Autor |
Nachtspeicher Schütze ziehen trotz HT an |
|
|
|
|
BID = 851367
maraOWL Gelegenheitsposter
Beiträge: 50 Wohnort: OWL
|
|
Hallo zusammen,
nun sollte meine ETS Stiebel Eltron Nachtspeicherheizung von 1974 mit 6 Öfen wieder aus dem Sommerschalf geholt werden und bums ist wieder etwas nicht in Ordnung
Leider habe ich nichts vergleichbares gefunden, bzw. die Konstellation
Letztes Jahr wurden bereits ein halb geschlossenes Schütz ersetzt und die Ladesteuerung EAS4 installiert und es lief.
Dieses Jahr gab es leider bei der Kernbohrung einen Wassereinbruch im Sicherungskasten, der nach erstem Technikercheck keinen Schaden hinterlassen hatte. Im Zuge dessen wurden die FI auf den neusten Stand gebracht was Dunkelheit zur Folge hatte und die widerum eine 10,25 Std. Fehersuche des Techinkes und dessen Azubi verursachte - what ever.
Nun ist es so, dass nachdem die Sicherung der Ladesteuerung umgelegt wurde, die Schütze der Heizung sofort angezogen habe, obwohl der Strom noch im HT ist und somit die Ladesteuerung die Schütze nicht schließen sollte. Das Rundsteuergerät blinkt lustig vor sich hin und schaltet auch zur gewohnten Zeit in den NT.
Meine Frage nun an Euch eh bei EON Stress mache und deren Techniker für die platte Steuerung kommen lasse, oder wohl möglich meinen Techniker den Murks von EON wegbauen lassen - ist das ein Zeichen dafür, dass die Ladesteuerung hin ist, oder eher dafür dass, das Rundsteuergerät einen weg hat und immer das NT Signal an meine Ladesteuerung sendet (aber leider nicht an den Zähler), oder ob da wieder der Wurm drin ist und der Techniker viellicht beim Durchmessen der gesamten Analge nach dem Wassererinbruch was vertauscht hat?
Ergänzend dazu wäre super, wenn ihr mir sagen könnte, ob ich das Prinzip mit Rundsteuergerät, Ladesteuerung und Schützen verstanden habe
1. Das Rundsteuergerät bekommt das Signal wechsel von HT in NT von EON gesendet und leitet dies zum Zähler, der von HT auf NT springt.
2.1 Das Rundsteuergerät sendet ein Signal an die Ladesteuerung, dass es nun billig ist.
2.2 Die Ladesteuerung sendet ein Signal an die Schütze die darauf anziehen und die Öfen mit Strom füttern.
3. Das Rundsteuergerät bekommt das Signal wechsel von NT in HT von EON gesendet und leitet dies zum Zähler der von NT auf HT springt.
4.1 Das Rundsteuergerät sendet ein Signal an die Ladesteuerung, dass es nun wieder teuer ist.
4.2 Die Ladesteuerung sendet ein Signal an die Schütze die darauf wieder loslassen und die Öfen werden nicht mehr geladen.
Oder ist es so, dass die Ladesteuerung im NT eine dauerhafte Spannung auf die Schütze gibt damit die angezogen bleiben und wenn wieder HT ist die Spannnung weg nimmt und die Schütze sich lösen?
Danke schon mal |
|
BID = 851371
Oertgen Schreibmaschine
Avatar auf fremdem Server ! Hochladen oder per Mail an Admin
Beiträge: 1111 Wohnort: Duisburg
|
|
Gewöhnlich werden Rundsteuerempfänger mit 2 Relais verwendet. Ein Relais bedient den Zählwerkumschaltmagnet (bzw. den Steueranschluss des Zählers), das andere Relais bedient die Ladefreigabe (Ladesteuerung oder in Altanlage direkt die Ladeschütze). Schalten denn beide Relais auf NT um (meist Stellung b)? Dies muss nicht zwingend gleichzeitig passieren, je nachdem auf welche Steuerkommandos der Empfänger programmiert ist.
