Wo finde Ich in Lötstation/Entlötstation Zhongdi ZD-917 stabile 12V oder mehr (Step-Down)?

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Autor
Wo finde Ich in Lötstation/Entlötstation Zhongdi ZD-917 stabile 12V oder mehr (Step-Down)?
Suche nach: lötstation (620)

    







BID = 1082283

Tobias Claren

Gesprächig

Beiträge: 151
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Hallo.


Ich habe hier eine Lötstation/Entlötstation ZD-917 der evtl. ältesten Version mit Trafos aber ohne Schwarzen Kasten mit zwei Keramikwiderständen zur Reduzierung auf 12V für den Lüfter und Pumpenmotor an der Rückseite.

Ich suche in dem Gerät 12 V oder mehr (kann dann einen Step-Down-Wandler einsetzen), um einen 12V-Lüfter zu betreiben.
Der 50mm-12V-Lüfter (ich überlegen den auch durch einen 80mm-Lüfter zu ersetzen) bekommt ohne laufenden Pumpenmotor (aber Lötkolben und Entlötkolben sind am heizen) 5,6V, beim aktivieren der Pumpe (drücken des Taster an der Entlötpistole) sind es 10V.
Bei der modernen Version wird der Lüfter immer mit 12V versorgt (aber nur vom Netzteil der Entlötstation, der XH2.54-Stecker des Lötstation-NT ist ungenutzt, da will Ich beide noch für Dauerbetrieb parallel zusammenführen).
Das ist natürlich auch ein Unterschied im Geräusch.
Das alte Teil klingt angenehm leise, aber es hat ja seinen Grund, dass es einen Lüfter gibt.

Auf den beiden Trafos sind Ausgangs-Werte zu finden.
Evtl. mache Ich da was falsch, aber ich habe die Kabel gegen Masse und untereinander gemessen, aber finde abgesehen von kurzen "Zuckungen" auf evtl. 0,2V keinerlei Spannung.
Wo finde Ich die Spannung von 12V oder höher?


Anderes Thema, der schwere scheinbar mit Netzstrom von 230V betriebene Motor (nicht so ein leichter Zylinder wie in der modernen Version, sondern ein Würfel aus Platten) saugt weniger stark (Daumen auf Ansauganschluss) als der kleine Zylinder in der modernen Version der mit 12V betrieben wird.
Wäre ein extra Thema. Also entweder ist da was nicht OK, oder das Teil ist wirklich so schwach. Dann wäre interessant, ob man den 230V-Klotz durch einen 12V-Motor ersetzen kann.



Danke.







[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobias Claren am 16 Mai 2021 14:16 ]

BID = 1082285

Rafikus

Inventar

Beiträge: 4102

 

  


Zitat :
Dann wäre interessant, ob man den 230V-Klotz durch einen 12V-Motor ersetzen kann.

Wieso soll da auf einmal ein 230V Motor eingebaut sein? Du hast doch geschrieben, dass er nicht mit 230V versorgt wird.
Auf dem Bild sieht es allerdings tatsächlich nach einem Motor für 230V~ aus. Da hast du also nicht genau hingeschaut.

Den Rest deines Textes kann ich nicht verstehen.
Ich vermute aber, dass du an einem Transformator mit Multimeter in der Einstellung für Glechspannung gemessen hast.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rafikus am 16 Mai 2021 14:21 ]

BID = 1082286

Tobias Claren

Gesprächig

Beiträge: 151
Wohnort: Köln
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Zitat :
Rafikus hat am 16 Mai 2021 14:16 geschrieben :


Zitat :
Dann wäre interessant, ob man den 230V-Klotz durch einen 12V-Motor ersetzen kann.

Wieso soll da auf einmal ein 230V Motor eingebaut sein? Du hast doch geschrieben, dass er nicht mit 230V versorgt wird.
Den Rest deines Textes kann ich nicht verstehen.
Ich vermute aber, dass du an einem Transformator mit Multimeter in der Einstellung für Glechspannung gemessen hast.



*Patsch*, ja, das kann es sein, hatte noch andere Messung im Gleichspannungsbereich, und nicht umgeschaltet. Ist mir eigentlich nicht unbekannt das "Zucken".
Dann bliebe aber das Problem, Ich brauche 12V-Gleichspannung (oder mehr).
Wenn die in dem Gerät nicht zu finden sind (kann noch weitere Fotos oder Video machen), muss Ich Gleichrichten.

Da steht dass der Motor von 230V Wechselspannung versorgt wird, und dass die neuere Version dieser Lötstation (es gibt mehrere Entwicklungsstufen unter gleichem Namen) statt dem 230V-Wüfel einem leichten 12V-Zylinder drauf hat .

