Sorry, daß ich mich so ungenau ausgedrückt habe, aber natürlich habe ich gewusst, daß die Frequenzstabilität für ca. 3 Min gehalten werden soll. Dummerweise habe ich Euch dieses aber nicht mitgeteilt. wird nicht wieder passieren.

Eingentlich sollte die Messegnauigkeit ziemlich genau sein. Ich bräuchte es für eine technische messung, also denke ich mir, daß die Frequenz für ca. 3 Minuten eingehalten werden sollte.
An einen Quarz habe ich auch schon gedacht, aber meine Elektronikkenntnisse liegen derweilen schon fast 30 Jahre zurück. Und eine Quarz mir einzubauen, das wird wohl die Schaltung doch sehr vergrössern/verteuern.

Wenn ich heute mir was bauene will/muss greife ich am liebsten auf vorhandenes zurück. Deshalb auch der NE555.

Wenn es für meinen speziellen Fall eine Seite im Netz gäbe mit einfacher Bauanleitung, wäre ich sehr dankbar. Die ganze Sache sollte natürlich auch wenig kosten, da es im vorherein nicht sicher ist, ob das alles so klappt, wie ich mir das denke.

Gruß
Tscharlie

P.S. Ich werde mich bessern

Dann schlage ich vor du fährst mit dem Bessern rasant fort und teilst uns Näheres über dein Vorhaben mit. Vielleicht fällt dann ja Jemandem ein passendes Projekt ein oder ein direkter Link auf Sowas. Geht natürlich nur mit konkreteren Informationen.

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Tschüüüüüüüs

Her Masters Voice
aka
Frank

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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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Hi,
der NE 555 ist für Dein Vorhaben zu ungenau.
Du kannst es ja versuchen. Hast Du schon mal von einstellbaren Widerständen gehört; Trimmer, Poti?
Gruß
Peter

Hallo,
für eine spezielle Meßschaltung benötige ich eine Taktung von 40 1/Min bei der sich laufend ein Widerstand von genau 1500 Ohm zu genau 1500,5 Ohm ändert.
Mein derzeitger Gedanke war, für die Taktung einen NE555 mit 2 Wiederständen a 108696 OHM und einem Kondensator mit 10 UF zu realisieren. Die Widerstandswerte werde ich mit 2 105 KOhm 1% Widerständen mit jeweils einem Spindelpoti (5 KOhm) in Reihe realisieren.
Der Ausgang des NE555 steuert danach ein Reed-Relais (Wechsler) an, welches mir im weiteren die 2 verschiedenen Widerstandwerte (realisiert wieder über Widerstände und Spindelpotis) liefert.

Das ist im großen und ganzen alles was dazu zu sagen ist.

Gruß
Tscharlie

Immer noch auf Hilfe hoffend

Viel klarer ist es immernoch nicht wenn man die Aufgabe nicht vor Augen hat aber ich würde auf jeden Fall eine Lösung mit nem stabilen Taktgenerator und Schieberegistern bevorzugen. An einem 555 ist das einzig stabile das Kunststoffgehäuse. Ob dir diese Genauigkeit reicht kannst immernoch nur du wissen.

Gibt es dazu eine Schaltung?

Zitat :

für die Taktung einen NE555 mit 2 Wiederständen a 108696 OHM und einem Kondensator mit 10 UF zu realisieren. Die Widerstandswerte werde ich mit 2 105 KOhm 1% Widerständen mit jeweils einem Spindelpoti (5 KOhm) in Reihe realisieren

Du hoffst also, daß die einmal justierte Zeit, unabhängig von Versorgungs- und Temperaturschwankungen, auf vielleicht ein Promille genau eingehalten wird ?

Das schafft weder der NE555 noch der Kondensator, und beim Trimmer ist es zweifelhaft.
Du wirst also einen Quarzoszillator brauchen.
Das ist aber auch keine große Aktion. Die meisten heutigen Mikrocontroller bieten die Option einen 32,768 kHz Uhrenquarz zu verwenden. Diese Quarze sind klein und billig.
Hinzu kommen allenfalls noch 3 kleine Kondensatoren (2 am Quarz, Einer für die Versorgung des µC.)
Das Programm braucht dann nichts anderes zu tun als:
24576 Schwingungen warten, Lichtschalter umknipsen, von vorn anfangen.


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