Die Ladesteuerungen haben einen Eingang für das Ladefreigabesignal LF. Liegt dort dauerhaft Spannung an? (Also auch im HT)
MfG: Norbert Oertgen
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Oertgen am 8 Okt 2012 22:24 ] |
|
BID = 851372
bluebyte Schriftsteller
Beiträge: 708 Wohnort: Unterfranken
|
Zitat :
|
Oder ist es so, dass die Ladesteuerung im NT eine dauerhafte Spannung auf die Schütze gibt damit die angezogen bleiben und wenn wieder HT ist die Spannnung weg nimmt und die Schütze sich lösen?
Danke schon mal
|
ja, genau so.
und auch das Rundsteuergerät legt im NT eine dauerhafte Spannung an den Eingang der Ladesteuerung an.
hier: http://www.vaillant.at/stepone2/dat.....0.pdf
ein Beisp. wie das Ganze zusammengeschaltet sein kann (Seite 6)
_________________
Gruß
bluebyte
[ Diese Nachricht wurde geändert von: bluebyte am 8 Okt 2012 22:25 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: bluebyte am 8 Okt 2012 22:29 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: bluebyte am 8 Okt 2012 22:41 ]
|
BID = 851375
maraOWL Gelegenheitsposter
Beiträge: 50 Wohnort: OWL
|
Zitat :
Oertgen hat am 8 Okt 2012 22:17 geschrieben :
|
Schalten denn beide Relais auf NT um (meist Stellung b)?
|
Nein - ich hab folgendes Bild, der zwei roten Schalter am Rundsteuerempänger:
links auf a und rechts auf b
Der Zähler ist im HT, aber Schütze ziehen an, wenn die Ladesteuerung Strom bekommt.
-> Schalter links ist wohl für den Zähler und Schalter rechts für die Ladefreigabe und der hängt wohl irgendwie.
Zitat :
Oertgen hat am 8 Okt 2012 22:17 geschrieben :
|
Die Ladesteuerungen haben einen Eingang für das Ladefreigabesignal. Liegt dort dauerhaft Spannung an? (Also auch im HT)
|
das werd ich morgen prüfen, vermute es aber mal
|
BID = 851376
Oertgen Schreibmaschine
Avatar auf fremdem Server ! Hochladen oder per Mail an Admin
Beiträge: 1111 Wohnort: Duisburg
|
Zitat :
bluebyte hat am 8 Okt 2012 22:23 geschrieben :
|
Zitat :
|
Oder ist es so, dass die Ladesteuerung im NT eine dauerhafte Spannung auf die Schütze gibt damit die angezogen bleiben und wenn wieder HT ist die Spannnung weg nimmt und die Schütze sich lösen?
Danke schon mal
| ja, genau so.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: bluebyte am 8 Okt 2012 22:25 ]
|
Hängt von der Art der Ladesteuerung ab. Es gibt Ladesteuerungen, die rein zeitbasiert arbeiten, die den Ladegrad über die Einschaltdauer regeln (abhängig von der Aussentemperatur). Dabei bleiben die Schütze NICHT die ganze NT_Zeit eingeschaltet.
Und es gibt Ladesteuerungen, die über einen Steuerwiderstand die Kernthermostaten der Öfen "beschummeln", da bleiben die Schütze dauerhaft während NT angezogen.
|
BID = 851378
Oertgen Schreibmaschine
Avatar auf fremdem Server ! Hochladen oder per Mail an Admin
Beiträge: 1111 Wohnort: Duisburg
|
und der Zähler schaltet garnicht mehr auf NT? Dann würde ich dem EVU aber mal auf die Füsse treten.
