten Elektriker auch nicht so wirklich Ahnung davon, weil erst langsam die Nachfrage steigt und viel zu selten Objekte und Systeme geschützt werden. Dank ih-bäh und Selbstbau erhält man sehr gute, bezahlbare Ableiter. Und selbst wenn einem der Selbstbau mangels Lötkenntnissen nicht zusagt, spart man im Inet gegenüber den normalen Preisen schon sehr viel. Mittlerweile sind auch die Sachen im Web teurer geworden, aber selbst jetzt bekommt man vieles noch für 30% des Listenpreises, manchmal weniger.

Zum Technischen, erstmal als vorabinfo, was bei dir (unter Vorbehalt, da ich nicht alle Geräte kenne und noch nicht weiß, wie es mit Sat-Schüsseln und ähnlichem steht) erforderlich ist:

Vorab: Überspannungsschutzkonzepte basieren auf Stufen. Die erste Stufe ist der Grobschutz. Er leitet bei sehr starken Blitzströmen soviel ab, dass die Überspannung schon deutlich reduziert wird. Der Mittelschutz senkt den Spannungspegel weiter ab und ist gleichzeitig wichtigstes Bauteil bei Überspannungen, die durch Schalthandlungen im Netz hervorgerufen werden - auf diese spricht der Grobschutz meist nicht an, weil sie zu schwach sind. Direkt bei empfindlichen Geräten installiert man zudem noch Feinschutzableiter, die insbesondere die Überspannung zwischen den aktiven Leitern aber auch PE ausgleichen. Feinschutzableiter sind meist als Adapter zum einstecken in die Steckdose oder Steckdosenleisten zu bekommen. Die gibt es in allen Preislagen und von absolut mieser Miesqualität bis wirklich gut. Sicher sind auf jeden Fall neben einigen anderen die Geräte von Dehn, Phoenix-Contact und OBO-Bettermann. Den Feinschutz kann man sich aber auch selbst machen, Baupläne und Hilfe gibts bei mir!
*Der beschriebene Ablauf der Ableitung ist stark vereinfach - physikalisch sieht das etwas anders aus, wäre aber für Laien absolut unverständlich.

Außerdem gibt es noch weitere Möglichkeiten, auf die ich momentan nicht näher eingehe. Wenn du aber daran interesse hast, kann ich dir die auch noch erklären!

Energieversorgung, bestehend aus:
- Grobschutz (z.B. 3x OBO MCD50B) nach dem Hausanschlusskasten, also am Speicher. Der VNB muss dem zustimmen, aber die meisten machen das, wenn die leckstromfreien Ableiter in einem plombierbaren Gehäuse montiert werden. Dieser Ableiter leitet Blitzströme auch bei direkten einschlägen in den Dachständer sicher ab. Man muss schauen, wie man die Verbindung zum Erder erstellt - gibt es da eine Möglichkeit, in den Keller zu kommen? Zur Not kann man die Ableiter auch unten hin setzen. Kosten je nach Quelle (sehr teure nicht berücksichtigt): etwa 150-350 Euro

Prüfe ich, ich vermute, dass es so eine Leitung bereits gibt.


Zitat :

- Mittelschutz (z.B. OBO V20-C in der passenden Version (für 230/400V~ TNS) oder ein Produkt der Dehnguard-Reihe) zumindest in der HV - eigentlich auch in den anderen UVen, kann dort nachgerüstet werden. Kosten: etwa 60-120 Euro pro Mittelschutzblock für vierleiter-Systeme.

O.K. es reicht nicht im HV, da zum Ausgleich von Schaltvorgängen...


Zitat :

- Feinschutz (Dehnrail, Dehn S(F)-Protector, ... etc oder Eigenbau): Soll vor Geräte wie Heizungssteuerung (bei normalen Häusern also vor die gesamte Öl/Gasheizung, was nichts schadet), TV, HiFi, Telefonanlage, PC, elektronische Haushaltsgeräte, ... etc.. Wenn du dir nicht sicher bist, ob ein Überspannungsschutzgerät etwas taugt, frag einfach! Kosten: zwischen 30 und 90 Euro. Eigenbau: ~10-15 euro zzgl. Gehäuse (z.B. ordentliche Steckdosenleiste).

