Offtopic :

Tjjaaaaa... wer raucht auch die Fasern?!? Ich fand schon die Aktion lustig genug, als einige als Maturastreich Hanf (aus Vogelfuttersamen) am Schulgelände angebaut haben, und vor allem die Vorstellung, was die Kleinsten mit den Blüten anstellen würden... aber Dichtungshanf? *kopfkratz* Übrigens ist das Grünzeug (wiewohl völlig legal und harmlos) nie zur Blüte gelangt, der Schulwart hat es restlos entfernt.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Das Problem bei der AP-Verlegung flexibler Leitungen ist generell die Gefahr der mechanischen Beschädigung.
Diese ist dabei bei Befestigung der Leitung häufig GRÖSSER als bei loser Verlegung!

Es kommt also auf die konkrete Art der Befestigung an:
-Schellen -> generell nein (und so versteht sich die gewöhnliche AP-Verlegung)
-durchgängig in Rohr oder Kanal -> u.U. ja

Hallo,

Sorry für die dspäte Atntwort. Wie bekomme ich den Typ der Lampe raus?
Jetzt aber nochmal zur Verlegung der Leitung. Bin kein Profi und meinte mit Aufputzverlegung einfach nur das das Kabel nicht in der Wand verlegt wird. Das Kabel wird einfach nur daliegen. Ist das dann zulässig?

MfG

Abschreiben, was auf dem Sockel der Lampe steht (oder auf ihrer Originalverpackung)!
Außerdem, was auf dem Vorschaltgerät und ggf. dem Zündgerät steht.

Also beweglicher Anschluß.
Da hängt der erforderliche Leitungstyp vom Einsatzort ab.
Ist es ein Wohnraum oder eher ein Keller- oder Lagerraum?
Trocken, durchgehend beheizt?

Bei beweglichem Anschluß ist aber Zugentlastung mit Verdreh- und Knickschutz und ggf. weiteren Zusatzmaßnahmen an ALLEN Einführungsstellen der Leitung erforderlich. Dieser muß ggf. nachgerüstet werden, wenn bauseits nicht vorgesehen.
Daher bitte Fotos der Gehäuses fürs VG und der Leuchte bzw. Fassung.

Dann sehen wir weiter.

Hallo,

es ist ein Wohnraum der trocken ist und durchgehend zwischen 17 und 22 Grad hat. Die Lampe soll über einem Glasterrarium angebracht werden.


Auf der 600W Lampe steht Phillips P33 Master SON-T PIA Plus 600W

Hier mal die Bilder von Lampen und Vorschaltgeräten.

MfG

Das sind Hochdrucklampen.
Was zwei Folgen hat:

1) die Leitung zwisdchen VG/Zündgerät und Lampe muß hochspannungsfest sein

2) die Lampe darf nur in einem Gehäuse mit Splitterschutzscheibe aus Sicherheitsglas betrieben werden (Explosionsgefahr)


Außerdem:
Die VG haben ein Delta-T von 70K, können im Betrieb also über 100°C heiß werden.
Dies ist bei der Auswahl und Anbringung der Gehäuse gebührend zu berücksichtigen.

Fazit:
Eigentlich absolut nichts für Selbermacher, da potentiell in mehreren Belangen sehr gefährlich!

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Derlei Lampen "über einem Terrarium"
läuft auf einen ziemlichen Grill hinaus.
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

Hallo,

das von mir angegebene Kabel wäre aber von der Steckdose zum VG in Ordnung?

Was für eine Leitung wäre den notwendig für die Strecke zwischen Lampe und VG?

MfG

Wo wir gerade beim Thema Na-damflampen und Hanfanbau sind:

Wie ist das eigentlich: Gibt es eigentlich Kontrollmeldungen der EVUs an die Polizei oder Ordnungsämter, wenn ein Kunde einen auffällig hohen Stromverbrauch hat, die dann evtl. Hausdurchsuchungen wegen Verdachts auf Hanfanbau zur Folge haben?
Auch wenn das nicht als alleiniges Kriterium direkt zur Hausdurchsuchung führt, aber zumindest dazu, dass derjenige Kunde dann mal genauer überwacht wird?
Ein Kunde von mir erzählte mir sowas mal.

Hier 2 Beispielberichte:

http://www.zynzek.de/Hanfanbau/hanfanbau.html

http://spackmat.de/spackblog/archiv......html

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Oertgen am  9 Jan 2010 21:38 ]

Offtopic :

Dazu brauchts kein EVU,der typische Geruch dieses Zeugs hat bisher noch jeden irgendwann verraten. Außerdem dürfte das dem EVU herzlich egal sein,die verdienen schließlich an jeder kWh die sie verkaufen.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Klar verdienen die daran, trotzdem seltsam, dass es etliche Berichte zu dem Thema gibt, dass die Stromverbräuche der Kunden ausgewertet würden. Vielleicht zahlt der Staat ja auch Provisionen an die EVUs für aufgedeckte "Fälle" oder generell Gelder für die Kooperation. man weiss ja nicht, was da hinter den Kulissen abläuft. Als ich bei den Stadtwerken Duisburg einen Schwachlasttarif bestellte, fragte mich der Sachbearbeiter auch ziemlich aus, wofür ich den Tarif bräuchte und wieso ich als Einzelperson einen Stromverbrauch >5000kWh/a hätte. Man hatte den Eindruck, als wolle er mir den Tarif zum Verrecken nicht geben und immer wieder die Frage, was ich denn nachts mache etc. ich kam mir schon fast wie bei einem Verhör vor.