Erdströme?? Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!
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BID = 373742
abogast Gerade angekommen
Beiträge: 3 Wohnort: Neu-Ulm
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Hallo zusammen.
Ich hab da ein technisches Anliegen.
Ich wohne in einem älteren Stadtteil, in dem die Gebäude noch über Dachständer mit Strom versorgt werden. Die meisten Häuser in meiner Nachbarschaft sind ältere Bauernhäuser, mit einer älteren Elektroinstallation, aber nachträglich mit modernen, stromfressenden Maschinen ausgestattet, die möglicherweise eine moderne Elektroinstallation erfordern.
Möglicherweise hat einer nur Kabel mit 1.5mm2 Querschnitt drin, aber die Leistung der Maschinen würde den doppelten Querschnitt erfordern.
Meine Frage:
Was würde passieren, wenn sich ein Hausbesitzer sagt: Ich spar mir die Kosten für eine neue Elektroinstallation und mach es so, daß ich einfach beide Drähte( Phase und Nullleiter ) des vorhandenen Kabels parallel schalte und als Phase für das Gerät verwende und den anderen Pol des Gerätes einfach an Erde ( sprich: an die Wasserleitung) anschließe.
Das wäre dann ein Leitungsquerschnitt der Phase von 2 mal 1,5mm² = 3mm²- also keine Überhitzungsgefahr und die Wasserleitung ist sowieso dick genug..
Das würde zwar funktionieren, aber es wär natürlich Pfusch.
Sehe ich das richtig, daß in diesem Fall der Verlauf des Stroms wär von der Umspannstation (Trafohäuschen)- über die Dachständerleitung ins Haus- über die beiden parallelgeschalteten Drähte zum Verbraucher, aber dann nicht zurück über die Dachständerleitung, sondern über den kürzesten Weg übers Wasserrohr zur Erdung des Trafohäuschens . Ist das korrekt?
Falls das stimmt, müßte man in den Häusern, die zwischen dem manipulierten Haus und dem Trafohäuschen liegen mit vagabundierenden Strömen rechnen, oder nicht?.
Eigentlich möchte ich nur wissen, ob es möglich ist, daß man das Stromnetz so manipulieren kann, daß der Strom nicht Über die dafür vorgesehene Leitung, sondern über die Erde zur Umspannstation zurückfließt- und gegebenenfalls, wie man das auffliegen lassen kann.
Danke für eure Antworten.
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BID = 373850
ego Inventar
Beiträge: 3093 Wohnort: Köln
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Abgesehen davon das das ganze ja wohl absolut sinnlos ist, da es sich in deiner Anfrage wohl um ein TT netz handelt, würde sich wohl nie ein so kleiner Erderwiderstan herstellen lassen das das ganze noch mit genügend Spannung betrieben werden könnte.
Sag mal, wie kommt man auf so einen Stuss?
Wenn du vorhast dieses oder ähnliche hochgefährlich Experimente durchzuführen, um ein paar Meter CU zusparen, lass dir gesagt sein das du deine Zeit besser in sinnvollere Sachen wie das verlegen ordentlicher Zuleitungen stecken solltest, sonst hast du bald gar keine Zeit mehr! |
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BID = 373859
Dani CEE Stammposter
Beiträge: 264
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Wenn mal von der Verteilung einen ordentlichen PEN an das nächste Wasserrohr klemmt (wenn diese Verbindung noch nicht hergestelt ist)kann das sicherlich funktionieren
Das Problem hat wenn das nicht passiert der nette Herr vom Wasserwerk beim Zähler wechsel
Außerdem ist so ein Unfug um 1900 gemacht worden und ist keinesfalles ungefährich und grob Fahrlässig
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BID = 373920
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Zitat :
Dani CEE hat am 30 Sep 2006 19:32 geschrieben :
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Wenn mal von der Verteilung einen ordentlichen PEN an das nächste Wasserrohr klemmt (wenn diese Verbindung noch nicht hergestelt ist)kann das sicherlich funktionieren
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Dabei unterstellst Du, daß es überhaupt einen PEN gibt, es sich also zum ein TN-Versorgungsnetz handelt. Diese ist jedoch keinesfalls sicher. Gerade ältere Freileitungsgebiete sind oft TT!