Das sind die Überspannungsschutzgeräte, die ich zwischen Steckdose und Geräte montiere, verstehe ich das richtig? Du schreibst von PE -> ich habe aber nur PEN, geht das dann auch ?


Zitat :

Telefonleitung:
- Grobschutz möglichst nah am Hauseintritt direkt nach dem APL (Übergabekasten der Telekom)
- Mittelschutz vor dem Splitter
- Feinschutz vor der ISDN-Telefonanlage
- Feinstschutz vor dem DSL-Modem


Sollte realisierbar sein, da alles in den Keller kommen soll und dort habe ich ja den Kreuzerder.


Zitat :

Welche fertigen Produkte in Frage kommen, müsste ich erst nachschauen - da ich diese Ableiter seit Jahren selbst baue, hab ich die ungefähren Äquivalente im Kopf. Wobei gerade der DSL-Feinstschutz ein typisches Produkt ist, das in den Sortimenten fehlt. Man muss stattdessen einen teuren Netzwerkschutz nehmen, der mindestens 60 euro kostet. Der kleine Feinstschutz von mir kostet gerade mal, je nach Version, 7-12 Euro.

Das alles ist nur ein ungefährer Überblick - halbwegs verständlich, wie ich hoffe. Ich warte erstmal ab, was für Fragen du noch hast, damit ist dir eher geholfen, als wenn ich jetzt alles bis ins Detail ausführen würde. Außerdem fehlen natürlich noch einige Daten (kann man später klären).

MfG; Fenta


Konnte schon einiges rauslesen, Danke.

Gruß sternschnuppe

BID = 544256

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Schon wieder redet Fenta in einem wichtigen Punkt an der Sache vorbei (um es dezent auszudrücken):


Zitat :
sam2:
Die Einbeziehung metallener Bade- oder Duschwannen selbst fordert die Norm hingegen nicht mehr. Die Erfahrung zeigt, daß es sicherer ist, sie NICHT mit an den PA anzuschließen (obwohl es noch zulässig wäre).

[quote]Fenta:
Das halte ich für einen großen Fehler - es kann einfach zuviel dabei Schiefgehen. Es braucht nur ein metallischer Brauseschlauch (vielfach in deutschen Badezimmern vorhanden) ins Wannenwasser zu hängen und schon ist die Isolation hin. Bei direktem Blitzeinschlag hingegen kann es je nach Lage problematisch werden, wenn das Potental nicht ausgeglichen ist. Ich würde das also immer machen.

Zitat :
schnuppenstern:
Werde ich auch mit dem lokalen verbinden.

1) Es liegt hier eine Installation mit NICHTLEITENDER WAsserverrohrung vor.
Die von Fenta befürchtete Aufhebung der Potentialfreiheit der Wanne kann also gar nicht passieren!

2) Selbst wenn sie passieren könnte (bei leitfähiger Installation) ist die Wahrscheinlichkeit eines Elektrounfalls durch ein mit Netzspannung verbundenes Gerät um ein Vielfaches höher als die, durch einen Blitzeinschlag ins Gebäude ausgerechnet in der Wanne einer höheren Unfallswahrscheinlichkeit ausgesetzt zu sein...

3) Wäre die nach Norm geforderte Verbindung i.d.R. gar nicht blitzstromtragfähig.

Die einschlägigen Statistiken untermauern klar diese Aufassung. Dies war auch der Grund dafür, daß die Normkommission hier Änderungen vorgenommen hat.

Ich kann also nur dringend dazu raten, die Wannen NICHT in einen PA einzubeziehen.
Klar ist: Beides hat Vor- wie Nachteile. Aber die Nachteile der Einbeziehung überwiegen.

BID = 544279

sternschnuppe73

Gerade angekommen


Beiträge: 12
Wohnort: Bretten

[quote]
sam2 schrieb am 2008-08-26 09:57 :


Zitat :
Fenta:
Das halte ich für einen großen Fehler - es kann einfach zuviel dabei Schiefgehen. Es braucht nur ein metallischer Brauseschlauch (vielfach in deutschen Badezimmern vorhanden) ins Wannenwasser zu hängen und schon ist die Isolation hin. Bei direktem Blitzeinschlag hingegen kann es je nach Lage problematisch werden, wenn das Potental nicht ausgeglichen ist. Ich würde das also immer machen.