|
BID = 851379
maraOWL Gelegenheitsposter
Beiträge: 50 Wohnort: OWL
|
Zitat :
Oertgen hat am 8 Okt 2012 22:32 geschrieben :
|
Und es gibt Ladesteuerungen, die über einen Steuerwiderstand die Kernthermostaten der Öfen "beschummeln", da bleiben die Schütze dauerhaft während NT angezogen.
|
Dann "schummelt" meine, denn erst morgens knallte es wieder, wenn die HT wieder ist und die Schütze sich lösen.
|
BID = 851381
maraOWL Gelegenheitsposter
Beiträge: 50 Wohnort: OWL
|
Zitat :
Oertgen hat am 8 Okt 2012 22:38 geschrieben :
|
und der Zähler schaltet garnicht mehr auf NT? Dann würde ich dem EVU aber mal auf die Füsse treten.
|
Jein, also der Zähler schaltet von HT auf NT, aber wie es nun aussieht schaltet das Rundsteuergerät nur den Zähler und nicht die Ladesteuerung die im "NT Modus" hängt :/
Ich habe das so interpretiert, das wie gesagt die zwei Nasen im Rundstuergerät einmal auf a und auf b stehen, was ja wie Du sagst bedeutet könnte dass die zweite Nase die auf b steht im NT Modus ist (somit auf Laden) und die erste Nase die auf a steht im HT Modus ist was der Zähler auch brav anzeigt.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: maraOWL am 8 Okt 2012 22:47 ]
|
BID = 851385
Oertgen Schreibmaschine
Avatar auf fremdem Server ! Hochladen oder per Mail an Admin
Beiträge: 1111 Wohnort: Duisburg
|
Zitat :
maraOWL hat am 8 Okt 2012 22:46 geschrieben :
|
Zitat :
Oertgen hat am 8 Okt 2012 22:38 geschrieben :
|
und der Zähler schaltet garnicht mehr auf NT? Dann würde ich dem EVU aber mal auf die Füsse treten.
|
Jein, also der Zähler schaltet von HT auf NT, aber wie es nun aussieht schaltet das Rundsteuergerät nur den Zähler und nicht die Ladesteuerung die im "NT Modus" hängt :/
Ich habe das so interpretiert, das wie gesagt die zwei Nasen im Rundstuergerät einmal auf a und auf b stehen, was ja wie Du sagst bedeutet könnte dass die zweite Nase die auf b steht im NT Modus ist (somit auf Laden) und die erste Nase die auf a steht im HT Modus ist was der Zähler auch brav anzeigt.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: maraOWL am 8 Okt 2012 22:47 ]
|
Hmm, also schaltet das eine Relais brav zwischen a und b hin und her und das andere Relais bleibt IMMER in der selben Stellung?
Wobei es regionale Unterschiede gibt, jedes EVU scheint da sein eigenes Süppchen zu kochen, unterschiedliche Frequenzen/ Impulstelegramme/ Schaltungsvarianten. Es könnte zB. auch ein mehrpoliges Zusatzrelais verbaut sein, das dann nur von einem Rundsteuerempfängerrelais angesteuert wird, und dieses (gewöhnlich plombierte) Zusatzrelais schaltet dann sowohl die Zähler als auch die Heizungsanlage.
|
BID = 851387
maraOWL Gelegenheitsposter
Beiträge: 50 Wohnort: OWL
|
Zitat :
Oertgen hat am 8 Okt 2012 22:58 geschrieben :
|
Hmm, also schaltet das eine Relais brav zwischen a und b hin und her und das andere Relais bleibt IMMER in der selben Stellung?
|
Ich schau gleich im "echten" NT ob beide Relais auf b stehen, oder was sich da sonst so bewegt
|
BID = 851395
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
|
Eine vielfach übliche Version ist, daß von dreikanaligen Rundsteuerempfängern der erste Kanal den Zähler umschaltet und der zweite die Ladefreigabe erteilt.
Das erfolgt NICHT immer parallel!
Erstens gibt es bei den meisten VNB NT-Zeiten, in denen noch nicht geladen werden darf (z.B. Samstag nachmittags oder Sonn- wie Feiertags rund um die Uhr.