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobias Claren am 16 Mai 2021 14:30 ]

BID = 1082287

Rafikus

Inventar

Beiträge: 4102


Zitat :
Nein, da steht dass der Motor von 230V Wechselspannung versorgt wird,

Das sehe ich aber anders, du hast geschrieben:
Zitat :
der schwere scheinbar mit Netzstrom von 230V betriebene Motor



Zitat :
Ich brauche 12V-Gleichstrom

Du meinst wahrscheinlich "Gleichspannung".

Welche Spannungen kannst du denn auf den Platinen hinter den Gleichrichtern messen?
Wenn der Transformator 8V~ liefert, dann wärst du nach Gleichrichtung und Siebung doch schon fast in dem benötigten Bereich.

BID = 1082288

Tobias Claren

Gesprächig

Beiträge: 151
Wohnort: Köln
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Ja, Spannung ist die Voltzahl. Ist auch nicht unbekannt *Hirncorona*.
Ich schreibe nicht täglich drüber...


"Welche Spannungen kannst du denn auf den Platinen hinter den Gleichrichtern messen?"

Nur dort habe Ich gemessen.
Denn die Kabel aus den Trafos sind gut isoliert.
Aber Ich werde mal die Trafos im Wechselspannung-Bereich messen.
Dennoch wäre es gut direkt Gleichspannung zu haben.

"Wenn der Transformator 8V~ liefert, dann wärst du nach Gleichrichtung und Siebung doch schon fast in dem benötigten Bereich."
Die Spannung steigt beim Gleichrichten?



Zum Motor:
Hier der Text am Ende meines Eröffnungs-Beitrag:

"Anderes Thema, der schwere scheinbar mit Netzstrom von 230V betriebene Motor (nicht so ein leichter Zylinder wie in der modernen Version, sondern ein Würfel aus Platten) saugt weniger stark (Daumen auf Ansauganschluss) als der kleine Zylinder in der modernen Version der mit 12V betrieben wird.
Wäre ein extra Thema. Also entweder ist da was nicht OK, oder das Teil ist wirklich so schwach. Dann wäre interessant, ob man den 230V-Klotz durch einen 12V-Motor ersetzen kann."


Wichtig:
"der schwere scheinbar mit Netzstrom von 230V betriebene Motor (nicht so ein leichter Zylinder wie in der modernen Version, sondern ein Würfel aus Platten)"

Da steht, der Motor in der Station-Version um die es hier geht ist ein schwerer würfelförmiger Wechselstrom-Motor, und in Klammern die moderne Version mit dem leichten 12V-Zylinder-Motor.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobias Claren am 16 Mai 2021 14:36 ]

BID = 1082289

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5229

Was steht denn auf den folgenden Dreibeinern drauf?





Mit etwas Glück steht da LM7812 / L7812 / *7812* o.ä. drauf.
Für die Pinbelegung der Dreibeiner z.B. hier schauen: Spannungsregler @RN-Wissen

BID = 1082291

Tobias Claren

Gesprächig

Beiträge: 151
Wohnort: Köln
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Die gekühlten Leistungstransistoren hätte Ich auch nur mit diesem Begriff gefunden :-). Zumal es die einzigen gekühlten Teile sind.
Die beiden Brückengleichrichter will Ich noch mit einem Kühler bekleben.
Die haben ja auch nicht ohne Grund Löcher.
Moment mal, das sind Gleichrichter. Stimmt, da irgendwo sollte Gleichspannung zu finden sein.
Exakt 12V wären perfekt, aber Ich kann alles bis 35V runterwandeln.
Ich erwarte eh noch Step-Down-Wandler für etwas anderes.
Habe zur Zeit beide Versionen, und in der Modernen dient der SD-Wandler als Ersatz für eine Platine mit zwei Keramikkondensatoren. Soll Lüfter und Motor auch besser laufen lassen (hat schon jemand gemacht), und ist wohl effizienter.


Auf dem linken steht:

FW G33
IRF
640B



Auf dem Rechten steht:

FM. G34
IRF
640B

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobias Claren am 16 Mai 2021 14:53 ]

BID = 1082292

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5229


Zitat :
IRF640B
Ok, dann sind das offenstichtlich keine Linearregler. Evtl. PWM/Leistungssteller?
Was ist U2 neben denen?


Zitat :
Die beiden Brückengleichrichter will Ich noch mit einem Kühler bekleben.
Die haben ja auch nicht ohne Grund Löcher.
Halte ich für unnötig. Das sind 15A-Brückengleichrichter und können auch über ihre Beine Wärme abführen. Ein Blick ins Datenblatt unter "TYPICAL FORWARD CURRENT DERATING CURVE" zeigt, dass die bei Raumtemperatur rund 3 A aushalten. Bei 100°C immer noch 1 A.
Bei den dünnen Litzen werden die aber kaum warm werden.