@ abogast:
Daß solch ein Vorgehen gefährlich ist, hat man Dir ja nun schon mitgeteilt. Es kann zu Personenschäden kommen, aber auch zur Auslösung eines Brandes. Mit starken Korrosionsschäden ist zu rechen, diese können sowohl im betreffenden Gebäude auftreten als auch in anderen. Diese müssen dabei nicht zwischen dem Verursacher und der Trafostation liegen, sondern können auch anderswo in der Umgebung sein!
Ob es überhaupt halbwegs funktionieren würde, hängt von den Erdungswiderständen ab. In jedem Fall wird dabei ein Gutteil des teuer bezahlten Stroms nutzlos in Erwärmung von Wasserleitung und Erdern verbraten...
Das Ganze ist also gemeingefährlicher Schwachsinn³.
Sollte dies ein anderer trotzdem machen, müßte man der Sache umgehend nachgehen (z.B. durch Messungen der Ströme auf Wasser-Hausanschlüssen.
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 373933
djtechno Inventar
Beiträge: 4955 Wohnort: beutelsbach
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Vielleicht vermutet der Fragesteller ja, das ein Nachbar sowas tut, und wollte heir erfahren, ob für ihn durch diesen eine Gefahr ausgeht?
Aber das ist reien Spekulation
Ich hoffe auch,daß er deswegen fragt, und nciht selebr sowas vorhat
Marcus
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Ehemaliger forennutzer (ausgetreten)
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BID = 374022
abogast Gerade angekommen
Beiträge: 3 Wohnort: Neu-Ulm
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Zitat :
| Daß solch ein Vorgehen gefährlich ist, hat man Dir ja nun schon mitgeteilt. Es kann zu Personenschäden kommen, aber auch zur Auslösung eines Brandes. Mit starken Korrosionsschäden ist zu rechen, |
ich bin auf den Gedanken von Erdströmen gekommen, nachdem ich ein Schreiben vom Energieversorger bekommen habe, daß die Wasserrohre in unserer Straße wegen Korrosion erneuert werden müssen, und daß es nach einer neuen Vorschrift nicht mehr erlaubt sei, die Elektroinstallation über die Wasserleitung zu erden. Deshalb müsse ich selbst für eine ausreichende Erdung sorgen...oder so ähnlich-hab den Wisch nicht mehr parat.
Zitat :
| diese können sowohl im betreffenden Gebäude auftreten als auch in anderen. Diese müssen dabei nicht zwischen dem Verursacher und der Trafostation liegen, sondern können auch anderswo in der Umgebung sein!
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Versteh ich nicht. Der Strom nimmt doch immer den kürzesten Weg
Zitat :
| Ob es überhaupt halbwegs funktionieren würde, hängt von den Erdungswiderständen ab. In jedem Fall wird dabei ein Gutteil des teuer bezahlten Stroms nutzlos in Erwärmung von Wasserleitung und Erdern verbraten...
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Ja, wenn die Wasserleitung erst durchgerostet ist und nicht mehr leitet, sucht sich der Strom einen anderen Weg durch die Erde, schätz ich. Aber Wasser leitet ja sehr gut.
Zitat :
| Das Ganze ist also gemeingefährlicher Schwachsinn³.
Sollte dies ein anderer trotzdem machen, müßte man der Sache umgehend nachgehen (z.B. durch Messungen der Ströme auf Wasser-Hausanschlüssen.
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Ist so was schon mal gemacht worden? Ich kann ja schlecht jemanden auf Verdacht anzeigen, daß er seinen Wasseranschluß als Nulleiter mißbraucht, um dann in seinem Keller eine Messung vornehmen zu lassen.
Wäre es nicht erst mal einfacher, messen zu lassen, wieviel Strom über die Erdung des Trafohäuschens reinkommt ?
Dort dürfte doch eigentlich nur Strom fließen, wenn jemand in seinem Haushalt einen Kurzschluß hat, also nur ganz kurzzeitig,oder nicht?
Zitat :
| Vielleicht vermutet der Fragesteller ja, das ein Nachbar sowas tut, und wollte heir erfahren, ob für ihn durch diesen eine Gefahr ausgeht?
