Würfelwiderstandsberechnung Aufgabe

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Autor
Würfelwiderstandsberechnung Aufgabe

    







BID = 570693

bigbash

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mhhh ich pfeife...
ich habs gerafft...
ich muss die 36Ohm durch 2,5 teilen und dann erhalt ich auch meine 14,4 Ohm. ist ja auch logisch den ein Parallelwiderstand zählt als Faktor 0,5 und da noch Zwei in Reihe sind ist der Faktor 2,5.
Bin ich drauf gekommen wo ich grad die 75Ohm lösung gemacht hab da sind es nähmlich bei der ersten 50Ohm und bei der Zweiten 30Ohm danke Bartho so bin ich draufgekommen.
Danke noch mal für eure Hilfe.
Gruß Sebastian

BID = 570697

bastler16

Schreibmaschine

Beiträge: 2140
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Zitat :
ist ja auch logisch den ein Parallelwiderstand zählt als Faktor 0,5 und da noch Zwei in Reihe sind ist der Faktor 2,5.

Bitte was?

BID = 570701

bigbash

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Beiträge: 40
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ja es ist do so Widerstand + 2Parallel + Widerstand ist faktor 2,5
denn die 2Parallerwiderstände sind:

R= (R1xR2)/ (R1+R2)
R= (1x1) / (1+1)
R=0,5

und dann noch weil es zwei Widerstände in Reihe sind jeweils mal Faktor 1
und somit kommt ein Faktor von 2,5 raus.
Ok vllt ist Faktor der falsche Ausdruck.
Aber so sollte es stimmen

Gruß

BID = 570706

bastler16

Schreibmaschine

Beiträge: 2140
Wohnort: Frankreich

Dein "Geschreibsel" ist nicht wirklich verständlich...

Zitat :
ja es ist do so Widerstand + 2Parallel + Widerstand ist faktor 2,5



Zitat :
R= (R1xR2)/ (R1+R2)
R= (1x1) / (1+1)
R=0,5


Ich fürchte du schmeisst da etwas durcheinander (oder schreibst zu unverständlich). Deine Rechnung gilt nur für R1=R2=1 Ohm.

\fedon\mixonAllgemein gilt für n parallele Widerstände:
R_g=1/sum(1/R_i,i=1,n)

Sonderfall für zwei Widerstände R_1 und R_2 :
R_g=1/(1/R_1+1/R_2)=1/(R_2/(R_1*R_2)+R_1/(R_2*R_1))=1/((R_1+R_2)/(R_1*R_2))=(R_1*R_2)/(R_1+R_2)

Wenn R_1=R_2=R dann gilt:
\fedoffR_g=(R_1*R_2)/(R_1+R_2)=(R*R)/(R+R)=R^2/(2R)=R/2=0,5*R

Alle Klarheiten beseitigt?

edit darstellungsfehler beseitigt


[ Diese Nachricht wurde geändert von: bastler16 am  8 Dez 2008 20:01 ]

BID = 570717

bigbash

Neu hier



Beiträge: 40
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Ja kann sein das ich mich unverständlich ausgedrückt habe.
Bitte um Entschuldigung
Aber die Formel ist die gleich wie bei dir unten nur anders geschrieben, zudem kommt das ich für R, 1 angenommen habe.
zudem muss ich sagen das es nicht 0,5 x R heißt sondern R=0,5 oder R/0,5 (R geteilt durch 0,5) denn angenommen R wäre 10 dann ist der Widerstand der einzel Widerstände 10/0,5 (10 geteilt durch 0,5) = 20 Ohm
und nicht so wie du geschrieben hast 0,5 x R (0,5 x 10) dann kommt nämlich 5 raus, und meine gegeprobe die ich gemacht habe belegt meine Rechnung.
Aber hiermit sind die Klarheiten beseitigt
danke bastler16

Schönen Abend

(werde in zukunft versuchen den formeleditor zu benutzen, aber ich fand das jetzt so schneller ging)

BID = 570742

bastler16

Schreibmaschine

Beiträge: 2140
Wohnort: Frankreich

Verzeihe mir mein Nachhaken, Grundlagen sind (meistens) uninteressant, aber wichtig.


Zitat :
zudem muss ich sagen das es nicht 0,5 x R heißt sondern R=0,5 oder R/0,5 (R geteilt durch 0,5) denn angenommen R wäre 10 dann ist der Widerstand der einzel Widerstände 10/0,5 (10 geteilt durch 0,5) = 20 Ohm

Ich beziehe mich nicht auf deinen Würfel, sondern auf zwei einzelne parallele Widerstände. Wenn die beiden Widerstände den gleichen Wert R haben, so ist der Gesamtwiderstand 0,5R.
Z.B. 2 Widerstände à 1000 Ohm parallel -->Gesamtwiderstand 500 Ohm.

Du gehst wohl vom Gesamtwiderstand aus und willst den Wert der beiden einzelnden Widerstände haben, dann musst du in der Tat (und nur bei zwei gleichen Widerständen!) durch 0,5 teilen.

