Heizungsinstallation und Blitzschutzanlage

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Autor
Heizungsinstallation und Blitzschutzanlage

    







BID = 472293

cholertinu

Inventar



Beiträge: 3755
Wohnort: CH
 

  


Hallo zusammen,

In unserem Haus wird die Heizanlage erneuert. Dies beinhaltet im Wesentlichen das Erstellen des Heizraums und Installation von Ofen und Speicher. Im Anhang sind ein paar provisorische Bilder der geplanten Installation zu finden.

Das Haus ist mit einer Blitzschutzanlage ausgerüstet, rund um das Haus herum verläuft der Erdungsring, an diesen sind diverse Ableiter vom Dach kommend angeschlossen, welche alle über das Dach vorstehenden Teile anschliessen.

Nun glaube ich im Zusammenhang mit Blitzschutz mal gehört zu haben, dass auch Heizung und ähnliche metallene Elemente an die Blitzschutzanlage angeschlossen werden sollten. In meinem Fall ginge es dabei wohl um den Ofen sowie den Speicher.

Edit: ich gehe davon aus, dass der Kaminbauer den Kamin auch gleich an den Ableiter anschliesst, welcher über die Dachkante runtergeht.

Frage: Müssen/sollten diese an den Blitzschutz-Erdungsring angeschlossen werden? Wenn ja, wie?
Muss auch die Armierung der betonierten Wände und Decke angeschlossen werden?

Danke für die Antworten
Gruss, cholertinu







[ Diese Nachricht wurde geändert von: cholertinu am 14 Nov 2007 16:34 ]

BID = 472295

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
Volle Kanne !




Beiträge: 1912

 

  

Nicht nur die Heizung muss einbezogen werden, sodnern auch die Energieversorgung, die Datenleitungen/Antellenleitungen und metallische Rohrleitungen, die das Haus Durchlaufen. Dafür muss ein komplettes Überspannungsschutzkonzept eingerichtet werden, wofür folgende Daten zwingend erforderlich sind:
- wie wird der strom eingespeist?
- Wie sind die Verteilungen untereinander verbunden (Leitungslänge, Leitungstyp, Leiterquerschnitt, Aderzahl, Verlegeart, ...)
- Welche Netzform liegt seitens des Versorgers vor?
- welche Datenleitungen habt ihr?
- Gibt es weitläufige Außenanlagen (Teich, Wegbeleuchtung, Swimming Pool, Gartenhütte, ... etc? Wie sind diese angebunden?
- Welche empfindlichen Geräte gibt es?

MfG; Fenta

BID = 472349

Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7368


Zitat :
Fentanyl hat am 14 Nov 2007 16:39 geschrieben :

.... Dafür muss ein komplettes Überspannungsschutzkonzept eingerichtet werden,....


...wo kann ich das bitte nachlesen

_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 472444

cholertinu

Inventar



Beiträge: 3755
Wohnort: CH

Danke Primus für die Unterstützung. Diesmal bin ich voll und ganz deiner Meinung.

@Fenta: Ich will nicht ein Musterhaus erstellen, es handelt sich um einen Altbau. Du darfst dich mit Overkill-Lösungen also gerne auch etwas zurückhalten.

Ich nehme mir jetzt trotzdem mal die Mühe, deine offenen Punkte zu klären:
- Stromnetz: TN-C-S (weiss ich zufällig, weil ich unlängst den Sicherheitsnachweis nach der Elektrokontrolle erhalten habe. Musst du auch noch Isolationsmess-Resultate und Kurzschlussströme wissen oder reicht das so )
- Verteilungen untereinander: HAK -> HV -> 3x UV in den Wohnungen, alles 5-drähtig.
- Datenleitungen und weiteres Traraa sind am anderen Ende des Gebäudes. Darum geht es nicht.

Ich will keine rundum-sorglos-unglücklich-fentanyl-schmerzfreie Gesamtberatung, ich will nur wissen, wie und ob die im Rahmen der Heizungserneuerung eingebrachten Installationen angeschlossen werden müssen.

Gruss, cholertinu

BID = 472454

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

-an die Blitzschutzanlage -> nein
-an den Potentialausgleich -> ja
(und der braucht seinerseits ne Verbindung mit dem Blitzschutzerder)
-Kaminverblechung wird mit Fangleitung verbunden, ggf. Fangstange anbringen

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 472476

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
Volle Kanne !




