Welcher Pufferakku für 60W über 24h?

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Autor
Welcher Pufferakku für 60W über 24h?

    







BID = 1011612

Corradodriver

Schreibmaschine



Beiträge: 1108
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Ja, ich weiß, das Topic ist viell. etwas ungünstig formuliert...

Folgendes Problem.
Ich will mir in den nächsten Jahren einen Wasserführenden Kaminofen einbauen, um mein Haus mit für mich kostenlosen Brennholz zu beheizen.
Der große Nachteil dieser wasserführenden Öfen ist aber, das sie nicht ohne Wasser/Zirkulation betrieben werden dürfen. Ergo: Wenn doch mal Stromausfall ist, bekomme ich die Bude weder mit Gas noch mit Holz warm. Kontraproduktiv....

Nun war die Idee, die ganze Heizungsanlage (3 Umwälzpumpen für Heizkörper, Fußbodenheizung und Umwälzung Kamin<-->Wasserspeicher) mit Hocheffizienspumpen aus der Konserve (Akku) zu speisen. Und wenn ich da jetzt mal grob überschlage, das drei Pumpen mit max.Leistung laufen, (Was ja eigentlich nicht passieren wird) bin ich bei ~60W (ggf.+/- Steuerung).

Diese sollen über mögl. 24h aus nem Akku geholt werden. Macht rechnerisch nen 120Ah-Akku wenn ich mich nicht zusehr vertippt habe.

Jetzt wäre die Frage, aus welchen Akku man die Leistung zieht?
Bleiakkus sind ja da noch vergleichsweise günstig zu bekommen, aber meine Erfahrungen mit noch recht jungen (2 Jahre alten) Akkus am Erhaltsladegerät verliefen alle recht ernüchternd. Diese waren i.d.R. innerhalb eines Jahres Zugrunde gerichtet, obwohl frostrei und voll geladen gelagert.
Jetzt wäre zu klären, welche alternativen Akkus es gäbe, die ggf. besser geeignet wären. Das Problem ist ja eigentlich, das die Akkus stets "voll" geladen gelagert werden, und ja nur ne begrenzte Anzahl von Ladezyklen haben....

[OT: Ich hatte mal nen Handy (K800i) das ich 9 Jahre lang mit dem ERSTEN Akku genutzt hatte. Akku immer erst geladen, als er fast leer war. Dann hab ich vom Kollegen ne Dockingstation geschenkt bekommen und diese genutzt, und damit den Akku in 4 Wochen vernichtet! Dadurch, das das Handy in der DS steckte, wurde bei 99% Akku sofort nachgeladen, und irgendwann waren die max. Zyklen durch. Memory-Effekt haben die Litiumakkus nicht.]

Ich denke mir, das sich diese Erfahrung auf alle Akkutypen 1:1 übertragen lässt, womit sich mir der Sinn einer Erhaltsladung entzieht.

MFG Andy

_________________
MFG Andy

BID = 1011615

Schwanti

Gesprächig



Beiträge: 132
Wohnort: Altenmarkt
ICQ Status  

 

  

Hallo,

so ein Thema hatten wir schonmal: https://forum.electronicwerkstatt.d.....33320

Da sind schon einige Gedankengänge dazu drin.

Ich sag mal so, man kann das alles schon so aufbauen, aber ob es dann zuverlässig funktioniert wenn es mal gebraucht wird? Wie wäre es mit einem kleinen (Marken-) Notstromaggregat?

Gruß

Schwanti


BID = 1011616

Rial

Inventar



Beiträge: 5401
Wohnort: Grossraum Hannover


Zitat :
das sie nicht ohne Wasser/Zirkulation betrieben werden dürfen. Ergo: Wenn doch mal Stromausfall ist, bekomme ich die Bude weder mit Gas noch mit Holz warm. Kontraproduktiv....


Der letzte "große" Stromausfall in Deutschland
war 2006 wegen Schnee.Und das auch nur im
Münster-Land/OWL.

Also was ist dein Problem ???

Alle anderen Ausfälle sind innerhalb
weniger Minuten behoben !

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rial am 21 Jan 2017 23:41 ]

BID = 1011617

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13342
Wohnort: Tal der Ahnungslosen

Also ich persönlich würde mich jetzt bei den Solarfetischisten oder in Richtung USV/Notbeleuchtung umsehen.
Obwohl,ich weiß ja nicht wo du wohnst,aber den letzten Stromausfall hab ich hier beim Hochwasser 2002 erlebt.(und das auch nur einen Tag)
Und das war ne richtige Katastrophe
Da hast auch andere Sorgen wie ne warme Bude,weil da bist froh wenn du überhaupt noch eine hast...
Ansonsten sind Stromausfälle im zivilisierten Mitteleuropa doch wohl eher selten.