Und zweitens werden die Ladesteuerungen gerne gestaffelt in Gruppen aktiviert, um die Lastsprünge im Netz zu begrenzen.
In solch einem Fall gibt es drei reguläre Betriebszustände und einen irregulären (der aber - meist bei händisdchem Eingreifen des VNB - leider in ganz seltenen Fällen auch vorkommen kann):
- HT, keine Freigabe
- NT, keine Freigabe
- NT, Freigabe
- HT, Freigabe
Am besten kann man das also an einem Samstag überprüfen.
Allerdings ist es unwahrscheinlich, daß der Fehler im VNB-Teil der Steuerung liegt.
Vermutlich ist schlicht Eure Ladesteuerung doch den Wasssertod gestorben!
Also entweder weiter beobachten (und bis zur Klärung händisch eingreifen) oder den Eli kommen lassen. Der mißt dann, welches Signal an der Ladesteuerung anliegt.
|
BID = 851404
maraOWL Gelegenheitsposter
Beiträge: 50 Wohnort: OWL
|
Als eben der Zähler auf NT geschaltet wurde, hat sich im Rundsteuergerät die linke Nase von a auf b gestellt, die rechte Nase ist auf b geblieben.
Hab grad nochmal meine erste Frage rausgekramt, dort hatte ich beschrieben, dass bei HT beide Nasen auf a waren - und heute zwischen 10 und jetzt - auch während der Nachmittagsfreigabe - war die rechte Nase immer auf b. Könnt ihr da schon was raus ableiten?
Zitat :
sam2 hat am 8 Okt 2012 23:50 geschrieben :
|
Eine vielfach übliche Version ist, daß von dreikanaligen Rundsteuerempfängern der erste Kanal den Zähler umschaltet und der zweite die Ladefreigabe erteilt.
|
So ist es glaub ich bei auch mir, an den oberen beiden roten LEDs steht handschriftlich eine 27, bei meinen Eltern steht eine 23. Ich vermute, dass das mein Rundsteuergerät zur "Gruppe 27" gehört die immer von 0:10 - ?? geschaltet wird und meine Eltern zur "Gruppe 23" die immer um 23:20 die Freigabe bekommen (sind beim gleichen Versorger im gleichen Ort).
Zitat :
sam2 hat am 8 Okt 2012 23:50 geschrieben :
|
In solch einem Fall gibt es drei reguläre Betriebszustände und einen irregulären (der aber - meist bei händisdchem Eingreifen des VNB - leider in ganz seltenen Fällen auch vorkommen kann):
- HT, keine Freigabe
- NT, keine Freigabe
- NT, Freigabe
- HT, Freigabe
|
Also Variante "HT und Freigabe" fänd ich aber äusserst link, denn die Steuerung die ja nur brav laden soll wenn es billiger ist - laut dem Rundsteuergerät- würde dann ja völlig betuppt und der Vesorger grinst sich einen
btw. könnte auch das Rundsteuergerät abgesoffen sein, saß ja auch im Regen
bzw. das ist ja auch so alt wie das Haus, so dass da doch bestimmt auch mal was auf natürlichem Wege verschleist?
Ich werde das Ganze weiter beobachten/dokumentieren und mich am Sa auf die Lauer legen, denn ob es immer/manchmal oder nie syncron war kann ich beim besten Willen nicht sagen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: maraOWL am 9 Okt 2012 1:10 ]
|
BID = 851405
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
|
Offtopic :
|
Also wenn ich das immer von diesem Nachtspeicheröfenkram lese,bin ich froh das ich in einem Haus mit ner richtigen Heizung wohne.Da dreh ich auf,und zwei Minuten später wird es warm.Und das zu jeder Tages und Nachtzeit,ohne das irgendwas von irgendwem erst "geladen" werden muß.
