Lest doch mal selbst, was ihr hier zusammengeschrieben habt.
Was haben die ganzen Sachen mit EFH etc. mit diesem Fall zu tun? Und woher weiß hier jemand wie hoch die HAK Sicherung ist?
Peter Schreibt im ersten Post:
Zitat :
pneubert hat am 23 Mai 2012 18:15 geschrieben :
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Angaben zum Anschluss:
In die Wohnung wurde eine Phase 220 V~ + N verlegt und mit 35 A abgesichert. Im Mietshaus liegen 400 V 3~, Absicherung weiß ich nicht, aber der Mieter bräuchte dann auch einen Drehstrohmzähler (hat er nicht). Eine Herdanschußdose ist noch nicht vorhanden, bisher wurde mit Gas gekocht.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: pneubert am 23 Mai 2012 18:18 ]
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Das bedeutet für mich, da gibt es ein Haus dessen Absicherung im HAK unbekannt ist, die betreffende Wohnung ist aber (verm nach dem Zähler) mit 1x 35A gesichert.
Wenn hier nicht totaler Murks begangen wurde, dann sollte die HAK Sicherung wohl darüber liegen.
In diesem Fall sehe ich kein Problem darin, den E-Herd an 1x 25A anzuschließen. Für den Fall, dass es doch mal passiert, dass die 35A Vorsicherung durchbrennt, kauft man vorher eben Ersatz und legt den in den Verteiler.
Von daher, 4mm² oder 6mm² je nach Länge in die Küche legen (5 Adrig wäre zukunftssicher, falls mal auf Drehstrom umgestellt wird) und den Herd anschließen ist möglich.
Das im Extremfall die 35A Sicherung auslöst und die Bude dunkel ist, ist auch möglich, dann muss eben jemand runter latschen und ne neue reindrehen. Allerdings habe ich 2 Jahre auch so gewohnt und meine Exfrau hat das nicht geschafft.
Meine persönlicher Favorit ist aber dennoch Gaskochfeld mit E Backofen. Das ist auch günstiger als rein Elektrisch kochen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: ergster am 30 Mai 2012 20:27 ]