Offtopic :

Und die Beobachtung die du gemacht hast (von wegens nur laden wenn leer vs. dauerladen) kann ich zumindest für Rasierer/ Schlepptopf u.ä. nur bestätigen.


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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 1011619

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17431

So rechnen wir mal Deine Pumpen benötigen 230V und 60 W Da brauchst aber auch dann einen Wechselrichter, der ungefähr noch mal die selbe Leistung benötigt. Also mal überschlägig mit 100W gerechnet das sind 2400Wh ergibt bei 12V 2400VAh:12V= 200Ah. Weiter im Text eine Erhaltungsladung sorgt nur dafür das die Selbstentladung ausgeglichen wird. Das ist was völlig anderes als die Ladeteile bei Handys und anderem Gedöns. Diese überladen die Akkus regelmäßig wenn sie am Ladegerät angeschlossen sind. Üblicher Spannungswert für Erhaltungsladung sind 2,23V je Zelle also bei 12V Akkus sind das 13,38 V und diese Spannung muss konstant bleiben. Besser ist es aber da sogar auf 13,3 V zurückzugehen. Weiter Dein Ladegerät liefert zB diese 13,3 V damit pufferst du die Akkus und versorgst den Wechselrichter und dieser die Pumpen. Bei einem Netzausfall läuft der Wechselrichter und die Pumpen Unterbrechungsfrei weiter. Das ist die Billige Version die Teure Version benötigt eine Umschaltung von Netz auf Wechselrichter und auch eine Abtrennung des WR vom Akku. Damit das Ladegerät auch deine Akkus voll laden und danach auf Erhaltungsladung umschalten kann.
Was denkst du warum da keine KFZ Akkus verwendet werden. Besser geeignet sind Akkus für Solaranlagen.
Edit: ich habe bei menem Laptop eingestellt das dieser die Aufladung erst bei 50 % beginnt und bei 96 % beendet und damit hällt der Akku nun mittlerweile obwohl fast nur im Netzbetrieb über 4 Jahre! Bei meinem alten T61 hat der sogar 8 Jahre gehalten! War dann aber in Folge Tiefentladung über den Jordan.

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 21 Jan 2017 23:53 ]

BID = 1011620

Corradodriver

Schreibmaschine



Beiträge: 1108
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Zitat :
Wie wäre es mit einem kleinen (Marken-) Notstromaggregat?


Wenn, dann nur zum laden der Pufferakkus. Direkte Einspeisung hab ich getestet/hinter mir. Hat mich 600€ in Form einer Umwälzpumpe und einer Steuerplatine für die Brennwerttherme gekostet.


Zitat :
so ein Thema hatten wir schonmal...Da sind schon einige Gedankengänge dazu drin.


Geh ich mal durch...


Zitat :
Der letzte "große" Stromausfall in Deutschland
war 2006 wegen Schnee....Also was ist dein Problem ???


Also bei mir waren es allein 2016 derer DREI! Wenn auch kleine bis 6h. Achja und ich wohne in Berlin,...einer Metropole, wo man sowas eigentlich nicht vermuten würde! Fakt ist doch, das man solche Sachen erst vermisst, wenn man sie braucht.
Das Problem ist an sich nicht die Dauer des Stromausfalls sondern das auftretetn dessen an sich. Sollte der Kamin am brennen sein, und die Pumpe wegen Stromausfall versagen, spricht innerhalb weniger Minuten die Thermische Ablaufsicherung des Ofens an, damit mir der nicht um die Ohren fliegt! Und das will ich verhindern!

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MFG Andy

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am 21 Jan 2017 23:56 ]

BID = 1011624

Corradodriver

Schreibmaschine



Beiträge: 1108
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Zitat :
Dein Ladegerät liefert zB diese 13,3 V damit pufferst du die Akkus und versorgst den Wechselrichter und dieser die Pumpen. Bei einem Netzausfall läuft der Wechselrichter und die Pumpen Unterbrechungsfrei weiter. Das ist die Billige Version


Billige Version hört sich erstmal "gut" an. Was sind die Nachteile?
Sehe ich das jetzt richtig, das du von einer fest eingestellten Ladespannung redest? Ich frage, weil die Laderegler, die ich kenne, alle ne Ladespannung von >13,8V haben...

