Temperaturabhängige Lüftersteuerung....

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Autor
Temperaturabhängige Lüftersteuerung....
Suche nach: lüftersteuerung (206)

    







BID = 162533

Kalle Grabowski

Gerade angekommen


Beiträge: 1
Wohnort: Ruhrgebiet
 

  


Hallo,

ich bin interessierter Neuling im Bereich Elektonik & Co.
Nun stehe ich vor der Aufgabe einen 230 V Lüfter abhängig von der
Temperatur zu steuern. Das ganze soll am Ende ungefähr so aussehen:
Bei einer Raumtemperatur von 20° läuft der Lüfter mit einer Leistung
von 10%. Bei steigender Temperatur steigt proportional die
Umdrehungszahl des Lüfters bis sie bei 30° ein Leistung von 100%
bringt. So etwas gibt es z.b. für PC´s, allerdings nur für kleine 12 V
Lüfter.
Mein erste vielleicht auch primitive Idee das Problem zu lösen lautet
so:
Einen Dimmer kaufen und Potentiometer gegen einen entsprechend
dimensionierten Temperaturabhängigen Widerstand austauschen und
fertig... ??
Was meint Ihr? Könnte das funktionieren???
Ich bin für alle Beiträge dankbar.
Vielleicht habt Ihr auch bessere Ideen??
Es sollte auch preisgünstig sein...

Vielen Dank!!

BID = 162703

gretel

Schreibmaschine



Beiträge: 1169
Wohnort: Deutschland

 

  

.->Profilösung unter :
http://www.maico.de , dort nach EAT6G suchen !

Sparlösung :
Einige gebrauchte Thermostaten (mind. 4 Stk. "Temp.bereich beachten" !) sowie einen fünfstufigen Transformator ("Strombereich" des Ventilators beachten!) über ebay ersteigern.

Dann Temp.verlauf über verschieden eingestellte Thermostaten mit Hilfe des Transformators (versch.Spannungen) an den Ventilatormotor über Gruppenrelais (www.moeller.net) aufschalten !

Da ja die Thermostat als einfache Bimetall-Schliesser ausgerüstet sind, einfach an Abgänge des Transformators anschliessen und über Gruppenumschaltrelais weiter auf den Ventilatormotor auflegen.

Das sollte soweit funktionieren , da bei Phasenschnittsteuerungen immer öfter das Problem des fehlenden Drehmoments beim Wiedereinschalten entsteht !
<-.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: gretel am 14 Feb 2005 13:14 ]

BID = 163623

thimm

Gerade angekommen


Beiträge: 6

Tja mich quält ein ähnliches Problem:
Eine Heizmatte mit 140W, 230V(die praktischerweise gemeinsam mit dem zugehörigen fühler (20°C = 2000Ohm, 30 °C = 1300Ohm, 40°C = 850Ohm [das wär dann ein NTC oder?]) einbetoniert ist, wird über einen Regler (braucht auch selbst 230V Versorgung) von Fronius verstellbar geregelt.
Das gute Teil hat 2 Fühlereingänge, einen eingang für die Phase der Heizmatte, einen für die Netzphase und jeweils einen für Nullleiter von Matte und Netz (die beiden haben aber, zumindest wenn der Regler nicht angeschlossen ist, intern eine verbindung (0 Ohm)).

Problem: Die regler (es gibt 8 stk, für 8 heizmatten mit 8 fühlern. hängt alles parallel, nullleiter von reglern, und matten sind auf netznullleiter gehängt) funktionieren manchmal einwandfrei, manchmal passiert aber folgendes: Temperatur ist über der am Regler eingestellten -> heizt nicht. Temperatur sinkt unter schwellwert -> relais schließt hörbar, am Heizmattenphasenausgang geht aber nur ganz kurz strom raus (sekundenbruchteil). der regler glaubt aber trotzdem gerade brav zu heizen, in wirklichkeit kühlt der fühler aber aus und fällt immer weiter unter den schwellwert -> deadlock.
um das ganze zu komplettieren: schaltet man dat ding händisch aus (eingestellte temperatur zurückdrehen) wartet eine zeit lang und dreht die temp dann wieder über den fühlerwert funktionierts (manchmal) wieder für ein paar Schaltungen.

hat irgendjemand soetwas ähnliches bereits erlebt? haben manche regler hier vielleicht irgendeine art schutz? ist der fühler vielleicht defekt oder lädt sich hier irgendwo eine kapazität auf? gibts hier "gängige" fehlerquellen? ist das ganze vielleicht falsch verschaltet? warum ich?

leider bin ich mit meinem latein am ende, dieser: Nervenzustand ist blanke untertreibung, falls jemand rat hat wäre das... nun ja. echt leiwand.

BID = 164248

thimm

Gerade angekommen


Beiträge: 6

Ok kommando retour, problem hat sich in wohlgefallen aufgelöst. die schweinischen relais waren die wurzel des übels, da sie beim austesten (regler horizontal am tisch) einwandfrei funktionierten, aber im betrieb (vertikal im schaltschrank) nicht immer.


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