Zitat :

enn ich eine Schaltung mit diesem Modul nachbaue, dann pfeift es nurnoch laut im Lautsprecher - als würde der Verstärker schwingen. Nun wenn ich jetzt aber einen Kopfhörer drann anschließe (hochomig), dann läuft die musik oder was auch immer normal weiter.

Kann sein, daß Du ungünstige Masseverbindungen gemacht hat.
Bei dem niederohmigen Laustprecher fließt ja viel mehr Strom durch dessen Masseleitung.
Wenn dann auch nur ein Bruchteil des dadurch hervorgerufenen Spannungsabfalls auf den Eingang oder auf das Masseende eines Stützkondensators gelangt, kann der Verstärker schwingen.


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hast mal den nen 100µ Kondensator an die Versorgungspsannung direkt am AMP gemacht? Sind deine Steckkontakte (oder kabel) sehr stark oxidiert?

Hm, wie schon gesagt handelt es sich um einen Baukasten. Es sind also schon alle Schaltungen vorgegeben.

Ich verwende als Spannungsquelle eine normale 9Volt Blockbatterie. Ich habe die auch schon gegen eine Volle ausgetauscht. Das Problem bestand weiterhin.

Der Baukasten is schon ziemlich alt. Vielleicht sind ja die Elkos schon "Taub". Mich würds nur wundern, denn ich habe die eigentlich net überlastet oder so.

ha,.cool, den guten alten cosmos x2000 hatte ich auch mal,das heisst ich habe ihn noch teilweise, die meisten bauteile sind aber entweder kaputt oder anderweitig verwendet wurden, hatte aber jahrelang spaß dran und sicher alle schaltungen 3-4 mal gebaut und eigene erweitrungen gebaut und und und...

mein verstärkermodul würde ja auch noch tun,wenn ich damals, als ich mit dem löten anfing, schon gewußt hätte,das man elektroniklötzinn braucht und lötfett die leiterbahnen angreift...

also so gesehen kann ich dir leider ent helfen, mein amp ist leider auch fregge :(

das problem bei den kästen ist,das zu große bauteiltolleranzen manchmal echt probs machen können,z.b. die wechselschaltung (die mit den 2 leds) kippte bei mir manchmal von selber,bis ich den 10 µF durche inen 100 µF Kondensator ersetzt hatte,das gabd amals auch eins chönes :"Fading" wo die eine lked langsam dunkel wurde,die andre langsam hell :)

tja, das waren noch zeiten :)

das mittelwellenradio das man da bauen konnte war auch nett,unter zuhilfenahme eines wäscheständers als antenne bekam man immerhin einen einzigen sender

Lustig war,das man,wenn man (und DAS IST JA WIRKLICH NET SCHWER) so einen kasten hatte und die radios chaltung egbaut hatte, man noch jahrelang angeredet wurde mit "Hey, du hast doch mal ein radio gebaut,du bist doch dann so voll der checker mit elektronik und so.... mein fernseher tut nicht,da komt immer ... blablabla.. ...kannst du den reparieren?"




Marcus

Tja, das ist demnächst wohl vorbei.

2010 werden die Analogradios endgültig ausgeschaltet. Ihr wisst schon, die man im Prinzip mit einer Antenne und einer Diode empfangen konnte.

FM ist schon lange nicht mehr so einfach, aber Mittelwelle ging ja immer noch.


Ob Kosmos da wohl demnächst einen Digitalempfänger beilegt?

hmm, eienn digitalempfänger diskret aufbauen ist fuer die angepeilte altersstufe wohl zu komplex,da könnte höchstens ein komplettes digitalmodul (empfänger+decoder als fertige einheit) beigelegt werden,aber ich glaube eher,das das radio-beispiel dan wegfällt :(

schade eigentlich

auch trauern werden woh die die ganzen nostalgiker udn analog-reaks, die dann ihre guten alten volksempfänger und röhren-tuner nimemr nutzen können :(


was ich eh dreist finde, das die fernseher,die z.t. im laden stehen AUSNAHMSLOS rein analog sind, ich finde,da es 7 jahren nur noch digital gibt,muesste man,da tv's im schnitt so 12 jahre lang genutzt werden, heute schon hybridgeräte verkaufen...

man ist gezwungen,auf veraltete technik zusetzen :(

das gleiche bei aktuellen hifi-anlagen: kein dab, noch netmal drm (wobei drm ja NICHT hifi ist)
:(

Marcus

DRM wird sich wohl nicht durchsetzen. Welcher normalhörer verirrt sich denn noch auf die Mittel- oder Kurzwelle? Bei der miserablen Qualität der AM-Empfangsteile macht das ja auch keinen Spaß mehr.
DAB-Tuner bekommt man zwar, sind aber zu teuer.
Radio läuft meistens nur nebenbei,

Ein DRM oder DAB Empfänger in einem Baukasten wäre immer noch möglich. Sobald das ganze einmal angelaufen ist werden auch billige Decoderbausteine auf den Markt kommen die man als Modul in so einen Baukasten integrieren könnte.