Sollen das die entscheidenden 0,5V sein, die den Akku schneller sterben lassen?

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MFG Andy

BID = 1011626

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17431

Die billige Version kann deinen Akku nie voll laden! Dein Akku kann zuerst mit Konstantstrom bis zu einem bestimmten Punkt geladen werden, danach wird auf Konstantspannung umgeschaltet bis die Ladeschlussspannung erreicht ist und danach geht es auf die Erhaltungsladespannung. Der Erhaltungsladestrom wird meist nur Kurz zugeschaltet.
Rechne doch mal, die Nennspannung einer Bleizelle liegt bei 2,04V die Gassungspannung bei 13,8V:6=2,3V und die Ladeschlussspannung bei 14,2V:6=2,36V Die Erhaltungsspannung legt der Hersteller bei 20 Grad meist auf 2,23V fest ! In Notstromversorgungen verrichten Bleiakkus bei richtiger Pflege durch aus 8 bis 10 Jahre ihren Dienst

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BID = 1011628

Corradodriver

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Beiträge: 1108
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Gut,....volle Akkus wären nun doch schon interessanter, also müsste man sich nun doch mal die "teurere" Variante ansehen. Haste da aus dem Stehgreif mal ein konkretes Beispiel solch einer Ladeschaltung? Oder nen Begriff, nach den man googlen könnte? Wäre ja schon schön zu wissen, nach was man suchen sollte.


Zitat :
In Notstromversorgungen verrichten Bleiakkus bei richtiger Pflege durch aus 8 bis 10 Jahre ihren Dienst.


Ich hab kein grundsätzliches Problem mit Bleiakkus. Im Auto halten sie ja auch so lange. Die Frage ist, was beinhaltet die RICHTIGE Pflege (Abgesehen von frostfrei lagern, Wasser/Säurestand beachten usw...) ?

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MFG Andy

BID = 1011630

Kleinspannung

Urgestein



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Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Corradodriver hat am 22 Jan 2017 00:36 geschrieben :

Im Auto halten sie ja auch so lange.


Offtopic :

Witzbold!
Wenn du nicht gerade eine ganz gute/teure Charge erwischst/nimmst,sind die Zeiten aber lange vorbei.
Meine letzte war auf den Monat genau 3 Jahre alt,und wo es letztens mal Nachts -12° hatte,hat am Morgen der Andreher nur noch ein müdes "Klack" von sich gegeben.


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(Albert Einstein)

BID = 1011635

Corradodriver

Schreibmaschine



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Offtopic :

Zitat :
Witzbold!
Wenn du nicht gerade eine ganz gute/teure Charge erwischst/nimmst,sind die Zeiten aber lange vorbei.
Meine letzte war auf den Monat genau 3 Jahre alt,und wo es letztens mal Nachts -12° hatte,hat am Morgen der Andreher nur noch ein müdes "Klack" von sich gegeben.


Hä? Den Witzbold bekommst zurück! Ich hab mir Mitte 2009 nen Auto gekauft, wo damals KEINE neue Batterie drin war, (Sah man am Dreck) und diese Batterie waltet nach wie vor ihres Amtes. Das Auto wird tägl. im freien abgestellt und 340 Tage im Jahr genutzt. Auch bei -15°C

Die Kunst ist wirklich, bei den Autobatterien die billigen zu kaufen, weil das die Ware ist, die sich beim Händler auf der Palette nicht kaputt steht! Ich weiß, das die Aussage vom oben gesagten abweicht, aber ich bin der Meinung, das diese Batterien "Bewegung" brauchen.


MFG Andy

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MFG Andy

BID = 1011641

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5230


Zitat : Corradodriver hat am 21 Jan 2017 23:17 geschrieben :
Diese sollen über mögl. 24h aus nem Akku geholt werden. Macht rechnerisch nen 120Ah-Akku wenn ich mich nicht zusehr vertippt habe.
Die Verluste vom WR hat dmdkA ja schon aufgeführt.
Ich hätte da noch einen anderen Punkt, Starterbatterien mögen es nicht zu weit entladen zu werden. Bleiakkus mögen es sogar sehr, immer bei 98-100% rumzuhängen (im Gegensatz zu anderen Batterietechnologien). Dafür altern nicht zyklenfeste Bleiakkus sehr stark bei tiefer Entladung: https://de.wikipedia.org/wiki/Tiefentladung#Auswirkungen

Muss es eine automatische Umschaltung sein? Weil sonst würde ich eher nach einem Benzin-Moppel (Stromerzeugungsaggregat) schauen. Könnte wirtschaftlicher sein, als alle Jahre die Akkus und Elektronik zu ersetzen.

