Die alte Leier mal wieder von wegen "die Stromrechnung ist so hoch ... weil so viel Strom verblödelt wird ... und blablabla...".
Jetzt soll mal wieder ein Hutschienen-Drehstromzähler eingebaut werden.
Dieses mal ist mir wenigstens nicht einfach irgendein Ebaymüll vor die Füße geworfen sondern "lediglich" ein ähnlich sinniger Materialvorschlag unterbreitet worden.
- Was ist denn generell von solchen Billigerzeugnissen zu halten?
- Hat da jemand Erfahrungswerte?
- Was sagt denn Onkel VDE ect. eigentlich dazu?
Der ´DRT728D´ auf jener Webseite kommt mir dazu leider bekannt vor. Einen Zähler mit der selben Gehäuseform (aber anderem Label) "durfte" ich schon mal verbauen. Nix gut: überraschend unproblematisch verbaubar, hält sicher auf der Hutschiene, vernünftige Schrauben aber diese angeschrägte Klemmenabdeckung ist im Endeffekt 5-7mm zu hoch und damit geht die UV-Abdeckung nur drauf wenn man an der zum Schnitzen anfängt.
Was könnte man denn z.B. vom DRT428B oder dem DRT428D halten?
Eure Vorschläge / Meinungen?
Grüße
BID = 884786
elmo_cgn
Schriftsteller
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Hallo,
für 15 Euro mehr bekommst Du einen Eltako Drehstromzähler, von denen ist auch bei 60A Dauerlast nach vier Jahren noch keiner abgeraucht.
Ich kann allerdings über die von Dir verlinkten keine Aussage treffen, da ich sie noch nie verwendet habe.
Gruß,
Elmar
BID = 884792
123abc
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Ich würde diesen Billigzählern nicht bis zur Verteilung trauen.
Dann lieber etwas mehr ausgeben und den von Eltako nehmen.
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