Beiträge: 1912


Zitat :
cholertinu hat am 14 Nov 2007 22:35 geschrieben :


@Fenta: Ich will nicht ein Musterhaus erstellen, es handelt sich um einen Altbau. Du darfst dich mit Overkill-Lösungen also gerne auch etwas zurückhalten.
Ein Überspannungsschutzkonzept ist hier dringend anzuraten, da durch den äußeren Blitzschutz im Fall eines Einschlages erhebliche Potentialdifferenzen zwischen dem PEN und den anderen Leitern auftreten können. Und auch ein Altbau sowie dessen Elektrik sollte geschützt werden, zumindest mit einem Basiskonzept. Das hat mit Overkill nichts zu tun!

Ich würde zumindest empfehlen, ein Dehnventil TNS in die Hauptverteilung zu setzen oder ein TNC zwischen HAK und HV! Alternativ Grobschutzableiter (z.B. OBO MCD-50B, koordiniert, Schutzpegel <1,3kV!!) Gibts bei ih-bäh momentan je nach Beschreibung des Verkäufers (und nach Glück) für 80-200 Euro). Die Heizung braucht einen Feinschutz (z.B. Dehnrail), etwa 30 Euro und einen Netzfilter (gibts von Schaffner für 20-40 Euro. Dieser sollte 2-3-Stufig sein. Die Datenleitungen sollten einbezogen werden, egal wo sie sind, da sie im Fall eines Einschlags in den äußeren Blitzschutz genauso betroffen sind. Wenn das nur Telefon und evtl Kabelfernsehen ist, halten sich auch hier die Kosten in Grenzen!

Es ist deine Entscheidung, aber angesichste mehrerer Tausend Euro, die eine Heizungserneuerung meistens kostet, der Empfindlichkeit der Heizung, der Sicherheit der Bewohner des Gebäudes und dessen Elektroinstallation würde ich die Gesamtkosten von vielleicht 400 Euro nicht scheuen - schließlich kostet es wesentlich mehr, wenn die Installation im Eimer ist oder die neue Heizungssteuerung den Dienst quittiert (wenn das eine sehr empfindliche ist, würde ich je nach Kosten der Heizung sogar noch einen Mittelschutzblock vor den LS vor dem Feinschutz schalten, da die Steuerungen der meisten modernen Heizungen extrem empfindlich sind. Bevor ich bei meinen Großeltern Schutzgeräte eingebaut habe, hat es die Platine auch mal Zerlegt, wobei der Einschlagsort fast 1km entfernt lag (kein Dachständer, es hat in eine Außenanlage eines Privathauses eingeschlagen und die Überspannung wurde ins Netz geleitet.

Das Relevante hier ist halt auch der äußere Blitzschutz (Blitzableiter). Dieser erhöht das Risiko für Schäden an der Elektroinstallation deutlich, weswegen man mit dem inneren Konzept einen Ausgleich schaffen muss.

Overkill ist, das wie schon gesagt, nicht. Ein Overkill-Konzept wäre mehrfach Redundant, würde auch selbstentwickelte Niederspannungs-Feinschutz/-Mittelschutzableiter und ebenfalls selbstentwickelte Kombiableiter für die Datentechnik enthalten. Beispiel:
HAK->OBO MCD-50B->Zählerschrank->Dehnventil TNS/modular und evtl Blockvaristoren mit bis zu 100kA von Epcos.->UVen->OBO V25B+C Leistungsvaristorblock->FI->LS->Feinschutzableiter für bestimmte Geräte. Empfindliche Geräte erhalten einen 4-Stufigen Feinschutz mit 3-fach oder 2-fach Netzfilter. Noch empfindlichere Verbraucher kommen hinter einen Trenntrafo oder eine Online-USV, wobei die Schutztechnik auch hierbei angewendet wird. Außenleitungen erhalten NACH deren Absicherung Mittelschutz und Grobschutz und die Leitungen nach Außen (nicht Hauswand) führe ich mindestens in 4mm² aus! Muss eine alte Leitung kleineren Querschnitts geschützt werden, werden Grob- und Mittelschutz in ein IP67-Gehäuse eingebaut, am Endpunkt oder Übergangspunkt der Leitung (draußen) positioniert und mit Tiefenerdern geerdet.
Da ich den Feinschutz ebenfalls meist redundant ausführe, gibt es meist einen Feinschutz für alles im Verteier (Stichleitung) und weitere Feinschutzmodule und Zwischenstecker bei den Geräten selbst.