Zitat :
Ich erwarte eh noch Step-Down-Wandler für etwas anderes.
Zur Information:
Mit Abwärtswandler (Step-Down) werden eigentlich nur geschaltete Gleichspannungswandler bezeichnet. Üblicher sind eigentlich lineare.

BID = 1082295

Rafikus

Inventar

Beiträge: 4102

Ich glaube, das ist nur ein Fall von "etwas anderes Schreiben als meinen".

Zitat :
Hier der Text am Ende meines Eröffnungs-Beitrag:

"Anderes Thema, der schwere scheinbar mit Netzstrom von 230V betriebene Motor

Schau mal hier rein:
https://bastiansick.de/kolumnen/abc/anscheinendscheinbar/
http://kommunikationsabc.de/2012/03.....nbar/


Zitat :
Ja, Spannung ist die Voltzahl. Ist auch nicht unbekannt

Die "Voltzahl" ist leider auch nicht richtig. Oder fragst du im Möbelgeschäft nach der "Meterzahl", wenn du ein Bett oder einen Tisch suchst?

BID = 1082297

Tobias Claren

Gesprächig

Beiträge: 151
Wohnort: Köln
ICQ Status  

U2 sind:
CC709
EL817
Everlight


Ich vergaß zu erwähnen, die Spannung von 12V sollte natürlich immer nutzbar sein, auch wenn eine Seite nicht an ist.
Da die Platinen wohl für entlöten un d Löten sind, müsste der Strom der beiden parallel in den Lüfter oder Step-Down-Wandler fließen.

Hier ist der Wandler:
de.aliexpress.com/item/32833258033.html

Der wurde auch schon zu genau dem Zweck woanders eingesetzt, aber bei einer neueren Version wo klar ist dass die eine Platine hinten an der Wand 12V liefer, bzw. vor der Platine (zwei Keramik-Kondensatoren) sind es 18V.
Die Platine habe Ich bei der älteren Version nicht. Daher will ich den Step-Down-Wandler einsetzen um statt den 5,6V und 10V an den Lüfter 12V zu geben.

Ich habe auch noch eine Version mit Keramik-Widerstand-Spannungsminderer-Platine, die werde ich einfach durch einen der SD-Wandler ersetzen.
Da geht aktuell auch nur ein Netzteil in die Platine, und dort der Lüfter nur läuft wenn die Enlötseite an ist, will Ich den ungenutzten XH2.54-Stecker der Lötseite parallel mit in den dort einzusetzenden (statt der Widerstand-Platine) Step-Down-Wandler führen.
Der hat dann ja Schraubanschlüsse.




@ Rafikus

Ich bleibe auch beim Wort "Sinnvoll" ;-).
Es gibt ja Honks die einem das ausreden wollen .

Soll Ich etwa schreiben "dem Anschein nach"?
Scheinbar ist exakt dass war hier der Fall ist. Messen kann Ich nicht ohne Isolierungen zu lösen, und Ich habe die Kabel die in den Motor gehen nur optisch verfolgt. Da beide Rot sind, gehe Ich davon aus, dass der Motor direkt mit 230V AC betrieben wird. Gemessen habe Ich es aber nicht.



"Die "Voltzahl" ist leider auch nicht richtig. Oder fragst du im Möbelgeschäft nach der "Meterzahl", wenn du ein Bett oder einen Tisch suchst?"

Das ist nicht falsch, der Wert der Spannung wird mit einer Zahl ausgedrückt.
In der Deutschen Sprache kann man zwei Worte verbinden, und das Wort ist nicht falsch.
Wenn Ich "Weintasse" schreibe, ist das auch korrekt, auch wenn es keine Weintasse gibt.
Z.B. habe Ich es hier in dieser Erklärung korrekt verwendet.
Daher ist auch Voltzahl korrekt.
Man könnte drüber streiten, ob man es mit einem Bindestrich trennen sollte.

Warum sollte Ich nicht nach der Meterzahl statt der Anzahl der Meter oder Länge in Metern fragen?
Auch wenn etwas ungewöhnlich klingt, ist es nicht automatisch falsch.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobias Claren am 16 Mai 2021 16:22 ]

BID = 1082303

Rafikus

Inventar

Beiträge: 4102


Zitat :
Das ist nicht falsch, der Wert der Spannung wird mit einer Zahl ausgedrückt.

Acha, und der Herr geht zum Becker und fragt nach der Eurozahl für das Brot.