Aber das ist reien Spekulation
Ich hoffe auch,daß er deswegen fragt, und nciht selebr sowas vorhat |
genau, so was hab ich nicht vor. Ich fänd es selber ne Sauerei, falls so was praktiziert wird, allein schon wegen dem daraus entstehenden Elektrosmog. Aber manche denken vielleicht nicht so weit?
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BID = 374026
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Was habt Ihr denn für ein Versorgungsnetz? TN oder TT?
Bei TN-Systemen kann es auch im regulären Betrieb (also ohne irgendwelche Manipulationen) zu - teils erheblichen - Ausgleichströmen über metallische Rohrleitungsnetze kommen!
Was hast Du denn in Sachen Umstellung der Erdung unternommen? Oder bist Du gar nicht der Gebäudeeigentümer?
In TT-Systemen kann der Wegfall der Ersung über das Wasserversorgungsnetz zu lebensgefährlichen Situationen führen!!!
Du irrst übrigens:
Die Länge des Wegs interessiert den Strom überhaupt nicht! Ja, er nimmt nicht einmal zur Gänze den Weg des geringsten Widerstandes (der ja meist eben nicht der kürzeste ist), sondern verteilt sich stets umgekehrt proportional zum Verhältnis der parallelgeschalteten Widerstände auf ALLE vorhandenen Wege...
Und gleich noch einer:
Sauberes Wasser (z.B. Trinkwasser) ist ein ziemlich schlechter Stromleiter!
Auch verschätzt:
Wenn die Wasserleitung irgendwo unterbrochen wird (was zumeist nicht durch Durchrostung passiert, sondern bei Sanitärmontagearbeiten), sucht sich der Strom tatsächlich einen anderen Weg. Leider führt dieser dann meist eben nicht über die Erde, sondern über den Monteur oder über elektrische Geräte, die mit der Wasserleitung verbunden sind (Warmwasserbereiter, Waschmaschine, Hausfrau etc.).
Klar werden solche Messungen laufend gemacht.
Es war auch nicht so gemeint, daß im Keller des möglichen Übeltöters gemessen wird, sondern in Deinem (bzw. bei anderen Nachbarn)!
An der Betriebserdung der Trafostation zu messen ist dagegen ME nicht sinnvoll. Denn je nach Netzform und technischer Ausführung des Netzes gibt es ja nicht nur einen Betriebserder in der Station, sondern der N oder PEN kann noch an vielen weiteren Punkten geerdet sein (an Kabelverzweiger-Kästen, an bestimmten Masten, an Leitungsausläufern, an manchen oder allen Hausanschlüssen). Ein über Erde zurückkommender Betriebsstrom hat also i.d.R. reichlich andere Möglichkeiten und wird sich daher u.U. am Erder der Station kaum bemerkbar machen.
Hast Du denn nun Anhaltspunkte für einen solchen Mißbrauch oder stützt Du Deine Vermutung nur auf das im Schreiben des Versorgers geschilderte Korrosionsproblem an den in der Straße liegenden Wasserrohren?
Wenn Du Elektrosmog minimieren willst, ziehe in eine Gegend mit erdverkabeltem Netz und TT-System.
Wenn Du solche Korrosionsprobleme in Deinem Haus vermeiden willst, errichte Dir ein (ggf. lokales) sauberes TT-System mit einem guten Erder und baue (so die neuen Hausanschlüsse wieder leitfähig ausgeführt werden sollten) Isoliermuffen ein.
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BID = 374042
ego Inventar
Beiträge: 3093 Wohnort: Köln
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Des Rätsels lösung wird wohl sein das die Wasserwerke nunmehr Kunstoffleitungen verlegen und darum die Hausbesitzer auffordern ihren Erder zu prüfen und ggf. zu erneuern.
Ob die korrosion elektrisch verursacht ist oder nur der Zahn der Zeit verantwortlich zeichnet ist spekulation.
Also, lasse er seinen Erder prüfen und nicht gleich wildeste spekulationen über die bösen Nachbarn anstellen.
Oder hat er ein schlechtes gewissen, und meint die Wasserleitung selbst getötet zu haben?