Zitat :
schnuppenstern:
Werde ich auch mit dem lokalen verbinden.

1) Es liegt hier eine Installation mit NICHTLEITENDER WAsserverrohrung vor.
Die von Fenta befürchtete Aufhebung der Potentialfreiheit der Wanne kann also gar nicht passieren!

2) Selbst wenn sie passieren könnte (bei leitfähiger Installation) ist die Wahrscheinlichkeit eines Elektrounfalls durch ein mit Netzspannung verbundenes Gerät um ein Vielfaches höher als die, durch einen Blitzeinschlag ins Gebäude ausgerechnet in der Wanne einer höheren Unfallswahrscheinlichkeit ausgesetzt zu sein...

3) Wäre die nach Norm geforderte Verbindung i.d.R. gar nicht blitzstromtragfähig.

Die einschlägigen Statistiken untermauern klar diese Aufassung. Dies war auch der Grund dafür, daß die Normkommission hier Änderungen vorgenommen hat.

Ich kann also nur dringend dazu raten, die Wannen NICHT in einen PA einzubeziehen.
Klar ist: Beides hat Vor- wie Nachteile. Aber die Nachteile der Einbeziehung überwiegen.



Versthe ich das richtig: meine Badewanne und Duschtasse ist nicht mehr mit leitfähigen Rohren verbun1en, da diese durch Kunsttoff bestehen.

Wenn jetzt ein Föhn in die Badewanne fällt, dann würde bei einer geerdeten Badewanne eine Spannungsgefälle von 230 V auf die Erde/Null auftreten und ein Strom fließen in dem Fall Fehlerstorm und der FI würde auslösen( sind jetzt sicher nicht die Fachausdrücke, hoffe es ist trotzdem verständlich). Erde ich die Badewann nicht, dann hätte ich die 230 V in der Badewanne und kein Strom fließt, kein FI auslösen Dann wes würde erst Strom fließen, wenn ich aussteige oder an die geerdete Heizung lange...

Und bei Gewitter heißt wohl die Devise nicht baden... Wobei ich da immer dachte nur nicht im Freien baden...

Oh je, jetzt hab ihr mir aber eine richtig Denksportaufgabe mitgegeben und das bei meinen Kopfschmerzne ( sorry ot)... Ich glaub der Elektriker rät mir 100% zum Erden.

Gruß sternschnuppe

BID = 544286

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Naja, nicht ganz: Wenn der L vom Fön (hoffentlich bekomme ich jetzt keine Abmahnung von AEG ) in die Wanne eintaucht, wird dies auch der N tun. Die anliegende mittlere Spannung richtet sich danach, ob der Fön eingeschaltet ist, und wie rum der Stecker in der Dose steckt; ist er eingeschaltet, sind es im Mittel 115V.
Es soll Leute geben, die deswegen die Zuleitung des Haartrockners gegen eine dreiadrige austauschen und den Schutzleierkontakt irgendwo innen im Griff festmachen, so dass im Fehlerfall dann doch der FI auslöst. Wurde afair hier im Forum schon mal thematisiert.


Gruß, Bartho

BID = 544293

sam2

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Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Ich hoffe und erwarte, daß der Eli zum Nicht-Erden rät.
Und ich persönlich dusche auch ohne Bedenken bei Gewitter.

Abgesehen davon kannst Du Dir aussuchen, wem Du lieber glauben möchtest.

Lies einfach mal ein paar ältere Beiträge derjenigen, welche Dir hier geantwortet haben...

BID = 544388

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
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Zitat : sternschnuppe73 hat am 26 Aug 2008 09:21 geschrieben :

Also ich denke es gab mal eine Antenne, die an den Kreuzerder angeschlossen war. Momantan gibt es keine SAT Antenne auf dem Dach, aber das soll sich in naher Zukunft ändern -> ich denke dass das Kabel aber schon liegt. Werde ich prüfen in wie weit es verwendbar ist.