\fedon\mixonFür zwei parallele Widerstände gleichen Wertes R gilt bei einem Gesamtwiderstand R_g :
\fedoffR_g=0,5*R entspricht R=R_g/0,5=R_g/(1/2)=2*R_g

Sind wir einer Meinung oder reden wir aneinander vorbei?

edit: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte...




[ Diese Nachricht wurde geändert von: bastler16 am  8 Dez 2008 22:15 ]

BID = 570754

bigbash

Neu hier



Beiträge: 40
Wohnort: Leonberg
ICQ Status  

Ah ok, klaro wenn du das so meinst hast du natürlich recht.
hab es von dem Gesamtwiderstand auf die einzel Widerstände bezogen.

Sind also der gleichen Meinung

Gruß sebastian

[ Diese Nachricht wurde geändert von: bigbash am  8 Dez 2008 22:40 ]

BID = 570784

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9314
Wohnort: Alpenrepublik

Na Klasse, da suche ich Dir extra die Lösung zu Deinem Problem heraus, scanne sie ein, poste sie und Du liest es nicht einmal.

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BID = 570808

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Lieber Sebastian,

auch Du bist wieder einer von denen, die sich solche Aufgaben und deren Verständnis selber unnütz schwer machen!

Nämlich, indem Du schon möglichst früh gegebene Werte in die Formeln einsetzt. Dies ist grundfalsch!!!
Man geht sinnvollerweise genau umgekehrt vor.
Zuerst werden die Gleichungen aufgestellt und passend umgeformt.
Erst wenn auf einer Seite NUR NOCH die gesuchte Variable steht, setzt man die Werte ein.

BID = 570823

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681


Zitat :
ich habs gerafft...


30Ω und 50Ω sind auch richtig.


Zitat :
ist ja auch logisch den ein Parallelwiderstand zählt als Faktor 0,5 und da noch Zwei in Reihe sind ist der Faktor 2,5.

Ich hab' verstanden, was Du sagen wolltest. Aber nun sind ja eh alle einer Meinung


Zu Deinem Rechenzettel, der Fehler steckt in der viertletzten Zeile:
\fedon#Du schriebst:
R_ges=R+R^2/2R+R    #|*2R
R_ges*2R=R+R^2+R #   Falsch!


#Richtig: Jeden Summanden mit 2R multiplizieren. 
R_ges=R+R^2/2R+R    #|*2R
R_ges*2R=2R^2+R^2+2R^2
#Führt aber nicht zum Ziel.



#Stattdessen kürzen:
R_ges=R+R^2/2R+R
R_ges=R+R/2+R
R_ges=1R+0.5R+1R
\fedoffR_ges=2.5R

@Nabraxus:
Nicht schmollen
Wahrscheinlich hat Sebastian Deine Lösungen aus dem Buch schon gelesen, aber nicht verstanden. Deine beiden Lösungen unterscheiden sich ja nochmal von der Lösung des Lehrers (welche auch meine ist), und sind dazu meines Erachtens nicht unbedingt leichter zugänglich als diese.
Ich sag' trotzdem danke für die Aufgaben samt Lösungen. Du bist übrigens Schuld, dass ich dem Drang nachgegangen bin, die Formeln zur Umrechnung von einer Widerstands-Dreieckschaltung in eine Widerstands-Sternschaltung (und umgekehrt) herzuleiten
Kannst Du bitte noch meine Ergebnisse der Aufgaben verifizieren, deren Lösung Du nicht hochgeladen hast?

230: a: 5Ω, b: 6,67Ω
231: R1=9Ω, R2=6Ω, R3=3Ω
232: a: 1Ω, b: 1Ω
233: 5,56V
234: 1,45Ω


Gruß, Bartho

BID = 570830

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9314
Wohnort: Alpenrepublik

Mit Ausnahme von 233 sind alle richtig.
Gib mir Deine E-Mail Adresse per PM! Ich kann Dir dann den Lösungsweg schicken.

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BID = 571103

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Vorsagen ist langweilig

Nächster Versuch: (5+5/14)V=~5,36V ?
Ansatz wie folgt:
Ich betrachte die waagerechten Widerstände als einen Widerstand (genannt mittlerer Widerstand).
Der Gesamtwiderstand ist (4+6/9)Ω=~4,67Ω. Der Gesamtstrom ist folglich 10/4,67A=~2,14A.
Unten links fließt 5/9 des Gesamtstromes rein, unten rechts 4/9. Wegen der Symmetrie fließt oben links 4/9 von I_ges wieder raus, oben rechts 5/9.
Folglich fließen 1/9 von I_ges durch den mittleren Widerstand. An diesem fallen 2,14V ab.
In der Mitte des mittleren Widerstandes sind wegen der Symmetrie 5V, am Punkt B gibt es folglich ein Potential von 5V+2,14/6V=~5,36V.

Die rationale Lösung oben ist genau.


Gruß, Bartho

BID = 571284

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9314
Wohnort: Alpenrepublik

Mit etwas Toleranz, ok.
Schickst Du mir jetzt Deine Adresse?

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