BID = 1082305

Tobias Claren

Gesprächig

Beiträge: 151
Wohnort: Köln
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Zitat :
Rafikus hat am 16 Mai 2021 17:00 geschrieben :


Zitat :
Das ist nicht falsch, der Wert der Spannung wird mit einer Zahl ausgedrückt.

Acha, und der Herr geht zum Becker und fragt nach der Eurozahl für das Brot.





Warum nicht...
Zuerst einmal, Ich unterstütze keine Bäcker.
Schnittbrötchen kosten €0,07, jeden Tag für den Preis erhältlich.
Mohn und Sesam sowie Weltmeisterbrötchen kosten €0,14
Da kann man sagen "was kostet das Brot?".
Allerdings ist Auspreisung Gesetz.
Es bleibt nach Deutscher Sprache korrekt, auch wenn es ungewöhnlich klingen mag. Eurozahl klingt aber weniger gut als Voltzahl.
Wohl auch deshalb, weil Volt viel viel viel seltener verwendet wird, als Euro.

Ach ja, Ich habe da beim Beispiel Sinnvoll nicht das beste Beispiel genannt.
Ich meinte "Das macht Sinn".


Aber zum Thema, Ich habe mal die Spannungen auf Wechselstrom gemessen.
Die sind vorhanden, aber erstens unterschiedlich an den Kabelenden auf beiden Platinen, und zweitens auch noch unterschiedliche Werte je nach dem ob eine oder beide Seiten eingeschaltet sind.

Was war mit den Fragen nach dem Leistungstransistor und dem Brückengleichrichter.
Gibt es da evtl. irgendwo stabile 12 oder mehr Volt?

Sonst ist zu überlegen, ob es nicht einfacher und evtl. sogar günstiger ist ein 12V-Netzteil zu kaufen, und falls es mit Gehäuse und Stecker ist, Platine raus.
So etwas kostet ja ab 1-2 Euro Portofrei. Das Teil löte Ich dann gleich hinten an die 230V-Buchse.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobias Claren am 16 Mai 2021 17:53 ]

BID = 1082320

Tobias Claren

Gesprächig

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Ergänzung:
ein 12V-Netzteil wäre zwar für den Lüfter mit evtl. 2W ausreichend, aber wenn Ich am Motor was machen will, braucht es wahrscheinlich eher ~27W (2,3A gemessen).
Und das Netzteil ist doch etwas groß.

BID = 1082321

Jornbyte

Moderator



Beiträge: 7085

Auf Bild3 des 1. Post ist ein 12V Lüfter an der Rückseite verbaut. Woher kommen denn diese 12Volt?

_________________
mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

BID = 1082322

Tobias Claren

Gesprächig

Beiträge: 151
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Im genau dem Text steht dies drin.
Ich frage ja genau deswegen nach 12V.

Ich zitiere mich:
"Der 50mm-12V-Lüfter (ich überlegen den auch durch einen 80mm-Lüfter zu ersetzen) bekommt ohne laufenden Pumpenmotor (aber Lötkolben und Entlötkolben sind am heizen) 5,6V, beim aktivieren der Pumpe (drücken des Taster an der Entlötpistole) sind es 10V."

Das ist doch wohl kaum richtig so.
Außerdem ist es so, dass der nur mit Strom versorgt wird, wenn die Entlötseite eingeschaltet ist.
Das ist auch noch bei der modernen Version so, obwohl die zwei modernen Netzteile im Käfig (statt Trafos und den zwei Platinen) drin hat, und die beiden Netzteile je einen XH2.54-Male-Stecker haben.
Da erwähnte Ich, werde Ich noch beide Stecker zu einem zusammenführen, damit der Lüfter auch bei reinem Lötbetrieb läuft. Die Ausgänge von zwei Netzteilen parallel einem Verbraucher zuzuführen, ist doch kein Problem? Wenn die 12V des einen Netzteil in das andere inaktive Netzteil fließen.
Sonst muss Ich Dioden in die Leitungen setzen.

Ich schneide noch das Lochgitter raus, und setze ein Gitter drüber.
Und bohre die kleinen Luftlöcher rechts und links im Gehäuse auf.

Was ein Netzteil angeht, Platz wäre natürlich in der alten Version vorhanden.
In der neuen sind Netzteile bis zur Decke.
Wenn sich innen keine 12V auf beiden Seiten finden, eine Alternative.
Allerdings finde ich hauptsächlich Netzteile mit Kabeln und Steckern, keine reinen Platinen-


P.S.:
https://www.google.com/search?clien.....UTF-8
68.200 Ergebnisse für Voltzahl, darunter auch Maingau-Energie und Wörterbücher.
Und nicht zu vergessen, 100 Ergebnisse hier im Forum:
https://forum.electronicwerkstatt.d.....mod=0

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobias Claren am 16 Mai 2021 23:14 ]


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