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Energieversorgungsnetze

    







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bluebyte

Schriftsteller



Beiträge: 708
Wohnort: Unterfranken
 

  



Zitat :
Teletrabi hat am 19 Mai 2009 17:14 geschrieben :

Ebenfalls braucht man eine definierte erdung für die verwendung von RCDs. ein rd erkennt nur doppel-erdschlüsse, wenn sie sich auf last- und quellen-seite verteilen, denn er reagiert ja auf an ihm vorbeiflie0ßende differenzströme. ein doppelfehler auf der gleichens eite würde ihn nicht interessieren, da der strom auf dem L zum fehler fließt, dort über person oder schutzleiter zur zweiten fehklerstelle und von da auf dem N wieder zurßck zum trafo. der rcd, der ja nur diese beiden ströme vergleicht, sieht dann keine differenz. Daher lassen sich rcd in einem ungeerdeten netz nur dann verwenden, wenn vor JEDEM betriebsmittel ein eigener rcd gesetzt wird, um jede mögliche verteilung des doppelfehlers abdecken zu können. erdet man den sternpunkt hingegen bewusst, ist der erste fehler bekannt und der rcd schützt vor jedem weiteren fehler auf seiner anderen seite. daher reicht dann im grunde ein einziger rcd direkt hinter dem trafo und seiner sternpunkterdung.

Hallo Teletrabi,

Wie ist das dann in diesem Fall:
In einem Fernmelderaum befinden sich einige erdfreie Steckdosen, die über einen TT (Trenntrafo) (2kVA) laufen.
Dem TT ist ein RCD (40A/30mA) nachgeschaltet.
Die Schutzleiterbügel der Steckdosen sind mit der Mittelanzapfung des TT verbunden. (Ausgleichsleitung)

Ist das so zulässig ???



_________________
Gruß
bluebyte


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