Div. Fragen zu Elektroinstallationen: Neuer Sicherungskasten, Zähler

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Div. Fragen zu Elektroinstallationen: Neuer Sicherungskasten, Zähler

    







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Beiträge: 46
 

  


Moin,

bei mir hat sich aus aktuellem Anlass der Wunsch nach einem Zwei-Tarif-Zähler entwickelt. In dem Zusammenhang sind diverse Fragen aufgetaucht - die ich jetzt im Folgenden einfach mal runterbretter.

Hintergrundinfo
Wir wohnen in einem älteren Mietshaus in Hamburg und die Elektroinstallationen empfinde ich teilweise als etwas abenteuerlich. Aber vielleicht täuscht das ja auch nur. Unser Sicherungskasten mit Zähler schaut ähnlich wie sowas hier aus: click. Es wurde durch einen "Blindschornstein" ein Kabel in den Keller "verlegt". Daran sind diverse Steckdosen angeschlossen und auch eine Lampe.

Meine Fragen

  1. Nach diversen Telefonaten habe ich nun herausgefunden, dass eine von drei Vattenfall-Vertragsfirmen mit dem Einbau eine Zweitarifzählers beauftragen kann und die Kosten Vattenfall trägt. Eine Ausnahme bildet dabei eine "Schalterplatine", die aufgrund der alten, vorhandenen Gerätschaften notwendig würde und die mit ca. € 70,- zu Buche schlägt. Was genau muss ich mir unter dieser Platine vorstellen und welchem Zweck genau dient sie?!?
  2. Ich möchte gerne in der Wohnung für den Boiler oder evtl. sogar für alle separat abgesicherten Anschlüsse einen eigenen Zwischenzähler haben. Sowas müsste sich doch, so mein Eindruck, relativ kostengünstig durch die moderne modulare Bauweise mit Hutschienen realisieren lassen, oder?
  3. Was würdet Ihr, sofern man das grob über den Daumen schätzen kann, für die Installation einer solchen "Platine" aus 1. und drei zusätzlichen Zählern (drei Sicherungen exisiteren momentan) an Kosten schätzen? Ein konkretes Angebot liegt mir noch nicht vor.
  4. Im Keller möchte ich auch gerne eine getrennte Sicherung mit Zähler haben. Es erschließt sich mir nicht wo in der Wohnung die Leitung zum Keller abgeführt wird. Die Sicherung, die auch für den Keller funktioniert, sichert auch so fast alles in der Wohnung ab. Kann ich im Keller einen einfachen Aufputzverteilerkasten, ein Zähler- und ein Sicherungsmodul zwischen das Kabel, das aus der Wand kommt und den folgenden Installationen installieren? Oder ist das für mich als "Laie" völlig inakzeptabel? Was wäre ein akzeptables Angebot vom Installateur?
  5. Habt Ihr vielleicht Buchtipps für mich, was Elektroinstallationen betrifft für die man nicht unbedingt gleich unbedingt einen Elektriker beauftragen muss.


Um einschätzen zu können wie sehr ich Laie bin... ich habe in Sachen Elektroinstallationen bisher diverse Unterputzsteckdosen und Schalter uä verlegt. Bisher ohne Probleme. Ich schätze mal ich habe auch vernünftige Arbeit abgeliefert. Natürlich interessiert mich nun auch insb. in Hinblick auf bereits vorhandene Installationen auch mal, ob das alles den notwendigen Normen entspricht (daher auch die Frage nach Lesestoff).

Vielen Dank für Eure Hilfe!

BID = 815572

Alte Fritz

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Beiträge: 23

 

  

Moin,

Tip:
Im Urlaub bei einer Elektrofirma als Helfer für ein kleines Trinkgeld anheuern und direkt an der Front Erfahrung sammeln!!!
Fronterfahrung ist die beste Erfahrung!

Auch gute Literatur macht keinen "Meister".

MfG
Alte FRitz

BID = 815590

Trumbaschl

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Beiträge: 7558
Wohnort: Wien


Zitat :
Alte Fritz hat am 16 Feb 2012 19:19 geschrieben :

Moin,

Tip:
Im Urlaub bei einer Elektrofirma als Helfer für ein kleines Trinkgeld anheuern und direkt an der Front Erfahrung sammeln!!!
Fronterfahrung ist die beste Erfahrung!

Auch gute Literatur macht keinen "Meister".

Ersetzt aber keine Theoriekenntnisse... im Gegenteil, da lernt man leicht Urban Legends.

Der Begriff Schalterplatine erschließt sich mir ehrlich gesagt gar nicht.

