Jetzt müsste man halt wissen, welcher Schaltungsblock das ticken verursacht.
Und auch noch eine Idee haben, wie sich ein Lichtbogen halten und dabei gleichzeitig ein Messgerät ablesen lassen könnte
Wie klingt denn das ticken? In welchem Takt und welcher Geschwindigkeit ist das ticken denn in etwa?
Wie lange oder kurz dauert es, bis das Gerätchen beginnt, an Leistung zu verlieren?
Was sagt denn die technische Dokumentation; sind in allen Schweißeinstellungen alle Schaltungsblöcke an, oder werden in einzelnen Einstellungen auch ganze Schaltungsblöcke komplett weggeschaltet?
Ansonsten vielleicht nach und nach von vorne nach hinten durchkämpfen. Sprich, das ticken muß ja theoretisch auch auf "irgendeinem" Messgerät sichtbar sein. In Form bspw - vor der schuldigen Stufe noch eine saubere / ruhige Spg.-Versorgung, und dahinter plötzlich das ticken auf der Anzeige (analoges Zeigerinstrument?) sichtbar.
Und dann eben - flattert viell das Sanftanlaufrelais in der Gerätezuleitung neuerdings? Hängt natürlich gleich wieder direkt an 400 Volt.
Oder wird neuerdings während 'nem Lichtbogen eine der Ausgangsspannungen des Netzteils wackelig, sei es durch EMV oder durch Überlast oder "einfach" durch Alterung?
Usw ...