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Einbauleuchten funktionieren nicht mehr!!! |
Problem gelöst 
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BID = 465187
Dean90610
Gerade angekommen
Beiträge: 7
Wohnort: Winkelhaid
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Hallo Leute.
Bin das erste Mal hier und hoffe, dass Ihr mir helfen könnt.
In unserem Badezimmer sind insgesamt 5 Einbauleuchten (Marke und Typ leider nicht bekannt) in der Decke eingelassen, die vor ein paar Tagen komplett angefangen haben, sich auf wundersame Weise an- und abzuschalten (funktionierten vorher jahrelang einwandfrei). Sogar mitten in der Nacht gingen diese an. *grusel* Dennoch glaube ich nicht an Geister, die hier am Werk sind.  Leider haben nun gestern diese Leuchten komplett den Dienst versagt und funktionieren nicht mehr. Vorher war keine andere Störung von nur einer Halogenlampe erkennbar, immer haben alle 5 Leuchten gemeinsam die Funktionsstörung aufgewiesen. Habe nun schonmal alle Verbindungen und Leuchtmittel überprüft, konnte aber nichts Ungewöhnliches feststellen. Auch wenn es nicht die beste Überprüfungsvariante ist, aber mit einem Phasenprüfer konnte ich erkennen, dass an jeder Leuchte Strom ankommt. Hat hier evtl. der Trafo einen Schlag erhalten oder würde bei einem defekten Trafo garkein Strom mehr ankommen?? Allerdings kann ich den Trafo unter der Decke nicht ausfindig machen und kann auch nicht angeben, wo sich dieser befindet, da ich diese Decken-Konstruktion nicht selber vorgenommen habe (war der Ex-Mann meiner Lebensgefährtin).  Wo wird denn normalerweise dieser Trafo angebracht?? *dummfrag* Halogeneinbauleuchten die ohne einen Trafo laufen gibt es doch nicht, oder?? Da sich der Lichtschalter (auch schon probeweise ohne Ergebnis ausgetauscht) für die Beleuchtung ausserhalb vom Bad (Esszimmer) befindet, habe ich die in der Nähe befindlichen Leerdosen näher untersucht. Dort konnte ich einen kleinen grauen Kasten ausfindig machen, der folgende Aufschrift hat:
ELTAKO 1S9 - 220 W. Dieser scheint für den anderen Lichtkreis im Esszimmer tätig zu sein, da dieser Klickgeräusche von sich gibt, wenn die Lichtschalter im Esszimmer betätigt werden. Könnte dieser graue Kasten denn auch etwas mit dem Lichtkreis im Bad zu tun haben?? Bevor ich mir die komplette Arbeit mache und die Deckenverkleidung rausreisse, möchte ich natürlich alle Möglichkeiten einer einfacheren Variante ausprobieren. Evtl. könnt Ihr mir noch einen Tipp geben, woran es liegen könnte.
Schon jetzt vieeeeeelen Dank.
Gruß
Björn |
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BID = 465188
Mr.Ed
Moderator
Beiträge: 36034
Wohnort: Recklinghausen
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Zitat :
| | die vor ein paar Tagen komplett angefangen haben, sich auf wundersame Weise an- und abzuschalten |
Das ist sehr verdächtig, vor allen weil du den Schalter bereits überprüft hast. Wenn der Schalter ausgeschaltet und OK war, kann sich das Licht kaum von selbst einschalten.
Zitat :
| | Halogeneinbauleuchten die ohne einen Trafo laufen gibt es doch nicht, oder?? |
Doch, schon seit einigen Jahren. Da man sich den schweren (gewickelt) oder fehleranfälligen (elektronisch) Trafo spart erfreuen die sich wachsender Beliebtheit.
Die Fassung ist dann aber anders, die 12V Leuchtmittel haben 2 Stifte, die für 230V entweder Drahtschlaufen oder 2 Pilzförmige Stifte wie bei einem Starter für Leuchstofflampen. Die Spannung steht aber selbstverständlich auch drauf.
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-=MR.ED=-
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 19 Okt 2007 15:08 ] |
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BID = 465190
Martin Wagner
Schriftsteller
Beiträge: 768
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Würde hier mal den Trafo austauschen, sofern es 12V Leuchtmittel sind. Da alle Leuchten gleichzeitig (nicht) funktioniert haben, kanns nur am Trafo bzw. einer losen Klemmstelle am oder vor dem Trafo oder selten auch an einem defekten Lichtschalter liegen.
Den Trafo findest du am einfachsten, indem du an jeder Strippe einmal leicht ziehst. Dann siehst du wo sie hingeht. Mindestens eine geht an den Trafo. Wenns richtig gemacht ist liegt der lose in der Decke und du kannst ihn durch das Loch rausnehmen. Falls er festgeschraubt ist wünsche ich viel Spass. Einfachster Weg: Unter dem Trafo ein Loch reinbohren und Trafo losmachen.