Fangen wir mal systematisch an.
1) Wo ist der Zähler derzeit und wie laufen die Leitungen vom und zum Zähler?
2) Was für Geräte sollen im Keller versorgt werden? Davon hängt ab, ob die aktuelle Leitung ausreichen kann.
3) Die Leitung in den Keller wird man schon suchen müssen um sie sinnvoll separat abzusichern. Zwei Sicherungen hintereinander zu schalten bringt sehr wenig und nichts anderes tut man, wenn der Keller schon an einer Wohnungssicherung hängt und man im Keller noch eine setzt.
Wenn du weißt, dass sie durch den "Blindschornstein" geht hast du ja schon einmal ganz gute Karten ihren Ausgangspunkt in der Wohnung zu finden!

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 815597

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17431

Erstens ist das kein Zählerschrank sondern nur eine Zählertafel mit aufgesetztem Verteiler.
Zweitens benötigst du auf jedem die Hilfe eines Elektrofachbetriebes.
Drittens wird die Elektrofirma vom EVU mit dem Zählerwechsel beauftragt.
Viertens ist für den Umbau die Zustimmung des Vermieters erforderlich.
Fünftens ist das eine wesentliche Änderung und zieht einen Rattenschwanz an Forderungen nach sich.
Sechstens Zwischenzähler für Was ? Nur damit du weist das dein Boiler zb 60 % deiner Energiekosten verursacht ?


_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 815632

Alte Fritz

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Beiträge: 23


Zitat :
Trumbaschl hat am 16 Feb 2012 20:44 geschrieben :


Zitat :
Alte Fritz hat am 16 Feb 2012 19:19 geschrieben :

Moin,

Tip:
Im Urlaub bei einer Elektrofirma als Helfer für ein kleines Trinkgeld anheuern und direkt an der Front Erfahrung sammeln!!!
Fronterfahrung ist die beste Erfahrung!

Auch gute Literatur macht keinen "Meister".

Ersetzt aber keine Theoriekenntnisse... im Gegenteil, da lernt man leicht Urban Legends.

Der Begriff Schalterplatine erschließt sich mir ehrlich gesagt gar nicht.

Fangen wir mal systematisch an.
1) Wo ist der Zähler derzeit und wie laufen die Leitungen vom und zum Zähler?
2) Was für Geräte sollen im Keller versorgt werden? Davon hängt ab, ob die aktuelle Leitung ausreichen kann.
3) Die Leitung in den Keller wird man schon suchen müssen um sie sinnvoll separat abzusichern. Zwei Sicherungen hintereinander zu schalten bringt sehr wenig und nichts anderes tut man, wenn der Keller schon an einer Wohnungssicherung hängt und man im Keller noch eine setzt.
Wenn du weißt, dass sie durch den "Blindschornstein" geht hast du ja schon einmal ganz gute Karten ihren Ausgangspunkt in der Wohnung zu finden!



Moin Trum...,

absoluter Nonsens, was Du da schreibst! Bis der Strangstarter Deine Systematik auseinanderklabustert hat, ist ein Fachmann schon wieder zuhause bei Mutti ....

Frontmann und Reinsttheoretiker sind halt doch gravierende Unterschiede.

Kann da nur mit dem Kopf schütteln -

MfG
Alte FRitz

BID = 815634

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Beiträge: 46

@Alte Fritz - Vielen Dank für den Tip. Sicher eine gute Idee. Aber nicht wirklich realistisch für mich.

@Trumbaschl -

1) Okay - ich werde das mal genauer anschauen. Und poste dann nochmal hier.

2) Im Keller sind angeschlossen vier Steckdosen und eine Leuchtstoffröhre.
Ein Trockner wird regelmäßig laufen.
Wenn wir im Keller zugange sind, dann kommen weitere Lampen hinzu und vereinzelt auch Maschinen (Oberfräse, Sägen etc.) + Staubsauger

3) Also im Keller ist die Leitung einfach zu finden. Oben werde ich mich nochmal genau auf die Suche machen. Wenn man zwei Sicherungen hat - springen dann beide raus oder nur die erste? Dann hätte das für mich schon einen gewissen Sinn. Da ich befürchte, dass das Kabel in den Keller im Wohnzimmer von einer Verteilerdose abgezweigt wird, wird eine separate Sicherung am Sicherungskasten etwas schwierig. Da wäre ein Anbau im Keller natürlich recht einfach.

@der mit den kurzen Armen -

Erstens - Gerade die Probleme bei Bezeichnungen sind bspw. ein guter Grund für mich Literatur zu lesen

Zweitens - Für _was_ genau? Einen Zähler "zwischenschalten" im Keller halte ich momentan nicht für sonderlich anspruchsvoll. Den ganzen Zweitarifzähler und Verteiler Kram überlasse dem Profi.