Außerdem ,da geben sich die Kraftwerke so viel Mühe aus fossilen Brennstoffen unter Verlusten in Form von Abwärme Strom zu erzeugen,und dann stell(t)en sich die Leute hin und mach(t)en aus Strom mit Verlusten wieder Wärme.
Also in meinen Augen war die Erfindung dieses Nachtspeichermurkses nun wahrlich nicht der Weisheit letzter Schluss...
Und irgendwie tun mir die Leute leid,die sowas noch an der Backe haben.
Dann lieber einen richtigen Kachelofen.
|
_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
|
BID = 851430
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
|
Offtopic :
| Widerspruch!
Die Erfindung war durchaus sehr sinnvoll und hat wesentlich zur Luftreinhaltung mit beigetragen. Sogar in der Tätärää.
Das mit der "richtigen Heizung" hast Du übrigens mißverstanden!
Wenn es bei Dir so ist, daß es nach dem Aufdrehen binnen weniger Minuten warm im Raum wird, deutet das auf einen schlecht gedämmten Altbau mit weit überdimensionierter Heizungsanlage hin. Also alles andere als sparsam...
In modernen Neubauten funktioniert das (mangels Leistungsüberschuß) generell nicht mehr so - egal, mit welchem Energieträger diese beheizt werden.
Damit nach dem Aufdrehen gleich Wärme kommt, muß übrigens auch die konventionelle (fosil befeuerte etc.) Heizungsanlage erst einmal eingeschaltet und eine Weile gelaufen sein. Dies ist nicht wesentlich anders als bei einer Nachtspeicherheizung. Die schaltet man zu Beginn der Heizperiode einmal händisch ein und gut ist es!
Im Übrigen gibt es keinen vernünftigen Grund, in einigermaßen gedämmten Wohnräumen während der Heizperiode keine konstante Temperatur zu fahren. In gut gedämmten geht das schon gar nicht.
Mit den Umwandlungsverlusten hast Du im Prinzip schon recht (außer, daß natürlich bei der Zurückwandlung KEINE weiteren Verluste anfallen), allerdings wurde das System ursprünglich so konzipiert, daß die Speicheröfen den Überschuß der Grundlastkraftwerke nutzen sollen, also Strom, dessen Erzeugung nicht verhindert werden kann und der ansonsten nutzlos z.B. auf den Überlandleitungen verheizt wird...
Oder man liefert ihn ins Ausland und muß denen noch Geld dafür zahlen, daß sie ihn nehmen!
Bedenke bitte auch, daß die Mehrzahl dieser Anlagen inzwischen steinalt ist (eingebaut vor allem in den 1960ern und 1970ern).
"Richtige Heizungen" dieses Alters findet man kaum noch. Sie mußten nämlich in aller Regel in dieser Zeit bereits mehrfach erneuert werden!!!
Da darf man den Nachtspeichern kleine Störungen in einzelnen Fällen sehr wohl zubilligen. Jene sind i.d.R. aber recht preiswert zu beheben.
Insofern müssen einem die Nutzer nicht sonderlich leid tun - über die Jahrzehnte betrachtet war das (zumindest für selbstnutzende Eigentümer) so ziemlich die billigste Art, automatisch zu heizen.
Ein (holzbefeuerter) Kachelofen ist natürlich etwas Schönes - nur eben kein Ersatz für ein automatisches Heizsystem, sondern eine Ergänzung (oder eine Alternativlösung, aber eben mit händischem Betrieb).
|
|
BID = 851438
Dark Dragon Schreibmaschine
Beiträge: 1363 Wohnort: Solingen
|
Offtopic :
| Wir haben Nachtstromspeicher....
Aber es wird uns sugeriert, ein Elektroauto zu kaufen, anstatt eines, welches mit fossilen Brennstoffen direkt betrieben wird.
Dabei entstehen Verluste auf Erzeuger - und Verbraucherseite.
Die Frage hatte ich schon mal im OT gepostet.
Worin liegt da der Sinn ? |
|