BID = 1011647

Goetz

Schreibmaschine

Beiträge: 1930
Wohnort: Dresden
Zur Homepage von Goetz


Zitat :
Corradodriver hat am 21 Jan 2017 23:48 geschrieben :


Zitat :
Wie wäre es mit einem kleinen (Marken-) Notstromaggregat?


Wenn, dann nur zum laden der Pufferakkus. Direkte Einspeisung hab ich getestet/hinter mir. Hat mich 600€ in Form einer Umwälzpumpe und einer Steuerplatine für die Brennwerttherme gekostet.

Dann war der Notstromer wahrscheinlich kein Invertergerät. Die gibt es in der untersten Leistungsklasse (ca 700W) unterdessen recht günstig. Außerdem kannst du dann auch noch fernsehen und der Gefrierschrank taut auch nicht ab .....

Aber, wie Andere schon schrieben: wann hätte ich das in den letzten 30 Jahren mal gebraucht?? --- ich weiß es nicht!!

BID = 1011661

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17431

Zu DDR Zeiten gab es eine Forster Heizung diese war mit einer Umwälzpumpe ausgestattet. Bei Netzausfall fiel diese natürlich auch aus. dumm war nur wenn kurz davor Nachgelegt wurde , dann ging der Kessel durch und als letzte Sicherung sprach das Lötventil an und löschte das Feue. Das die Heizung kalt blieb war das kleinere Übel. findige Bastler haben da eine 12 V Pumpe als Notpumpe über Akku eingebaut. Bzw etwas weiter gedacht und gleich die Originale 230V Pumpe ersetzt und diese über ein Ladegerät mit angeschlossener Batterie versorgt.
Ob du deine Pumpen austauschen willst und die Über 12V und einen Solarladeregler versorgen kannst ist auch ne Möglichkeit.
Weitere Möglichkeit Ladegerät ungeregelt >>> Solarladeregler >>> Akku
Umschaltung Wechselrichter zu Netz >>>> Pumpe. Nachteil du brauchst entsprechende Schütze bzw Relais.
Mal grob gerechnet bei 100W aus der 12V Batterie hast du ca 10 A DC und das schaffen problemlos noch KFZ -Relais für die Netzseite tun es normale 6 A Relais. Problem bei der Ganzen Geschichte ist der Solarladeregler . Die gibt es mit Abschaltung der Eingangsspannung oder auch in dem sie die Eingangsspannung kurzschließen. Das wäre für das Ladegerät fatal! Einer Photovoltaikanlage macht das nichts aus. Die verheizt dann die Zugeführte Leistung über die Anschlusskabel .

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BID = 1011667

elektron53

Gelegenheitsposter



Beiträge: 59
Wohnort: wittenberg

Hallo,

die Diskussion über Sinn oder Unsinn einer USV für diesen Zweck lasse ich mal außen vor.
Fakt ist: das Ansprechen der TAS als letzte Sicherheit ist nicht erstrebenswert. Und bei der Energiepolitik unserer "Volksvertreter" werden Ausfälle immer wahrscheinlicher.

Ich hatte mal für einen Bekannten folgendes realisiert:

Wechselrichter:

https://www.autobatterienbilliger.d.....erter

echter Sinus, mit Netzvorrangschaltung und Ladegerät mit IUoU-Kennlinie

Voraussetzung ist allerdings, daß der Verbraucher (Heizungsanlage) über Schukostecker angeschlossen ist, da der 230-Volt-Ausgang keinerlei Verbindung zum Versogungsnetz haben darf!

Akkukapazität sollte für eine Brennstoffüllung ausreichen. Da muß jeder selbst entscheiden, wieviel er dafür bezahlen möchte, ob neu oder gebraucht.

Und für den Notfall hat ja fast jeder einen 12-Volt-"Moppel" zum Nachladen in der Garage stehen...


Gruß
Elektron53



PS:
Forster-Heizung --> das gleiche Problem, ich hatte mir damals einen kleinen Rechteck-Wechselrichter gebaut, Trafo M102B, 2x12V, Frequenz ca 30 Hz. --> Pumpe läuft langsamer und sparsamer, aber läuft. Die damaligen Pumpen waren wohl etwas robuster...


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