Hauptanschlusskasten im Garten...

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Autor
Hauptanschlusskasten im Garten...

    







BID = 355422

henniee

Schriftsteller



Beiträge: 888
Wohnort: Schmallenberg
 

  


Hallo liebe Leute,

so es geht stetig voran, vielen Dank an alle Tipgeber, die sich noch an meine vielen Fragen erinnern. Schade, dass es das Forum zerissen hat - eine unausschöpfliche Informationsquelle die bestimmt grad auf Dauer fehlen wird...

Jetzt aber zu meiner Frage - ich habe ja so einen Hauptanschlusskasten im Garten (evtl. erinnert sich noch jmd. daran) - der Kasten ist unten einfach mit Erdreich aufgefüllt. Gibt es da eine Möglichkeit es von unten abzudichten? - Was ich meine ist sowas wie Beton oder so - nur halt Wasserdurchlässig und vor allem Fiecherfest - da gab es nämlich mal ne Maus, die unbedingt zwischen dem Neozedvorsicherungselement des Hauses herwollte... Ergebnis: NH Sicherungen haben ausgelöst. Das sollte nat. in Zukunft nicht mehr auftreten, wenn möglich :). Evtl. gibt es eine Art Schüttung oder Perlite oder sowas...

EDIT: Habe grad bei GEYER auf der HP was gefunden: Sockelfüller heisst das Zeug, sieht für mich nen bissel aus wie Seramis

PS: Bald gibts die Bilder meiner Installation, im fast fertigen Zustand... - Reihenklemmen sind wirklich die geilsten!!!! - oder ist das mit 4 RCD, Reihenklemmenverdrahtung und 32A CEE sowie 16A CEE für ein Wochenendhaus etwa übertrieben?

BID = 355462

Jerry

Schriftsteller

Beiträge: 828
Wohnort: Gera

 

  

Hallo,


Zitat :
henniee hat am  1 Aug 2006 15:28 geschrieben :


[...
ich habe ja so einen Hauptanschlusskasten im Garten (evtl. erinnert sich noch jmd. daran) - der Kasten ist unten einfach mit Erdreich aufgefüllt. Gibt es da eine Möglichkeit es von unten abzudichten? - Was ich meine ist sowas wie Beton oder so - nur halt Wasserdurchlässig und vor allem Fiecherfest - da gab es nämlich mal ne Maus, die unbedingt zwischen dem Neozedvorsicherungselement des Hauses herwollte... Ergebnis: NH Sicherungen haben ausgelöst. Das sollte nat. in Zukunft nicht mehr auftreten, wenn möglich :).


wie konnte denn das Tierchen in den Verteiler gelangen?
Ich denke, dieses Schlupfloch solltest du als erstes schließen.

Diese Schüttung ist nur dafür da, dass im Winter keine Feuchtigkeit aufsteigt und sich als Kondenswasser im Schrank sammelt, wenn der Boden wärmer als der Schrank ist. Da reichen auch Styropor-Flocken oder zerkrümelte Wäremdämmplatten.

BID = 355498

henniee

Schriftsteller



Beiträge: 888
Wohnort: Schmallenberg

...also in dem Schrank ist kein Loch o.ä. .. sehr komisch.
Also viel war von dem Vieh ja nicht mehr da (verständlich) aber es muss irgendwie von unten gekommen sein...

PS: Styropor? - ist das nicht blöd, wenns mal funkt und spritzt?

BID = 355501

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
Volle Kanne !




Beiträge: 1912

Ich kann mir das bildlich gerade nicht so gut vorstellen - ginge evtl eine Fließspachtel auf einer Betonschicht?

BID = 355508

Jerry

Schriftsteller

Beiträge: 828
Wohnort: Gera

Hallo,

also ein Standverteiler im Außenbereich besteht für mein Verständnis aus einen Schrank / einer Säule aus GFK mit einem Verteiler im inneren. Wenn es "funkt", dann nur im Verteiler, der ist aber je nach gewünschtem oder gefordertem Schutzgrad gekapselt. Die Flocken kommen in den Fuß des Schrankes, dort wo auch die Kabel aus der Erde kommen und ordentlich zugentlastet sein sollten.

BID = 355511

henniee

Schriftsteller



Beiträge: 888
Wohnort: Schmallenberg

Die Zugentlastung ist fachgerecht gegeben, auch es gibt eine Kunststoffwasserleitung, in der das Kabel zum Haus sicher und auch zugentlastet liegt.

Siehe Bild - braun ist der Boden, rot das EVU Kabel, Grün mein Kabel und gelb das Schutzrohr.

Ist doch recht bildlich oder?

Grüße




[ Diese Nachricht wurde geändert von: henniee am  1 Aug 2006 20:00 ]

BID = 355514

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
Volle Kanne !




Beiträge: 1912

Also wenn es keine Vorschrift gibt, die dagegenspricht, würde ich eine Schicht verdichteten Beton machen und darauf eine faserverstärke Spachtel (z.B. "FaserFlex" von Knauf in Verbindung mit MeM Superhaftgrund). Styropor würde ich nicht nehmen, wenn soetwas, dann Styrodur - das ist dichter, lässt sich leichter bearbeiten und ist stabiler!
Ansonsten könnte man natürlich auch eine GFK-Platte entsprechend zuschneiden und die Ritzen, die dann überbleiben, mit Vergußmasse vergießen!

MfG, Fenta

BID = 355520

henniee

Schriftsteller



Beiträge: 888
Wohnort: Schmallenberg

Für mich ist der Gedanke insofern kritisch, als dass durch ein Loch oder eine Undichdigkeit Wasser in den Schrank kommen könnte. Mit Beton würde das ja heissen, dass sich das Wasser in dem Schrank auch stauen könnte. - kein schöner Gedanke.

Ich könnte evtl. ein Drainagerohr in den Boden einlassen, quer verbaut, falls jmd. versteht was ich meine.

Ich persönlich finde, wenn Beton, dann brauche ich auch keine Spachtelmasse auftrgagen - wozu?

Naja und Knauf ist schon OK aber ich mag lieber PCI - gut das ist aber vollkommen Geschmackssache.

Bevor ich anfangen sollte Styropor oder Styrodur zu zerbröseln, nehme ich entweder Schornsteinschüttung (hitzebeständiger) oder halt Perlite.

Grüße und Dank für die Antworten.

BID = 355531

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
Volle Kanne !




Beiträge: 1912

Damit das Wasser ablaufen kann, kann man ja ein Kunststoffrohr reinlegen, was man irgendwo sicher enden lässt. Allerdings vorsicht, dass bei Starkem Regen auf diesem Weg kein Wasser eindringt. Eigentlich sollte in den Schrank garkein Wasser eindringen.

Ich würde die Fließspachtel trotzdem nehmen, da man damit auch kleinste Ritzen zubekommt und eine sehr glatte, widerstandsfähige Oberfläche erhält.

MfG; Fenta

BID = 357861

henniee

Schriftsteller



Beiträge: 888
Wohnort: Schmallenberg

Da ist mir doch mein Bekannter von einem großen EVU eingefallen *FREU* ...
Jedenfalls hab ich jetzt die Schüttung, die die alle da rein machen und werde berichten ob es zufriedenstellend ist.
Grüße


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