Die Telefonleitung erhält bei mir am Hausübergabepunkt (direkt nach dem APL werden die Leitungen über mehrere LSA-Trennleisten geführt) einen Grobschutz (Gasentladungsableitermagazin 230V/10kA für 10DA-LSA-Trennleisten). Dann werde weitere LSA-Leisten für Mittelschutz genutzt oder die Leitungen werden (Abstand LSA-Box <-> 2. Ableiterkasten: min. 10m. Verbindung in 0,8mm) durch 4-Stufige Kombiableiter (Eigenentwicklung) geführt. Bei den Endgeräten gibt es dann meistens noch einen Feinschutz und auf jeden Fall gibt es einen zusätzlichen Schutzableiter vor DSL-Modems oder modems im allgemeinen. Auch die Netzwerktechnik erhält soweit möglich, Ableiter. Nach etwa demselben Schema werden Außenleitungen (Temperatursensor der Heizung, andere Sensoren, ... etc.) und Antennenleitungen geschützt. Die Grobschutzableiter der Energieversorgungstechnik binde ich mit mindestens 25mm² an, die mittelschutzableiter mit mindestens 10-16mm², Feinschutz im Verteiler mit 4mm². Verbindungen zwischen einzelnen PAS realisiere ich je nach Relevanz der PAS und Leitungslänge mit mindestens 16mm², oft aber auch 25mm², 35mm² oder 50mm² Cu.

Ich hab das jetzt nur mal geschrieben, damit du merkst, dass mein Vorschlag für dich kein Overkill ist, sondern notwendiger (und erweiterbarer) Basisschutz!

MfG; Fenta

BID = 472559

cholertinu

Inventar



Beiträge: 3755
Wohnort: CH

Dann nochmals gaaaanz langsam.
Ich will einen Heizraum bauen: Bodenplatte/Fundament betonieren, Wände betonieren, z.T. mit Backsteinen hochziehen, eine Deckenplatte drauf betonieren. Im Beton wird die übliche Armierung drin sein.

Dann wird ein grosser Wärmespeicher installiert aus Stahl. In den Heizraum rein kommt der Ofen, mit einer Fernwärmeleitung wird die Heizenergie verteilt. Soweit so gut.

Nun will ich DIESE Teile sinnvoll in das bestehende Schutzkonzept integrieren, OHNE alle anderen Installationen auf den Kopf zu stellen. Es interessiert mich in dieser Sache also NICHT, was mit Telefon, Daten, usw. Leitungen auch noch alles gemacht werden KÖNNTE.

@Fenta:
Die schmerzlindernden Ausführungen in Ehren, aber die sind nicht das Thema. Lass also weitere lange Ausführungen bleiben, ich werde sie nicht lesen.

@sam2: Danke für die Hinweise.

Wie ist nun diese Anbindung an den Potentialausgleich sinnvoll zu realisieren? Ich habe zur Präzisierung der Fragestellung noch ein Bild angepasst (siehe Anhang)
hellblau: Versorgungsleitung elektr. Energie. ca. 10m vom Haus entfernt steht ein Holzmast, von da weg als Kabel zum HAK geführt. Erdungspunkt beim hellblauen Kreis (gelb-grün vom HAK geht dort in den Boden).
dunkelblau: Position des HAK
grün: Aufputz-Leitung 5x6mm2 zum Hauptverteiler HV
gelb: HV

Der Neubau-Teil ist also örtlich nah am HV. Macht es nun Sinn, unter die Bodenplatte oder ausserhalb der Aussenwand Erdungspfähle oder ähnliches zu setzen, die Armierung darauf zu verbinden sowie eine zusätzliche Erdungsleitung zum HAK zu ziehen? Die Installationen (Ofen, Speicher) würden dann an diese Erdungsleitung angebunden.