Es gab (von Kosmos?) ja auch mal einen Baukasten der als höchste Ausbaustufe einen Schwarzweissfernseher hatte. Der komplette Monitor war eine Einheit, aufgebaut wurde praktisch nur der Tuner. Nur ob der Lerneffekt dann noch gegeben ist, ist fraglich.

Der eigentliche Empfänger, ohne die Decodierung, ist relativ einfach aufzubauen und wäre durchaus als Baukastenschaltung geeignet. http://www.b-kainka.de/bastel96.htm
Interessant ist in diesem Zusammenhang, das der Autor der Seite Experimetierkästen für Kosmos entwickelt :-)



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wenn sich drm net durchsetzen wird,dann frage ich mich, was DANN ist: das heisst ja,das die ganzen am radiosender dann dicht machen,weil sie ja nur noch digital senden dürfen,aber keiner empfänger kauft


danns ind die frequenzen nachher leer,richtig?
ja das es als modul in sonem kasten geht,ist denkbar, obs kommt,weiss man net

zu dab: gab ja einige ansätze,den empfänger zu bauen,das in einen pc zu leiten der dann in software dekodiert,was den vorteil hätte das man als nutzer sich billig en empfänger lötet und den pc dann dekodieren lässt (software lässt sich ja ohne kosyten duplizieren,hardware nicht)

Marcus+

Die Leute, die die Software schreiben, werden sich das auch bezahlen lassen.

Und was den digitalen TV-Empfang angeht: Da wird den Endnutzern vorgerechnet: "Wenn Du eine Settopbox kaufst, zahlste einmal 100€, und sparst Gebühren fürs Kabel. Das haste in soundso vielen Monaten wieder drin."

So wird sich das in den Großstädten recht schnell verbreiten, denke ich. Und wenn das Zeug erst mal in Großserie hergestellt wird, wirds billiger etc etc.

Die Argumentation ist für das Radio nicht ganz so einfch nachzuvollziehen. Dort lägen die Vorteile dann auf dem Land, wo plötzlich dieselbe Sendervielfalt wie in der Stadt verfügbar wäre. Dann könnte sich das also vom Land in die Stadt hinein verbreiten.

Wir werden sehen.

Zitat :

Und was den digitalen TV-Empfang angeht: Da wird den Endnutzern vorgerechnet: "Wenn Du eine Settopbox kaufst, zahlste einmal 100€, und sparst Gebühren fürs Kabel. Das haste in soundso vielen Monaten wieder drin."

Ich war nicht in der Nähe, aber ich habe den Eindruck, daß man in Berlin Brandenburg den Nutzern nichts vorgerechnet hat, sondern sie auf typisch deutsche Art zwangsbeglückt hat.

Außerdem spare auch ich die Gebühren fürs Kabel.
Mit einer Schüssel.
Damit kann ich nicht nur mehr Sender empfangen, sondern sogar solche, die mir die Regierung vorenthält.



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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

neben den vorteilen (günstiger, wahlfreiheit bei dens endern hat eien sat schüssel aber 2 nachteile

1. bei starkem regen bricht der empfang weg
2. einige sender,die im kabel unverschlüsselt sind,sind auf sat verschlüsselt


zur software: fuer drm gibts ja das kostenlose open source dream.

und es ist durchaus denkbar,das es auch fuer DAB mal open source software gibt.

zwar sind die da drin genutzten codecs (aac, u.ä.) lizenzflichtig, es wäre aber denkbar, besonders unter linux, lediglich die software fuer den empfang und demultiplexing +fehlerkorrektur zus chreieben und den ton dann z.b. von LIBFAAD decoden zu lassen,und die empfangenen standbilder vom jpeg viewer

u.s.w.

dann gings edoch open source, da das decoding dann von externer software gem8 würde


ähnlcih wie bei faac + faad und decss ist dann der enduser,ders kompiliert fuer die lizenz verantwortlich,was aber dann wiederrum keienr kontrollieren kann...

ja,klar, net 100% sauber, aber so käme dab kostengünstig zu mindest zu denen,die vorm löten und compilieren net zurueckschrecken ins haus
Marcus


[ Diese Nachricht wurde geändert von: djtechno am 28 Jan 2004 14:53 ]


[ Diese Nachricht wurde geändert von: djtechno am 28 Jan 2004 14:55 ]