Der Netzbereteiber (n-Ergie Netz GmbH) hat das ja selbst vorgeschlagen, weil ich eine Anfrage gestellt habe ob es möglich ist so einen Zähler zu installieren. Sie selber haben diese Zähler nicht und deswegen haben Sie mir einen Messstellenbetreiberwechsel vorgeschlagen.

Darum dachte ich das mir vielleicht ein Elektriker dazu etwas sagen kann.

Was jetzt günstiger ist wird sich dann vorher schon klären lassen. Aber ich denke ein Zähler weniger kostet auch 1x Grundgebühr weniger. Und später muss ich keinen neuen Zähler beantragen usw. Haben ja schon einen riesen Schrank mit 5 Felder (2x Zählerfelder, 1x Feld für Rundsteuerempfänger, 1x Verteilerfeld und 1x Multimediafeld)

Was sollen sie Dir sonst vorschlagen?
Die Närrgieh wird gerne einen anderen Meßstellenbetreiber mit dem Wunschzähler Deiner Wahl (sofern der zuläössig ist) beauftragen. Nur wird man Dir dann eben den (nicht unerhablichen) Mehraufwand in Rechnung stellen.
Wie kommst Du also in dem Zusammenhang auf Sparen???

Ich sage Dir ja etwas dazu:
Dummerweise offenbar nur leider nicht das, was Du hören wolltest...

Nochmal:
Das Vorhaben ist unsinnig bis dorthinaus!
Und wenn Du mal einspeisest, brauchst Du trotzdem einen weiteren Zähler (denn auch ein nicht saldierender Zweirichtungszähler kann Dir nicht den selbstgenutzten Anteil auswerfen, und genau auf den kommt es finanziell vor allem an).

Elektronische Zähler haben übrigens deutlich kürzere Eichfristen als elektromechanische, kann gut sein, daß das Ding schon nicht mehr im Haus ist, wenn es doch mal benutzt werden könnte.

Das mit der gesparten Grundgebühr ist auch Unfug. Die hat mit dem Zähler nichts zu tun.
Grundgebühr kann man dann sparen, wenn man Verbrauchsanlagen zusammenlegt. Aber mit Einspeisen hat das nichts zu tun. Für Einspeisung fällt ja kein Grundentgelt an.