Eine Leitung zur Blitzerdung muss mindestens folgende Eigenschaften aufweisen:
- 16mm² eindrährig, Kupfer
- 35mm² mehrdrähtig, Kupfer (evtl geht auch 25mm² mehrdrähtig, darüber streiten sich sogar Experten. Sicherher sit auf jeden Fall 16mm² eindrähtig oder 35mm² mehrdrähtig)
- 25mm² eindrähtig, Alu
- 50mm² eindrähtig, Alu-Knetlegierung
- 50mm² eindrähtig, verzinkter Stahl
feindrähtige Leitung ist dort garnicht zulässig!

Am einfachsten ist also, du nimmst NYY-J 1x16mm² RE (NYY-J: Erdkabel mit gelbgrüner Ader, 16mm² Aderquerschnitt, Rundleiter, eindrähtig)

Den Querschnitt einer vorhandenen Leitung ermittelst du so (d = Durchmesser, A=Querschnitt):
A = (d² * 3,142) / 4

Meistens sind nur 10mm² verlegt oder 16mm² mehrdrähtig. Die bereits verlegte Leitung kannst du jedoch auf jeden Fall nutzen, da du noch eine separate Leitung zum Erden der Leitungsschirme der Sat-Leitungen brauchst!


Zitat :
Hauptversorgung kommt übers Dach, Telefon unterirdisch (ich will auch das DSL Modem + Rouuter direkt im Keller setzen und dann sternförmig Kabel verlegen.
Okay,d ann müssen da die Schutzgeräte hin. Die Kosten für Selbstbau belaufen sich ganz grob geschätzt für die 4 erwähnten Ableiter auf etwa 40-50 Euro zzgl. Gehäuse, evtl auch 10-15 euro mehr, je nach Quelle! Fertige Ableiter für diesen Fall kosten zusammen etwa 200-300 Euro zzgl. Gehäuse. Von der Qualität her sind die Selbstgebauten bei richtiger konzeption mindestens gleichwertig!


Zitat :
Prüfe ich, ich vermute, dass es so eine Leitung bereits gibt.
Es gelten die gleich Querschnitte wie oben angegeben, nur dass für diese Anwendung 16mm² mehrdähtig unter bestimmten Bedingungen zulässig wäre - wobei 16mm² eindrähtig oder 35mm² mehrdrähtig auf jeden Fall besser sind.


Zitat :
O.K. es reicht nicht im HV, da zum Ausgleich von Schaltvorgängen...
Nicht primär deshalb, sondern weil durch lange Leitungen wieder Überspannungen kumulieren könnten oder durch Induktion in nach der HV verlegten Leitungen induziert werden können. Zum Unterdrücken von netzseitigen Schalthandlungsüberspannungen reicht ein Mittelschutz in der HV eigentlich aus - aber es ist eben ein Lückenhaftes Konzept aus obengenannten Gründen!


Zitat :
Das sind die Überspannungsschutzgeräte, die ich zwischen Steckdose und Geräte montiere, verstehe ich das richtig? Du schreibst von PE -> ich habe aber nur PEN, geht das dann auch ?
Bei den meisten steckdosen hast du ja einen PE (dass in der UV evtl ein PEN ankommt, macht nichts, es gilt die Zuleitung zur Steckdose - wobei ein separater PE zu den UVen sich Blitzschutztechnisch trotzdem positiv auswirkt!). Aber auch bei zweiadrig angeschlossenen, klassisch genullten Steckdosen bringt der Schutz etwas, da Überspannungen zwischen L und PEN genauso ausgeglichen werden, wie zwischen L und N. Problematisch wird es dann, wenn an die zweiadrig angeschlossene Steckdose ein Gerät angeschlossen wird, dass über eine andere Leitung direkt mit der Erdung verbunden ist, z.B. über einen Leitungsschirm einer Netzwerkleitung oder wenn das Gerät über Signalleitungen mit Geräten verbunden ist, die nicht am betreffenden Stromkreis des Hauptgerätes hängen. In seo einem Fall sollte der Schirm der Netzwerkdose in diesem Raum über eine Funkenstrecke oder notfalls garnicht angeschlossen werden. Signalleitungen müssen in dem Fall zusätzlich geschützt werden (Ableiter oder Übertrager) oder wenn möglich durch nichtelektrische Verbindungen (Lichtleiter) ersetzt werden.


Zitat :
Sollte realisierbar sein, da alles in den Keller kommen soll und dort habe ich ja den Kreuzerder.
Dessen Erdungswiderstand ist allerdings zu überprüfen. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, setze einen zusätzlichen Erder,
wie oben angesprochen!