Das Eltako wird sicher nichts damit zu tun haben, hast schon selber rausgefunden wofür es ist.
Gruß Martin
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BID = 465192
Dean90610
Gerade angekommen
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Hi Mr.Ed,
danke für die prompte Rückmeldung. Die verwendeten Leuchtmittel haben zwei dünne Stifte, die nur in die Fassung gesteckt werden. Die neuere von dir genannte Variante mit den Pilzförmigen Stiften kenne ich bereits, die werden dann etwas in die Fassung eingedreht, richtig?? Solche Lampen habe ich auch schon installiert und nun erinnere ich mich auch, dass es hier keinen Trafo gab / gibt.
Zitat :
| | Das ist sehr verdächtig, vor allen weil du den Schalter bereits überprüft hast. Wenn der Schalter ausgeschaltet und OK war, kann sich das Licht kaum von selbst einschalten. |
Was meinst du klingt verdächtig??
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BID = 465193
Lightyear
Inventar
Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg
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Zunächst sollten wir mal klären, um was für Leuchten es sich da handelt. 12V (Niedervolt =NV) oder 230 Leuchtmittel (steht drauf)
Wenn Du wirklich mit einem "Phasenprüfer" Spannung festgestellt hast, wird es sich kaum um NV Leuchten handeln.
Mir klingt das alles nach einer defekten Klemmstelle...
Das würde auch erklären, warum die Beleuchtung mal nachts angegangen ist: Lichtschalter war "ein", Störung hat zugeschlagen und Leuchten dennoch aus. Dann hat sich niemand mehr darum gekümmert und irgendwann nachts hat der Wackelkontakt dann eben den Stromkreis wieder geschlossen.
Demnach würde ich alle Klemmstellen mal überprüfen... (Wenn der Ex Deiner Freundin Ahnung hatte, sind die Klemmstellen zugänglich geblieben, wenn nicht - viel Spass beim Öffnen der Decke  )
Falls es sich doch um NV-Leuchten handelt, wirst Du auf diese Weise auch den Trafo finden, der natürlich auch defekt sein kann (oder den Wackelkontakt in sich trägt)...
P.S. es gibt keine "Normstelle" an der der Trafo immer verbaut wird - zugänglich sollte er halt bleiben. Suche mal in der Gegend um das letzte Paneel, welches vermutlich mit Schrauben befestigt wurde (sofern logisch und handwerklich einigermassen ordentlich gemacht).
Mehr fällt mir auf die Schnelle als Ferndiagnose nicht ein, kannst Du evtl. mal ein aussagekräftiges Bild eines solchen Leuchtmittels hochladen..?
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
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BID = 465194
Dean90610
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Hi Martin,
hatte auch gedacht, dass der Trafo irgendwo in der Nähe von eimem Loch liegt. Habe bereits alle 5 Leuchten demontiert, an den Leitungen gezogen und sogar mit einem Spiegel und einer Taschenlampe versucht reinzuschauen (an der Decke natürlich äußerst erfreulich  ). So wie es aussieht, sind die Kabel in der Querverlattung befestigt, so dass sich da nichts ziehen lässt. Irgendwo dort zwischen liegt der Trafo. Gibt es eine Möglickeit, diesen mit einem Magneten zu lokalisieren?? Würde denn überhaupt noch Strom bei den verschiedenen Leuchten ankommen, wenn der Trafo einen Schlag hätte??
Gruß
Björn
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BID = 465196
Lightyear
Inventar
Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg
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Schön, dann wäre ja geklärt, dass es sich um NV-Leuchtmittel handelt - wie hast Du da mittels "Phasenprüfer" eine Spannung festgestellt..?
Den Trafo zu lokalisieren wird mit "heimwerkerüblichen" Gerätschaften durchaus schwierig werden.
Jemand, der sich einigermassen auskennt, wird den Trafo immer so montieren, dass er zugänglich bleibt. Eventuell auch in einem Unterputzkasten oder hinter einer Serviceklappe (Putztüre)...
Wie schätzt Du diesen Ex denn diesbezüglich ein..? Eher professionell oder eher Bastelwastel ohne Plan..?
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
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BID = 465197
Martin Wagner
Schriftsteller
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Wohnort: Unterfranken
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Ein magnetischer Trafo kann durch einen Magneten geortet werden wenn... er direkt auf der Paneele liegt, er groß genug ist, dein Magnet stark genug ist, sonst nichts magnetisches da oben ist... also vergiss es.
Wenn du nicht ohne weiteres rankommst, überprüfe erstmal Schalter und Abzweigdosen.