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BID = 374493
abogast Gerade angekommen
Beiträge: 3 Wohnort: Neu-Ulm
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Zitat :
| Was habt Ihr denn für ein Versorgungsnetz? TN oder TT?
Bei TN-Systemen kann es auch im regulären Betrieb (also ohne irgendwelche Manipulationen) zu - teils erheblichen - Ausgleichströmen über metallische Rohrleitungsnetze kommen! |
Da muß ich wohl erst noch beim E-Werk nachfragen. Bei mir im Haus scheint ein TN-System drin zu sein. In den Steckdosen sind jedenfalls ein Pol und der Schutzleiter überbrückt.
Zitat :
| Was hast Du denn in Sachen Umstellung der Erdung unternommen? Oder bist Du gar nicht der Gebäudeeigentümer?
In TT-Systemen kann der Wegfall der Ersung über das Wasserversorgungsnetz zu lebensgefährlichen Situationen führen!!!
Klar werden solche Messungen laufend gemacht.
Es war auch nicht so gemeint, daß im Keller des möglichen Übeltöters gemessen wird, sondern in Deinem (bzw. bei anderen Nachbarn)!
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So weit bin ich noch nicht.Wer macht denn solche Messungen, und was ist normalerweise der Anlass dafür? Was wird da gemessen? Ist wohl auch das E-Werk zuständig? Die Wasseruhr ist mit einem Metallbügel anscheinend elektrisch überbrückt. Aber der Anschlußschlauch ist aus Kunststoff. Der kann kaum zur Erdung dienen. Möglicherweise hat das Haus gar keine Erdung. Ist ja auch uralt.Blitzschutzanlage hab ich auch nicht. Trotzdem mess ich zwischen der internen Wasserleitung und dem PEN der Steckdose mit meinem Allerweltsmultimeter annähernd null Ohm, d.h. 0.3-0,8 Ohm mehr als wenn ich die Taster am Meßgerät kurzschließe.
Ist mit ein Rätsel. Vielleicht ist die Wasserleitung durch die vielen Kontakte mit dem Mauerwerk geerdet?
Zitat :
| An der Betriebserdung der Trafostation zu messen ist dagegen ME nicht sinnvoll. Denn je nach Netzform und technischer Ausführung des Netzes gibt es ja nicht nur einen Betriebserder in der Station, sondern der N oder PEN kann noch an vielen weiteren Punkten geerdet sein (an Kabelverzweiger-Kästen, an bestimmten Masten, an Leitungsausläufern, an manchen oder allen Hausanschlüssen). Ein über Erde zurückkommender Betriebsstrom hat also i.d.R. reichlich andere Möglichkeiten und wird sich daher u.U. am Erder der Station kaum bemerkbar machen.
Hast Du denn nun Anhaltspunkte für einen solchen Mißbrauch oder stützt Du Deine Vermutung nur auf das im Schreiben des Versorgers geschilderte Korrosionsproblem an den in der Straße liegenden Wasserrohren? |
Scheint ja furchtbar kompliziert zu sein.Ich hab Probleme mit der Gesundheit und verspüre dauernd eine innere Unruhe und ein Kribbeln, wie ich es auch von anderen Elektrosensiblen schon gehört hab.
Irgendwas stimmt hier nicht, das spür ich täglich. Als ob ich im Innern eines Trafos wohnen würde. Vielleicht fließt irgend ein Fehlstrom unter mir oder über die Hauswände von der Erde zur Dachleitung oder umgekehrt, oder es sind nur die magnetischen Wechselfelder von der Stromleitung - ich bin noch nicht dahinter gekommen.
Zitat :
| Wenn Du Elektrosmog minimieren willst, ziehe in eine Gegend mit erdverkabeltem Netz und TT-System.
Wenn Du solche Korrosionsprobleme in Deinem Haus vermeiden willst, errichte Dir ein (ggf. lokales) sauberes TT-System mit einem guten Erder und baue (so die neuen Hausanschlüsse wieder leitfähig ausgeführt werden sollten) Isoliermuffen ein |
Korrosionsprobleme hab ich keine.
Jedenfalls denke für die Tipps.
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