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Defektes 12V Außenkabel reparieren. |
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BID = 459289
donde
Gerade angekommen
Beiträge: 3
Wohnort: Hamburg
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Hallo zusammen,
ich habe eine für die Wissenden wahrscheinlich banale Frage.
In meinem Garten habe ich eine Treppenaufgangsbeleutung. Hierbei handelt es sich um 4 Lampen die mit je 12V 15 W Halogenlicht bestückt sind.
Davor befindet sich ein 220V 60VA Transformator.
Eine dieser 12V Zuleitungen wurde nun unglücklicherweise Opfer einer Heckenschere.
Wie repariere ich dieses am besten. Derzeit habe ich die zwei Kabel einfach verlötet jeweils mit Schrumpfschluch versehen und nochmal ein großen Schrumpflauch um beide herum.
Aber tief in meiner Erinnerung meine ich einmal gehört zu haben, dass Halogenlampen nicht so einfach repariert werden dürfen und u.U. sogar Brandgefahr besteht.
Kann ich mein Kabel so lassen oder sollte ich es nochmal auseinandernehmen und anders verbinden.
Vielen Dank im voraus
Donde |
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BID = 459292
Primus von Quack
Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst
Beiträge: 7368
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...ohje  ein Heckenscherenmassaker 
...also wenn das ordentlich gelötet ist und der äussere Schrumpfschlauch mit Kleber versehen ist sollte das gut sein 
...was ist es denn für ein "Kabel" und liegt es in/auf/unter Erde, Wiese, Pflaster, .... 
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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern! |
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BID = 459325
Tobi P.
Schreibmaschine
Beiträge: 2168
Wohnort: 41464 Neuss
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Ok, es ist nur Kleinspannung - aber ich hätte dann doch lieber geeignete Quetschverbinder eingesetzt. Wenn es sich dann noch - wovon ich hier ausgehe - um eine flexible Leitung handeln sollte, sind Lötverbindungen wegen der Bruchgefahr generell zu vermeiden.
Gruß Tobi
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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"
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BID = 459455
donde
Gerade angekommen
Beiträge: 3
Wohnort: Hamburg
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Danke für die Antworten.
Es handelt sich bei dem Schrumpfschlauch um einen mit Kleber versehenen.
Die Leitung ist zwar flexibel aber eingebuddelt ohne wird somit nicht wirklich doll bewegt.
Was wären denn geeignete Quetschverbinder? Kann man sowas mit einer einfachen 08/15 Elektroange quetschen oder ist dafür teures Equipment erforderlich?
Grüße aus Hamburg
Donde
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BID = 459461
sam2
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Nein, dazu wäre teures Profiwerkzeug nötig.
Wenn die flexible Leitung fest verlegt ist, wie Du sagst, sehe ich kein Problem mit Deiner Reparaturmethode und würde sie so belassen.
Nur noch einen Vermerk anbringen, daß man die Stelle wiederfindet. Denn es ist damit zu rechnen, daß die nicht ewig halten wird...
Eine Gefahr ist damit jedoch nicht verbunden, sofern sich in ihrer Umgebung keine brennbaren Stoffe befinden.
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 459469
shark1
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Und das nächste mal auch für 12V ein Erdkabel in die Erde verlagen!!!
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BID = 459520
Trumbaschl
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@sam2: was spricht bei 12V gegen die üblichen Baumarkt-Quetschverbinder für flexible Leitungen? Traust du denen keine ausreichende Strombelastbarkeit zu?
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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BID = 459526
sam2
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Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Zumindest dann nicht, wenn man sie mit den üblichen Baumarkt-KFZ-Werkzeugen verarbeitet...
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BID = 459542
Chris11
Stammposter
Beiträge: 465
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Laß dich nicht bange machen. Das hält schon. Bruchgefahr bei gelöteten Litzen besteht nur, wenn sie häufiger bewegt werden. Und das ist unter der Erde eher unwahrscheinlich. Daher ist die Reparatur völlig in Ordnung, solange kein Wasser durch den schrumpschlauch kommt. Telefonkabel werden glaube ich immer noch so zusammengeflickt.
Mit freundlichem Gruß
Christian
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BID = 459546
Lightyear
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Wohnort: Nürnberg
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Um völlig Off-Topic zu werden:
Telefonkabel habe ich noch nicht mit Löt-Muffen gesehen...
Für neuere Typen wird gerne so eine Quetschverbindungstechnik vom 3M verwendet, oder aber eine "Art" LSA+Leiste.
Die Adern von alten, papierisolierten Leitungen werden noch heute einfach verdrillt und mittel Papp- oder Kunststoffröhrchen (vorher drübergeschoben) isoliert... Sieht antiquiert aus, funktioniert aber einwandfrei.
Aussenrum kommt eine klebergefüllte Warmschrumpfmuffe - dicht...
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
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Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!
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BID = 459552
sam2
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Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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"Verdrillt" klingt so gebastelt.
Nenn es doch formvollendet "Kaltpreßschweißung"! 
Denn genau darum handelt es sich - wenn richtig gemacht.
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BID = 459558
Lightyear
Inventar
Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg
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Sorry, aber wenn ein Servicemann der Magentatruppe zwei Adern in die Hand nimmt und miteinander "verzwirbelt", dann fällt es mir doch schwer, an eine "Kaltpressschweissung" zu glauben... Die Methaode ist ja durchaus haltbar, aber für mich ist schweissen dann doch was anderes.
Natürlich klingt obiger Fachbegriff besser und wichtiger, aber verdrillt ist und bleibt verdrillt.... 
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Lightyear
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BID = 459559
sam2
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Wenn er es richtig macht, wird es aber eine!
Sonst hätte eine solche Verbindung nicht jahrzehntelang ihre stabilen geringen Übergangswiderstände.
Schlecht gemachte fallen durch Korrosion auch frühzeitig aus.
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BID = 459588
didy
Schreibmaschine
Beiträge: 1775
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Mir wurde mal gesagt, die Technik nennt sich spleißen 
Zu den Pressverbindern bin ich sam's meinung. Die Teile taugen schon was, aber nur wenn man sie mit einem vernünftigen Werkzeug presst. Ich hab von "vernünftigem Werkzeug" zwar auch nur die 20EUR-Noname-Variante, aber das funkioniert - bei den Baumarkt-Blechzangen hab ich da schonmal einen Draht wieder herausgezogen (was dann endgültig der Anlaß war, ne richtige Zange zu kaufen)...
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BID = 459627
Trumbaschl
Inventar
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Wohnort: Wien
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Zitat :
| | bei den Baumarkt-Blechzangen hab ich da schonmal einen Draht wieder herausgezogen (was dann endgültig der Anlaß war, ne richtige Zange zu kaufen).. |
Ich auch... allerdings war das 0,75mm2 die ein Freund von mir in einen 1,5mm2-Verbinder gepreßt hat. Das wundert mich wieder weniger.
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