Die Lampen können auch noch funktionieren, wenn der Trafo einen Wackler hat (Defektgrund Nr. 1 bei el. Trafos: Kalte Lötstelle  . Ich hab schon einen ganzen Berg davon). Bei ausgeschaltetem Licht dürfen die Lampen aber definitiv nicht angehen!
Häufig sitzt der Trafo einfach in der Raummitte, wo normalerweise die Deckenlampe wäre. Sofern die Löcher groß genug sind, Arm reinstecken und um die Lampen herumtasten. Vorher Sicherung rausmachen, du weist nicht ob vielleicht ein Draht offen rumhängt!!!
U.U. geht es auch mit Logik, bei Hintereinanderschaltung ist an der letzten Lampe nur ein Kabel, von da aus nach vorne verfolgen. Am besten mit einem Durchgangsprüfer.
Gruß Martin
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BID = 465204
Lightyear
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Wohnort: Nürnberg
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Ach übrigens: Herzlich willkommen im Forum, Björn! 
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
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BID = 465221
Dean90610
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Hi,
danke Lightyear für die Begrüßung. *grins*
War jetzt mal etwas länger weg und habe die letzten beiden Paneele der Decke weg gemacht und siehe da, der Trafo kommt zum Vorschein. Es ist ein ROLUX Modell: CST-105 (35 - 105VA) AC 230V. Könnte man äußerlich an dem etwas erkennen, wenn der nicht mehr funktioniert?? Oder wie kann man diesen testen??
Gruß
Björn
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BID = 465222
sam2
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Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Ja, durch messen. Aber mit einem Meßgerät, nicht mit dem Lügenstift...
Prüfe jedoch zuerst mal, welche Leistungsaufnahme Deine vorhandenen Leuchtmittel haben!
Oft werden da einfach nachträglich zu starke eingebaut (z.B. 35W oder gar 50W statt der hier maximal zulässigen 20W).
Und schon tritt der nette "Blinkeffekt" auf...
Achtung:
Alle 5 prüfen, da mit Gemischtbestückung zu rechnen ist!
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 465229
Dean90610
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Hi,
jo, sind unterschiedliche Leuchtmittel "verbaut". Werde es gleich morgen auf einen einheitlichen Stand bringen und mir einen Multimeter kaufen. Mit dem Schätzgerät konnte ich aber zumindest schonmal erkennen, dass überhaupt etwas ankommt. Was ist denn bei diesem Trafo ein normaler Wert, welches das Multimeter anzeigen sollte?? Den "Blinkeffekt" hatten die Leuchten nicht, haben alle zusammen die Störung aufgewiesen und sind dann alle komplett ausgefallen und versagen bisher den Dienst.
Gruß
Björn
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BID = 465231
sam2
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Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Irrtum!
Du konntest mit dem Lügenstift überhaupt nichts erkennen.
Und Strom kann er schon prinzipiell nicht anzeigen. Höchstens Spannung. Aber welche? Leider oft Blindspannung (und was hilft die Dir?).
Da es sich um einen elektronischen Trafo handelt, ist der Einsatz eines Digitalmultimeters problematisch. Zumindest preiswerte Geräte werden nur Unsinn anzeigen. Entweder ein hochwertiges (und damit teures) True-RMS-Multimeter (mit HF-Eignung) oder ein analoges Dreheiseninstrument wäre nötig.
Aber bitte Schritt für Schritt!
Erstmal die vorhandenen Wattagen prüfen, vielleicht war es das ja schon.
Denn mit "Blinkeffekt" meine ich ja genau das von Dir beschriebene Verhalten!!!
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BID = 465265
Otiffany
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Wohnort: 37081 Göttingen
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Vergiß diesen Lügenstift. 
Wenn ich sowas im Baumarkt angeboten sehe, sträuben sich mir die Nackenhaare. So ein Ding hat auch schon mal an der Stirn meiner Mutter geleuchtet, als diese im Bett auf einem Heizkissen lag. 
Gruß
Peter
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BID = 465281
Martin Wagner
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Prüfen des Trafos geht ganz einfach: Alle Lämpchen rausziehen auser eines mit 35W oder 50W bzw. zwei mit 20W. Somit bist du auf jeden Fall im Arbeitsbereich des Trafos. Das Lämpchen darf natürlich nicht kaputt sein!
Mit einem Messgerät, egal wie teuer, wirst du bei einem elektronischen Trafo Mist messen. Unter einer gewissen Mindestlast schaltet der seinen Ausgang einfach ab, folglich gibts nix zu messen.
Was du allerdings messen kannst, ist ob eingangsseitig 230V AC anliegen, am besten mit zweipoligen Spannungsprüfer ="Duspol" statt einem Multimeter. Oder du kaufst gleich einen neuen Trafo und probierst es einfach aus.
Kannst ihn ja bei den meisten Baumärkten zurückgeben wenn du ihn doch nicht brauchst.
Gruß Martin
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