Zitat :
Konnte schon einiges rauslesen, Danke.
Nur interessehalber - mit wem Spreche ich eigentlich? Frau oder Mann?

Zur Badewanne: Wenn die Wasserleitung irgendwo im Haus geerdet wird (sollte man machen), braucht sie nicht unbedingt geerdet werden - ohne Potentialausgleich an der Wasserleitung und der Heizungsanlage würde ich das aber immer machen!

MfG; Fenta

BID = 544401

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681


Zitat :
Nur interessehalber - mit wem Spreche ich eigentlich? Frau oder Mann?

Ich tippe auf Frau. Nur wenige Männer heißen Natascha. (Eine Seite zurückblättern )


Gruß, Bartho

BID = 544417

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
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Beiträge: 1912

Das mag sein, aber einige Paare hier haben in der Vergangenheit Accountsharing betrieben, daher die Frage!

Würde mich jedenfalls freuen, es gibt viel zu wenige Frauen, die sich für die Thematik interessieren!

MfG; Fenta

BID = 544454

Surfer

Inventar



Beiträge: 3094

Leitungsschirme diverser SAT-Leitungen werden nicht geerdet,es wird ein Potentialausgleich hergestellt.

Zu Fentas Aussage-die Wasserzuleitung wird immer irgendwo geerdet-Blödsinn.

Moderne GaWaSch_Installationen bestehen aus Kunststoff bzw. Alurohr was Kunststoffbeschichtet ist.Hier bietet sich keine Gelegenheit die Wasserversorgung in den Potentialausgleich einzubeziehen.

Soweit so gut.

Den Tüneff mit selbst hergestellten Blitzschutzkomponenten solltest du ebenso schnell vergessen-erklär mal nem Sachverständigen im Schadensfall,das deine Komponenten selbstgebaut sind.

Bitte im eigenen Sinne nur zugelassene Bauteile fachgerecht einsetzen.

Gruß Surf

BID = 544484

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Wenn es der Versicherung egal ist, ob Ü-Schutz vorhanden war oder nicht, kann selbstgebauter Ü-Schutz schon sinnvoll sein. Oder es kommt durch den Schutz erst gar nicht zum Geräteausfall; dann gibt es auch keinen Sachverständigen, dem man irgendwas erklären muss.

Gruß, Bartho

BID = 544486

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
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Beiträge: 1912

Eben! Und jemand, der sich wohl noch nie mit der zugrundeliegenden Technik, den Bauteileigenschaften, den wichtigen Faktoren beschäftigt hat, sollte sich nicht anmaßen, meine Kompetenz zu negieren - das kann schnell nach hinten losgehen. Sowohl die Netz-Feinschutzableiter als auch die TK-Ableiter, meines derzeitigen Projektes sind deutlich leistungsfähiger, als die fertigen Produkte, zudem habe ich einige Sachen entwickelt, die es fertig überhaupt nicht gibt...


Zur Wasserleitung: Irgendwo hat man immer ein Metallteil und da ist eine Erdung auch sinnvoll - man sollte nicht vergessen, dass Wasser auch leitet - zwar nicht sehr gut, aber bei der Einwirkung von Blitzströmen geht da auch schon viel rüber. Außerdem würde ich die Installationen bis mindestens Raumgrenze immer aus V4A aufbauen, von diesen mepla-Rohren halte ich überhaupt nichts.

MfG; Fenta

BID = 544487

Tobi P.

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Ich wills mal so ausdrücken: Wenn jemand bei sich zu Hause selbstgebaute Komponenten verwendet ist mir das persönlich vollkommen schnuppe - er weiss dass er kein zugelassenes Material einsetzt und deswegen evt. Probleme bekommen kann. Im Fall des Falles selbst schuld.

Aber: Wenn diese Person dann anderen, die sich mit der Thematik nicht auskennen zum Selbstbau rät oder ihnen selbstgebaute Komponenten verkauft die vollkommen ungeprüft sind hört der Spass für mich auf denn das halte ich schon für grob fahrlässig Wenn dann aufgrund dieser Eigenbauten was passiert - na dann gute Nacht!


Gruß Tobi

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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"


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