Drittens - EVU soll "Energieversorgungsunternehmen" heißen oder wie oder was? Also mein Netzbetrieber und -versorger ist Vattenfall. Vattenfall hat mir heute mitgeteilt, dass ich selber einen Elektriker beauftragen muss und mich wegen des Zählers an sich an eine der Vertragsfirmen, die mir genannt wurden, wenden muss. Auch die Vertragsfirmen selber haben mir gesagt, dass ich Ihnen den "Auftrag" erteilen müsse, aber nichts bezahlen müsste (außer dieser ominösen oben erwähnten Schalttafel), da Vattenfall die Kosten trüge.

Viertens - Ohh... daran habe ich ja gar nicht gedacht! Da werde ich gleich mal nachhaken.

Fünftens - Ich unterscheide ganz klar zwischen dem Austausch des Zählers und der Installation weiterer Zähler und Verteiler. Zweiteres ist für mich zunächst einmal eine Option und ich werde mir dafür ein Angebot einholen. Daher versuche ich hier unter anderem mit Eurer Hilfe heraus zu finden welche Möglichkeiten ich habe etwas selber zu installieren und was nicht. Und dann möchte ich natürlich auch noch ein Gefühl dafür bekommen, wenn ich dann ein Angebot habe, ob dieses dann sagen wir mal "fair" ist. Was für einen Rattenschwanz an Forderungen meinst Du denn konkret?

Sechstens - Ja, korrekt. Das ist Sinn der Sache. Bei 8000 kWh halte ich sowas für sinnvoll, um gezielt Storm sparen zu können (was wir ja wohl nötig haben.... btw: 2 Erw./3 Kinder).

Herzlichen Dank schon mal für Euer Interesse und die Hilfe!


BID = 815639

Alte Fritz

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Beiträge: 23

Moin,

die Zähleranlage befindet sich nachdem nicht im Kellergeschoß, wie ich das herauslesen konnte -

Wenn ja, kann man von der Zählerableitung einen Abgriff machen, eine Unterverteilung mit den entsprechenden Ableitungen wie Einbaugeräten inst.;

Für Hutschienen gibt es im Fachhandel digitale- und analoge Zähler (1-phasig, 3-phasig).

Ein Doppeltarifzähler benötigt einen RE (Rundssteuerempfänger), der beide Zählwerke von HT auf NT umschaltet, sowie die Nachtaufladung des Warmwasserspeichers frei schaltet.
Im Normalfall wird für den RE eine separate Zählertafel/Zählerplatz benötigt. Ist diese nicht vorhanden und nur ein! Doppeltarifzähler nachträglich gegen einen Drehstromzähler auszuwechseln, wird der RE in Huckepack auf den Doppeltarifzähler im Anschlußbvereich aufgesetzt.
Ich kann mir daher nur vorstellen, daß mit "Platine" in dieser Richtung etwas vorgesehen ist -

Einiges kann man schon selbst vorbereiten und die Klemmarbeiten wie Anschlüsse von einer Fachfirma durchführen lassen.

Ob man aber dabei etwas spart, ist eine andere Frage -

MfG
Alte FRitz

BID = 815644

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17431

Na dann machen wir mal Nägel mit Köpfen
Bisher Eintarifzähler auf Zählergrundplatte, kein Fehlerstromschutzschalter da keine Nachrüstplicht.
Neu Zweitarifzähler damit ist Zählerschrank verbunden, Tarifsteuergerät, Nachrüstung Fehlerstromschutzschalter.
Kurz und Gut deine Anlage muss auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden, und da sind wir bei rund 1000 bis 2000 Euro !!! (Hier greift dann die Nachrüstpflicht da wesentliche Änderung)
Wenn es dumm kommt und das tut es bei sehr alten Installationen geht es schon los ab Hausanschlusskasten mit dem wechseln der Hauptleitung (63 A ) in der Regel 16mm² Kupfer meist liegt da nur 6 max 10mm². Alte Installation der Endstromkreise 2 Polig >>> alte Leitungen raus und neue rein mit Schutzleiter wegen FI Pflicht. Und das alles im Bereich fremden Eigentums (Vermieter)
Zwischenzähler für Hutschiene ca 80 bis 160 Euro!(da musst du schon mächtig Energie sparen um die Kosten dafür erst mal herein zu holen)


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BID = 815700

ego

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Beiträge: 3093
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Hast du dir das wirklich überlegt? Kannst du mit dem Zweitarifzähler wirklich sparen? Oder frisst die höhere Grundgebühr/Zählermiete/eventuelle TSG-Miete das wieder auf?

Mit "Platine" ist wohl eine weitere Zählertafel(NZ-Tafel9 für das TSG gemeint?

