Hallo,

so richtig geholfen hast du mir damit nicht.

Gruß e-bastel

Alten Motor aus der Waschmaschine ausbauen, neuen rein und Stecker drauf - fertig. Oder was willst du hören?

ciao Maris

Die Überschrift lautet:

Zitat :

Maschmaschinenmotor anschließen

Solch ein Gerät ist mir nicht bekannt.
Wofür werden Maschmaschinen verwendet ?

Offtopic :

Das sind Waschmaschinen die man zu Mischmaschinen umgebaut hat Damit folgt man dem Trend zu Kombinationsprodukten.

@e-bastel: Verfolge doch mal welche Adern zu welcher Wicklung gehen.



_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Zitat : perl hat am 19 Mai 2009 03:12 geschrieben :

Die Überschrift lautet: Zitat : Maschmaschinenmotor anschließen Solch ein Gerät ist mir nicht bekannt. Wofür werden Maschmaschinen verwendet ?

MAsch =?= Kurzform von Masche?
Also Strickmaschine - ist doch klar!


_________________
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!

Hallo e-bastel, hallo Tippfehlerteufel

so einen, nicht fest eingebauten, Motor darfst Du maximal mit 12 Volt
Gleichspannung (Spannungsquelle sollte 2 bis 5 Ampere liefern können)
betreiben, sonst fliegt er Dir um die Ohren! (Das Dingen kann rund 15.000 Umdrehungen/Minute!)
Den Plus legst Du an Schwarz,
eine Brücke legst Du zwischen Grün und Weiß,
den Minus dann noch an Blau,
und ab geht die Luzi
Wenn er anders herum drehen soll, machst Du die Brücke zwischen grün und weiß
heraus und legst sie zwischen schwarz und weiß und schließt den Pluspol
deiner Spannungsquelle dann an grün an.

Und bitte äußerste Vorsicht, nicht an Netzspannung damit!

Freundliche Grüße,
der Gilb




_________________
Ich bin der Gilb und wohne in Euren Gardinen. Meine Freunde sind Eumel und die Fleckenzwerge.
Hier meine Vorstellung und Spenden-"Hotline" Sponsoren/Werbepartner gesucht!
VORSICHT! Geräte stets spannungslos machen!
Die 5 Sicherheitsregeln
Fragen zu Geräten per PM/PN werden NICHT beantwortet!

Hallo Gilb,
aus deiner Warnung schließe ich, daß diese
Motoren im Hauptschluß betrieben werden.
Kann man die auch im Nebenschluß betreiben?
Gruß
Georg

_________________
Dimmen ist für die Dummen

Hallo Gilb,

deine Warnung kommt ein bißchen spät.
Ich habe den Motor (in der Waschmaschine wird wohl kaum ein 12 V Motor eingebaut sein) in Reihe an 220 V Wechselspannung angeschlossen.
Und siehe da, er läuft wie verrückt. Für meinen Geschmack (Anwendung) leider zu schnell.
Jetzt habe ich den Motor nochmal an eine 12V Gleichspannung angeschlossen.
Der Motor läuft auch damit, nur langsamer. Da jetzt die Kraft fehlt, kann ich mir nur vorstellen, daß eine Elektronik den Tachogenerator auswertet und je nach Drehzahl die Spannung nachregelt.

Gruß e-bastel


[ Diese Nachricht wurde geändert von: e-bastel am 19 Mai 2009 16:58 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: e-bastel am 19 Mai 2009 16:59 ]

Hallo GeorgS,

das ist ein Reihenschlussmotor, für Nebenschluss dürften die Widerstände
im Netzbetrieb zu gering sein, mit kleiner Gleichspannung mag es aber gehen.
(Obwohl der Widerstand bei Wechselspannungsbetrieb durch Ummagnetisierung
und Gegeninduktion ja eigentlich höher als im Gleichspannungsbetrieb ist.
Aber der Anlaufstrom "zerreissts" bei Netzspannung an rund 2 Ohm.)



Hallo e-bastel,

tja, die Anderen hier hatten Anderes im Sinn, und ich sah den Thread erst spät.
Und ja, der Tachogenerator hilft bei der Regelung.
Wenn der Motor bei 12 Volt Gleichspanung zu wenig Kraft hat, liefert deine
Spannungsquelle zu wenig Strom (Ampere).

Gruß an alle Beteiligten
der Gilb

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Gilb am 19 Mai 2009 21:46 ]

Hallo Gilb,

der Motor zieht bei 12V ca. 500 mA. Beim abbremsen bis auf null ca. 1A.
Stromquelle war eine Autobatterie.
Es kann meiner Meinung nach dann nur an der zu niedrigen Spannung liegen.
Hat jemand eine Schaltung, die bei nachlassender Drehzahl die Spannung nachregelt?

gruß e-bastel

Hallo Gilb,

da ich mit einer Drehzahl von 50 U/sek gut leben kann, dachte ich, dass ich den Motor direkt mit dem Tachosignal steuern könnte.
Meine Idee dazu ist, das Tachosignal zu einem Sägezahn zu modifizieren. Mit der schrägen Flanke sollte man doch den Einschaltpunkt eines Triacs steuern können.
Ich dachte mir so, dass, wenn der Motor den 50 Hz hinterherläuft, der Triac pro Welle länger schaltet. Wenn der Motor schneller ist, der Triac kürzer, bis garnicht schaltet.
Sodass der Motor immer mit den 50 Hz läuft.
Wie ich das schalten soll, ist mir aber noch nicht klar.
Evtl. hat jemand einen Lösungsvorschlag.

Gruß e-bastel

Lass das mit den 230V sein. Ist viel zu gefährlich für einen nicht-Elektriker.

Hallo Sebra,

ist ja nett, dass du dir Sorgen machst, aber ich war nicht so sehr an Meinungen interessiert wie ich es nicht machen soll, sondern an konstruktiven Vorschlägen.

Gruß e-bastel