Wie wird das bei den DURAGESIC® -freien Praktikern gemacht?

Danke für die Antworten!
Gruss, cholertinu





BID = 472567

elo22

Schreibmaschine

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Zur Homepage von elo22


Zitat :
cholertinu hat am 14 Nov 2007 16:33 geschrieben :


Edit: ich gehe davon aus, dass der Kaminbauer den Kamin auch gleich an den Ableiter anschliesst, welcher über die Dachkante runtergeht.


Nein, das geht den nix an. Lass eine Revision machen dann wirst Du erfahren was fehlt. Eigenleistungen kannst Du mit dem Fachmann sicher vereinbaren. Das Material musst Du ja irgendwo her kriegen, gibt es ja nicht an jeder Ecke.

Lutz

BID = 472650

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
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Beiträge: 1912

Duragesic ist, bezogen auf den deutschen Markt, schonmal falsch geschrieben. Außerdem ist es das falsche Präparat, da mein Nick sich auf die Injektionslösung bezieht, nicht das Wirkstoffpflaster. Und weitere Beiträge wirst du von mir ohnehin nicht bekommen, die gebe ich lieber Leuten, denen ihre Sicherheit nicht (relativ) egal ist.

BID = 472653

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

@ Fenta

Lösung ist tatsächlich das passende Stichwort:

Bitte beschränke Dich zukünftig wieder auf lösungsorientierte Antworten! Hierbei ist es von Vorteil, sich die Fragestellung bewußt zu machen...

BID = 472676

cholertinu

Inventar



Beiträge: 3755
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Zitat :
Fentanyl hat am 15 Nov 2007 18:32 geschrieben :

Außerdem ist es das falsche Präparat, da mein Nick sich auf die Injektionslösung bezieht, nicht das Wirkstoffpflaster.

http://www.infomed.ch/pharma-kritik/pk01b-97.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Fentanyl
Fentanyl bezeichnet NUR den Wirkstoff, nicht eine spezifische Applikationsform.

Die Sicherheit im Haus ist mir sehr wohl ein Anliegen. Trotzdem ist es so, dass im momentan NUR die angesprochenen Themen bearbeitet haben will. Ich habe durchaus meine Gründe dafür.


Gibts noch Rückmeldungen von weiteren Leuten?
Sonst gehe ich dann mit den bisherigen Infos auf die beauftragten Handwerker los.

BID = 472733

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
Volle Kanne !




Beiträge: 1912

Du brauchst mir wohl kaum etwas über Opioide erzählen. Fentanyl steht für den wirkstoff, nicht für Durogesic.
Mein Nick begründet sich auf meine Leidenschaft zur Anästhesie und da ist Durogesic nunmal komplett fehl am platze. Wenn ihr mit Halbwissen glänzen wollt, dann demnächst doch bitte etwas intelligenter...

BID = 472748

Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7368

...dein Nick juckt hier kein und Googlen kann jeder selber

...jag dir ne Spritze rein und gib ruhe

_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 472777

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
Volle Kanne !




Beiträge: 1912

Das heißt "suchen", nicht "googlen"! Außerdem habe ich das Thema (Fentanyl) nicht angeschnitten.


Zitat :
...jag dir ne Spritze rein
Bedaure, mein Piritramid ist leider aufgebraucht

BID = 472784

DMfaF

Inventar



Beiträge: 6670
Wohnort: 26817 Rhauderfehn


Zitat :
Fentanyl hat am 15 Nov 2007 22:45 geschrieben :

Du brauchst mir wohl kaum etwas über Opioide erzählen. Fentanyl steht für den wirkstoff, nicht für Durogesic.
Mein Nick begründet sich auf meine Leidenschaft zur Anästhesie und da ist Durogesic nunmal komplett fehl am platze. Wenn ihr mit Halbwissen glänzen wollt, dann demnächst doch bitte etwas intelligenter...


Fentanyl merkst Du nicht, daß Du einigen Leuten gewaltig auf die Nerven gehst? Hast Du vor auch so einen Titel wie P.v.Q. zu bekommen?

Geh doch einfach ins Medizin Forum und teile denen Dein Wissen mit!

Laßt uns aber jetzt den Schweizer Fragensteller nicht vergessen. Was soll er bloß von uns denken!


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