Währe es nicht eher ein Ansatz, prüfen zu lassen, ob der Warmwasserspeicher gegen einen modernen elektronischen Durchlauferhitzer ersetzt werden kann? Das bringt mehr Komfort/Platz und spart Strom.

BID = 815702

Alte Fritz

Neu hier



Beiträge: 23

Moin Ego,

bei einem Warmwasserspeicher (Zweikreis) macht ein NT Sinn.

Für 70,- Euronen bekommt man keine Zählertafel (Uhrentafel)! - bei uns in der "bayr. besetzten Zone" (Säm2) jedenfalls nicht!

MfG
Alte FRitz

BID = 815750

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Weil Du mich grade erwähnst:

Ich hab nun einige Tage zugesehen, was Du als Neuling hier so von Dir gibst.
Und nur aus Zeitmangel bin ich noch nicht eingeschritten.
Du hast aber die Stufe zur Ermahnung bereits deutlich überschritten!

Daher:
Nimm Dich bitte AB SOFORT etwas zurück!
Sowohl mit Bastelanleitungen als auch mit Respektlosigkeiten anderen Forumsmitgliedern gegenüber.

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Tobi P.

Schreibmaschine



Beiträge: 2168
Wohnort: 41464 Neuss


Zitat :
Alte Fritz hat am 16 Feb 2012 22:18 geschrieben :

Frontmann und Reinsttheoretiker sind halt doch gravierende Unterschiede.


Stimmt. Der Frontmann fummelt irgendwas so zusammen dass es irgendwie funktioniert aber er weiss weder was er da eigentlich tut noch ob es hinterher auch betriebssicher ist. Der Reinsttheoretiker plant irgendetwas so dass es zwar funktioniert und betriebssicher aber aufgrund physikalischer Grundgesetze nicht realisierbar ist.
Und dann kommt der Fachmann - der als erstes den Frontmann von der Baustelle wirft, anschliessend über das Konzept vom Reinsttheoretiker den Kopf schüttelt, das ganze in ein realisierbares Format umsetzt und schlussendlich eine Anlage abliefert die sowohl betriebssicher als auch funktionsfähig ist und das tut was der Kunde wollte.

Fazit: Man kann weder mit bloßen Praktikern noch mit bloßen Theoretikern irgendwas gescheites anfangen sondern braucht eine Mischung aus beidem um ein gutes Ergebnis zu bekommen.

Im übrigen dürfte ein ungelernter Elektrohelfer mit null Erfahrung ausser Schlitze und Dosen fräsen bzw. Baustelle aufräumen nicht viel lernen denn viel mehr wird er auf einer Baustelle nicht machen (dürfen).


Gruß Tobi

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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"

BID = 815775

Alte Fritz

Neu hier



Beiträge: 23


Zitat :
sam2 hat am 17 Feb 2012 15:49 geschrieben :

Weil Du mich grade erwähnst:

Ich hab nun einige Tage zugesehen, was Du als Neuling hier so von Dir gibst.
Und nur aus Zeitmangel bin ich noch nicht eingeschritten.
Du hast aber die Stufe zur Ermahnung bereits deutlich überschritten!

Daher:
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Tja Sam,

bevor Du Dich als großen Zampano aufspielst, mache Du erst einmal Deine Hausaufgaben und nötige nicht andere Teilnehmer!

Kannst mich sperren, sperren lassen - egal!
Habe mich eh hiermit verabschiedet!

Alte FRitz



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Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7558
Wohnort: Wien


Offtopic :
Gute Güte, is mal wieder Vollmond?!?


Dass hier mehr geändert werden muss wenn der Zähler umgestellt werden soll steht relativ fest, liegt aber letztlich im Ermessen des Betriebes der die Arbeiten durchführt. Im schlimmsten Fall ist wie erwähnt einiges an neuen Leitungen quer durch das Haus fällig.

Was hingegen meiner Meinung nach nicht zutrifft, ist dass alle Leitungen in der Wohnung erneuert werden müssen.

Zur deutschen Sicht kann ich keine bindenden Aussagen machen, aber ich beziehe mich auf eine ÖVE-Publikation zum Thema klassische Nullung (bereits mehrfach verlinkt) die besagt, dass eine Erneuerung der Hauptleitungen und des Hauptverteilers keine wesentliche Änderung an den Endstromkreisen darstellt und somit auch nicht deren Erneuerung bedingt. Die neue Hauptleitung ist dann als 3L+N+PEN oder L+N+PEN auszuführen und muss einen Querschnitt von mindestens 10mm2 Cu oder 16mm2 Al haben (letzteres dürfte wohl überhaupt nur in Wien noch schlagend werden, wo 3x6mm2-Hauptleitungen und Wechselstromzähler noch zulässig sind, wenn auch zunehmend selten ausgeführt werden).

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